Das Projekt "Eignungspruefungen an Warnleuchten gemaess TL-Warnleuchten 90" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Nach der gueltigen Ausgabe der TL-Warnleuchten 90 ist die BASt mit der Durchfuehrung der Eignungspruefungen betraut.
Das Projekt "Ermittlung und Bewertung von Immissionen - Fortschreibung des Leitfadens zur Immissionsueberwachung (3. Auflage)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. Dieter Eickelpasch, Beratender Ingenieur VDI durchgeführt. Mit den beiden ersten Auflagen 1992 (Vorhaben 10402267 und 1997 (Vorhaben 10402357) des Leitfadens zur Immissionsueberwachung in deutscher und englischer Sprache wurde eine seit langem bestehende Luecke geschlossen. Hier wurde das Gebiet der Immissionsueberwachung mit dem Schwerpunkt der kontinuierlichen Messung als ein wichtiges Instrument der deutschen Luftreinhaltung und wesentliches Element der Qualitaetssicherung von Immissionsdaten dargestellt. Die auf Anregung des BMU zurueckgehende erste Auflage (UBA Texte 28/93) und die zweite Auflage (UBA Texte 34/97 und 35/97 - englisch) fanden im In- und Ausland grosses Interesse und vielfaeltige Zustimmung, so dass die verfuegbaren Auflagen in Kuerze vergriffen sein werden. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll die zweite Auflage aktualisiert und fortgeschrieben werden. Hierbei sollen besonders die juengsten Entwicklungen der Messtechnik (VDI-Richtlinien, CEN- und ISO-Normen) sowie neue europaeische Regelungen zur Luftqualitaet (EU-Rahmen-Richtlinie, EU-Tochterrichtlinien) beruecksichtigt werden.
Das Projekt "Modellhafte Eignungspruefung kontinuierlich arbeitender Emissionsmesseinrichtungen zur Ueberwachung der Russzahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland durchgeführt. Nach Nr 3/3/1/2/2 TA-Luft wird gefordert, dass bestimmte Feuerungsanlagen fuer Heizoel mit kontinuierlich arbeitenden Emissionsmesseinrichtungen ausgeruestet werden sollen, mit denen die Einhaltung des Schwaerzungsgrades Russzahl 1 ueberwacht werden kann. Die bisher eingesetzten Rauchdichtemessgeraete zur qualitativen Ueberwachung der Staubemissionen weisen fuer die Ueberwachung der Russzahl keine genuegende Empfindlichkeit auf. Deshalb muessen Messeinrichtungen gefunden werden, welche diese Anforderungen erfuellen - das koennten beispielsweise Geraete sein, die nach dem Streulichtprinzip arbeiten - und einer modellhaften Eignungspruefung zugefuehrt werden. Wegen des unangemessen hohen Aufwandes kommen die geeigneten photoelektrischen Messeinrichtungen der quantitativen Staubgehaltsmessung nicht in Betracht.
Das Projekt "Entwicklung einfacher, leistungsfaehiger und wirtschaftlicher Messverfahren zur Ueberwachung gefaehrlicher Arbeitsstoffe mittels Thermoanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 9 Naturwissenschaften II, Lehrstuhl für Analytische Chemie durchgeführt. Die wirksame Ueberwachung der Konzentration gefaehrlicher Arbeitsstoffe an Arbeitsplaetzen setzt Messverfahren voraus, deren Leistungsvermoegen den messstrategischen Anforderungen (TRgA 402) genuegt und die unter wirtschaftlichen Bedingungen (geringer Personal- und Sachaufwand) eingesetzt werden koennen, einfach zu handhaben sind und deren Ergebnisse nicht manipulierbar sind. Solche Verfahren sollen unter Anwendung thermoanalytischer Methoden auf der Basis bewaehrter einfacher Probenahmetechniken (Pruefroehrchen,'passive sampler') entwickelt werden.- Sie sollen die Nachteile dieser Techniken (u.a. mangelnde Selektivitaet und Genauigkeit) ueberwinden, den hohen Aufwand instrumenteller Methoden (z.B. Head-Space GC) vermeiden und sich fuer zahlreiche Arbeitsstoffe eignen. Das soll durch Verzicht auf subjektive Auswerteverfahren und durch Anwendung physikalischer Signalerzeugungsprozesse in zwangsgesteuerten Auswerteapparaten und die damit moegliche Erschliessung neuer Messreaktionen erreicht werden. Die Auswerteapparaturen sollen als Prototyp entwickelt und erprobt und mit den zugehoerigen Messvorschriften einer Eignungspruefung unterworfen werden.
Das Projekt "Entwicklung einfacher, leistungsfaehiger und wirtschaftlicher Messverfahren zur Ueberwachung gefaehrlicher Arbeitsstoffe mittels Remissionsphotometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 9 Naturwissenschaften II, Lehrstuhl für Analytische Chemie durchgeführt. Die wirksame Ueberwachung der Konzentration gefaehrlicher Arbeitsstoffe an Arbeitsplaetzen setzt Messverfahren voraus, deren Leistungsvermoegen den messtechnischen Anforderungen (TRgA 402) genuegt und die unter wirtschaftlichen Bedingungen (geringer Personal- und Sachaufwand) eingesetzt werden koennen, einfach zu handhaben sind und deren Ergebnisse nicht manipulierbar sind. Solche Verfahren sollen unter Anwendung remissionsphotometrischer Methoden auf der Basis bewaehrter einfacher Probenahmetechniken (Pruefroehrchen) entwickelt werden. Sie sollen die Nachteile dieser Techniken (u.a. mangelnde Selektivitaet und Genauigkeit) ueberwinden, den hohen Aufwand instrumenteller Methoden (z.B. Head-Space-GC) vermeiden und sich fuer zahlreiche Arbeitsstoffe eignen. Das soll durch Verzicht auf subjektive Auswerteverfahren und durch Anwendung physikalischer Signalerzeugungsprozesse in zwangsgesteuerten Auswerteapparaten und die damit moegliche Erschliessung neuer Messreaktionen erreicht werden. Die Auswerteapparaturen sollen als Prototyp entwickelt, erprobt und mit den zugehoerigen Messvorschriften einer Eignungsueberpruefung unterworfen werden.
Das Projekt "Verpackung von Milch und Milchprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Milchwirtschaft durchgeführt. Unter Beruecksichtigung der schweizerischen Produktions- und Vertriebsstrukturen sollen Vepackungsmaterialien und -systeme fuer Milch und Milchprodukte bezueglich Produkteschutz und Entsorgung beurteilt und allenfalls optimiert werden. Die FAM soll eine Auskunftsstelle fuer Fragen betr. Milchverpackung aufbauen.
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