Das Projekt "Teilprojekt Ax" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel AG & Co. KGaA durchgeführt. Diverse Peptide mit spezifischen Hafteigenschaften auf verschiedenen Oberflächen wie Edelstahl, natürliche oder synthetische Polymere wurden bereits mit molekularen Screeningverfahren in Henkel AG identifiziert. Um das Potenzial der identifizierten Peptide für die verschiedensten Anwendungen (in Produkten wie Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und/oder Klebstoff) in vollem Umfang und in den anwendungsnahen, standardisierten Prüfprotokollen der Henkel AG testen zu können, sind größere Mengen (= 100 g) erforderlich. Die Herstellung von Peptiden im dreistelligen Grammmaßstab sowie die Evaluierung der konkurrenzfähigen Produktionssysteme soll Gegenstand des Projektes sein. Dabei wird das Scale-Up des bestehenden E. coli Produktionssystems erfolgen (100 L) und alternative extrazelluläre Produktionsplattformen untersucht. Produktionsorganismen wie die filamentösen Pilze A. oryzae und/oder T. reesei überprüft und bewertet werden. Des Weiteren wird ein geeignetes Verfahren entwickelt, welches die Bereitstellung der Peptide oder weitere Formulierungsarbeiten in einem für technische Anwendungen geeigneten Kostenrahmen ermöglicht. Verschiedene Grundoperationen wie Filtration, Fällung, Chromatographie bieten sich hierbei an und müssen verglichen werden. Zusätzlich wird der Einsatz der Ankerpeptid-Technologie als kostengünstige Möglichkeit zur Aufarbeitung der Peptide untersucht. Aspekte an die geforderte Reinheit, der chemischen oder enzymatischen Abtrennung von zusätzlichen Sequenzen (Inclusionbody-, Reinigungs-Tags, Ankerpeptide) werden von Beginn an in der Prozessentwicklung adressiert. Nach erfolgreichem Abschluss des HoLoPep-Projekts im Labormaßstab (bis zu 100 L Fermenter in der Phase 1 von Bio4MatPro) ist die Überführung in den Demonstrator- bzw. Pilot-Maßstab (Phase 2) vorgesehen. Schließlich ist bei positivem Verlauf, die Erprobung des erarbeiteten Verfahrens in den Pilotmaßstab Gegenstand der weiteren Projektphasen.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel AG & Co. KGaA durchgeführt. Diverse Peptide mit spezifischen Hafteigenschaften auf verschiedenen Oberflächen wie Edelstahl, natürliche oder synthetische Polymere wurden bereits mit molekularen Screeningverfahren in Henkel AG identifiziert. Um das Potenzial der identifizierten Peptide für die verschiedensten Anwendungen (in Produkten wie Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und/oder Klebstoff) in vollem Umfang und in den anwendungsnahen, standardisierten Prüfprotokollen der Henkel AG testen zu können, sind größere Mengen (= 100 g) erforderlich. Die Herstellung von Peptiden im dreistelligen Grammmaßstab sowie die Evaluierung der konkurrenzfähigen Produktionssysteme soll Gegenstand des Projektes sein. Dabei wird das Scale-Up des bestehenden E. coli Produktionssystems erfolgen (100 L) und alternative extrazelluläre Produktionsplattformen untersucht. Produktionsorganismen wie die filamentösen Pilze A. oryzae und/oder T. reesei überprüft und bewertet werden. Des Weiteren wird ein geeignetes Verfahren entwickelt, welches die Bereitstellung der Peptide oder weitere Formulierungsarbeiten in einem für technische Anwendungen geeigneten Kostenrahmen ermöglicht. Verschiedene Grundoperationen wie Filtration, Fällung, Chromatographie bieten sich hierbei an und müssen verglichen werden. Zusätzlich wird der Einsatz der Ankerpeptid-Technologie als kostengünstige Möglichkeit zur Aufarbeitung der Peptide untersucht. Aspekte an die geforderte Reinheit, der chemischen oder enzymatischen Abtrennung von zusätzlichen Sequenzen (Inclusionbody-, Reinigungs-Tags, Ankerpeptide) werden von Beginn an in der Prozessentwicklung adressiert. Nach erfolgreichem Abschluss des HoLoPep-Projekts im Labormaßstab (bis zu 100 L Fermenter in der Phase 1 von Bio4MatPro) ist die Überführung in den Demonstrator- bzw. Pilot-Maßstab (Phase 2) vorgesehen. Schließlich ist bei positivem Verlauf, die Erprobung des erarbeiteten Verfahrens in den Pilotmaßstab Gegenstand der weiteren Projektphasen.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DWI - Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V. durchgeführt. Diverse Peptide mit spezifischen Hafteigenschaften auf verschiedenen Oberflächen wie Edelstahl, natürliche oder synthetische Polymere wurden bereits mit molekularen Screeningverfahren in Henkel AG identifiziert. Um das Potenzial der identifizierten Peptide für die verschiedensten Anwendungen (in Produkten wie Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und/oder Klebstoff) in vollem Umfang und in den anwendungsnahen, standardisierten Prüfprotokollen der Henkel AG testen zu können, sind größere Mengen (= 100 g) erforderlich. Die Herstellung von Peptiden im dreistelligen Grammmaßstab sowie die Evaluierung der konkurrenzfähigen Produktionssysteme soll Gegenstand des Projektes sein. Dabei wird das Scale-Up des bestehenden E. coli Produktionssystems erfolgen (100 L) und alternative extrazelluläre Produktionsplattformen untersucht. Produktionsorganismen wie die filamentösen Pilze A. oryzae und/oder T. reesei überprüft und bewertet werden. Des Weiteren wird ein geeignetes Verfahren entwickelt, welches die Bereitstellung der Peptide oder weitere Formulierungsarbeiten in einem für technische Anwendungen geeigneten Kostenrahmen ermöglicht. Verschiedene Grundoperationen wie Filtration, Fällung, Chromatographie bieten sich hierbei an und müssen verglichen werden. Zusätzlich wird der Einsatz der Ankerpeptid-Technologie als kostengünstige Möglichkeit zur Aufarbeitung der Peptide untersucht. Aspekte an die geforderte Reinheit, der chemischen oder enzymatischen Abtrennung von zusätzlichen Sequenzen (Inclusionbody-, Reinigungs-Tags, Ankerpeptide) werden von Beginn an in der Prozessentwicklung adressiert. Nach erfolgreichem Abschluss des HoLoPep-Projekts im Labormaßstab (bis zu 100 L Fermenter in der Phase 1 von Bio4MatPro) ist die Überführung in den Demonstrator- bzw. Pilot-Maßstab (Phase 2) vorgesehen. Schließlich ist bei positivem Verlauf, die Erprobung des erarbeiteten Verfahrens in den Pilotmaßstab Gegenstand der weiteren Projektphasen.
Das Projekt "Teilprojekt Cx" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DWI - Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V. durchgeführt. Diverse Peptide mit spezifischen Hafteigenschaften auf verschiedenen Oberflächen wie Edelstahl, natürliche oder synthetische Polymere wurden bereits mit molekularen Screeningverfahren in Henkel AG identifiziert. Um das Potenzial der identifizierten Peptide für die verschiedensten Anwendungen (in Produkten wie Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und/oder Klebstoff) in vollem Umfang und in den anwendungsnahen, standardisierten Prüfprotokollen der Henkel AG testen zu können, sind größere Mengen (= 100 g) erforderlich. Die Herstellung von Peptiden im dreistelligen Grammmaßstab sowie die Evaluierung der konkurrenzfähigen Produktionssysteme soll Gegenstand des Projektes sein. Dabei wird das Scale-Up des bestehenden E. coli Produktionssystems erfolgen (100 L) und alternative extrazelluläre Produktionsplattformen untersucht. Produktionsorganismen wie die filamentösen Pilze A. oryzae und/oder T. reesei überprüft und bewertet werden. Des Weiteren wird ein geeignetes Verfahren entwickelt, welches die Bereitstellung der Peptide oder weitere Formulierungsarbeiten in einem für technische Anwendungen geeigneten Kostenrahmen ermöglicht. Verschiedene Grundoperationen wie Filtration, Fällung, Chromatographie bieten sich hierbei an und müssen verglichen werden. Zusätzlich wird der Einsatz der Ankerpeptid-Technologie als kostengünstige Möglichkeit zur Aufarbeitung der Peptide untersucht. Aspekte an die geforderte Reinheit, der chemischen oder enzymatischen Abtrennung von zusätzlichen Sequenzen (Inclusionbody-, Reinigungs-Tags, Ankerpeptide) werden von Beginn an in der Prozessentwicklung adressiert. Nach erfolgreichem Abschluss des HoLoPep-Projekts im Labormaßstab (bis zu 100 L Fermenter in der Phase 1 von Bio4MatPro) ist die Überführung in den Demonstrator- bzw. Pilot-Maßstab (Phase 2) vorgesehen. Schließlich ist bei positivem Verlauf, die Erprobung des erarbeiteten Verfahrens in den Pilotmaßstab Gegenstand der weiteren Projektphasen.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences, Institut für Lacke und Oberflächenchemie durchgeführt. Diverse Peptide mit spezifischen Hafteigenschaften auf verschiedenen Oberflächen wie Edelstahl, natürliche oder synthetische Polymere wurden bereits mit molekularen Screeningverfahren in Henkel AG identifiziert. Um das Potenzial der identifizierten Peptide für die verschiedensten Anwendungen (in Produkten wie Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und/oder Klebstoff) in vollem Umfang und in den anwendungsnahen, standardisierten Prüfprotokollen der Henkel AG testen zu können, sind größere Mengen (= 100 g) erforderlich. Die Herstellung von Peptiden im dreistelligen Grammmaßstab sowie die Evaluierung der konkurrenzfähigen Produktionssysteme soll Gegenstand des Projektes sein. Dabei wird das Scale-Up des bestehenden E. coli Produktionssystems erfolgen (100 L) und alternative extrazelluläre Produktionsplattformen untersucht. Produktionsorganismen wie die filamentösen Pilze A. oryzae und/oder T. reesei überprüft und bewertet werden. Des Weiteren wird ein geeignetes Verfahren entwickelt, welches die Bereitstellung der Peptide oder weitere Formulierungsarbeiten in einem für technische Anwendungen geeigneten Kostenrahmen ermöglicht. Verschiedene Grundoperationen wie Filtration, Fällung, Chromatographie bieten sich hierbei an und müssen verglichen werden. Zusätzlich wird der Einsatz der Ankerpeptid-Technologie als kostengünstige Möglichkeit zur Aufarbeitung der Peptide untersucht. Aspekte an die geforderte Reinheit, der chemischen oder enzymatischen Abtrennung von zusätzlichen Sequenzen (Inclusionbody-, Reinigungs-Tags, Ankerpeptide) werden von Beginn an in der Prozessentwicklung adressiert. Nach erfolgreichem Abschluss des HoLoPep-Projekts im Labormaßstab (bis zu 100 L Fermenter in der Phase 1 von Bio4MatPro) ist die Überführung in den Demonstrator- bzw. Pilot-Maßstab (Phase 2) vorgesehen. Schließlich ist bei positivem Verlauf, die Erprobung des erarbeiteten Verfahrens in den Pilotmaßstab Gegenstand der weiteren Projektphasen.
Das Projekt "Teilprojekt Bx" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences, Institut für Lacke und Oberflächenchemie durchgeführt. Diverse Peptide mit spezifischen Hafteigenschaften auf verschiedenen Oberflächen wie Edelstahl, natürliche oder synthetische Polymere wurden bereits mit molekularen Screeningverfahren in Henkel AG identifiziert. Um das Potenzial der identifizierten Peptide für die verschiedensten Anwendungen (in Produkten wie Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und/oder Klebstoff) in vollem Umfang und in den anwendungsnahen, standardisierten Prüfprotokollen der Henkel AG testen zu können, sind größere Mengen (= 100 g) erforderlich. Die Herstellung von Peptiden im dreistelligen Grammmaßstab sowie die Evaluierung der konkurrenzfähigen Produktionssysteme soll Gegenstand des Projektes sein. Dabei wird das Scale-Up des bestehenden E. coli Produktionssystems erfolgen (100 L) und alternative extrazelluläre Produktionsplattformen untersucht. Produktionsorganismen wie die filamentösen Pilze A. oryzae und/oder T. reesei überprüft und bewertet werden. Des Weiteren wird ein geeignetes Verfahren entwickelt, welches die Bereitstellung der Peptide oder weitere Formulierungsarbeiten in einem für technische Anwendungen geeigneten Kostenrahmen ermöglicht. Verschiedene Grundoperationen wie Filtration, Fällung, Chromatographie bieten sich hierbei an und müssen verglichen werden. Zusätzlich wird der Einsatz der Ankerpeptid-Technologie als kostengünstige Möglichkeit zur Aufarbeitung der Peptide untersucht. Aspekte an die geforderte Reinheit, der chemischen oder enzymatischen Abtrennung von zusätzlichen Sequenzen (Inclusionbody-, Reinigungs-Tags, Ankerpeptide) werden von Beginn an in der Prozessentwicklung adressiert. Nach erfolgreichem Abschluss des HoLoPep-Projekts im Labormaßstab (bis zu 100 L Fermenter in der Phase 1 von Bio4MatPro) ist die Überführung in den Demonstrator- bzw. Pilot-Maßstab (Phase 2) vorgesehen. Schließlich ist bei positivem Verlauf, die Erprobung des erarbeiteten Verfahrens in den Pilotmaßstab Gegenstand der weiteren Projektphasen.
Das Projekt "Teilvorhaben B: Entwicklung eines optischen Messsystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PCO AG durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer automatisierte Anwendung zur Qualitätskontrolle von Altholzsortimenten mittels Fluoreszenzlebensdauer. Es sollen Stoffströme überwacht und einzelne Kategorien sortiert werden, damit ein hochwertiges Rohstoffsortiment zur weiteren Verwertung zur Verfügung steht. Die Messung der Fluoreszenzabklingzeit ist eine schnelle und nicht-invasive Möglichkeit der Holzidentifikation, wobei ein Einsatz zur automatisierten Überwachung des Altholzstoffstromes noch unerforscht ist. Hochwertige Altholzanteile, Störstoffe und Fremdkörper werden im Stoffstrom identifiziert, systematisiert und hinsichtlich derer Fluoreszenzeigenschaften klassifiziert. Um eine schnelle Bearbeitung der Daten gewährleisten zu können wird eine Software entwickelt, die die Kamera automatisch referenziert, die Bilder auswertet und mit Hilfe der Klassifizierungsmerkmale zuordnet. Dieser Prozess wird durch maschinelles Lernen in seiner Funktion ständig erweitert. Die Funktionalität der Anwendung wird mit einem Demonstrators getestet. Dieser setzt sich aus einem optischen System mit Klassifikationsalgorithmik und der Schnittstelle zur Sortierung durch eine Robotik zusammen. Die im Projekt gewonnen Erkenntnisse fließen vollständig in die Entwicklung einer Anwendung im industriellen Umfeld ein. Ziel ist die vollständige Überwachung und Sortierung der Altholzstoffströme in der Altholzverwertung, um einen signifikanten Beitrag zur hochwertigeren Verwertung von Altholz beizutragen.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung eines Monitoringkonzepts mit dem Schwerpunkt einer systematischen Einbindung von Citizen Science-Beobachter*innen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. Die Gewinnung von Massenrohstoffen wie Kies, Sand, Ton und Gips ist mit erheblichen Eingriffen in Ökosysteme verbunden. Flächen werden verbraucht und umgenutzt. Gleichwohl können Abbaustätten bereits während und nach Beendigung der Rohstoffgewinnung auch wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen bieten. Damit Unternehmen geeignete Maßnahmen ergreifen können, um dieses Potenzial auszuschöpfen, ist ein Verständnis darüber erforderlich, wie sich biologische Vielfalt in Abbaugebieten verändert und entwickelt. Das Projekt zielt darauf ab, Biodiversität in den Abbaustätten der Baustoffindustrie zu erhalten und zu fördern. Zentrales Projektziel ist es, ein systematisches Biodiversitätsmonitoring aufzubauen, das sich an lokalen Gegebenheiten orientiert. Es liefert die Basis für die Entwicklung und Verbesserung des Biodiversitätsmanagements von Unternehmen. In das Monitoring der Artenvielfalt sollen über die Plattform naturgucker.de auch Bürgerinnen und Bürger, die im Naturschutz engagiert sind, im Sinne von Citizen Science einbezogen werden. Zentrales Ziel des Teilprojektes ist die Entwicklung eines Biodiversitätsmonitorings unter systematischer Beteiligung von Citizen Science. Im Projekt sollen Erkenntnisse dazu gewonnen werden, welche Möglichkeiten aber auch welche Grenzen der Einsatz von Citizen-Science-Beobachter*innen im Biodiversitätsmonitoring im Rohstoffabbau hat. Es soll dabei den Fragen nachgegangen werden, welche Arten-/Artengruppen- und Lebensraumdaten in ausreichender Qualität von Citizens Science-Beobachter*innen erfasst werden können und welchen Umfang die fachliche, organisatorische und koordinatorische Vorbereitung dazu hinsichtlich Weiterbildung, Logistik und Einsatz im Feld hat.
Das Projekt "Teilvorhaben C: Aufnahme- und Auswertesoftware" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ATR Software GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer automatisierte Anwendung zur Qualitätskontrolle von Altholzsortimenten mittels Fluoreszenzlebensdauer. Es sollen Stoffströme überwacht und einzelne Kategorien sortiert werden, damit ein hochwertiges Rohstoffsortiment zur weiteren Verwertung zur Verfügung steht. Die Messung der Fluoreszenzabklingzeit ist eine schnelle und nicht-invasive Möglichkeit der Holzidentifikation, wobei ein Einsatz zur automatisierten Überwachung des Altholzstoffstromes noch unerforscht ist. Hochwertige Altholzanteile, Störstoffe und Fremdkörper werden im Stoffstrom identifiziert, systematisiert und hinsichtlich derer Fluoreszenzeigenschaften klassifiziert. Um eine schnelle Bearbeitung der Daten gewährleisten zu können wird eine Software entwickelt, die die Kamera automatisch referenziert, die Bilder auswertet und mit Hilfe der Klassifizierungsmerkmale zuordnet. Dieser Prozess wird durch maschinelles Lernen in seiner Funktion ständig erweitert. Die Funktionalität der Anwendung wird mit einem Demonstrators getestet. Dieser setzt sich aus einem optischen System mit Klassifikationsalgorithmik und der Schnittstelle zur Sortierung durch eine Robotik zusammen. Die im Projekt gewonnen Erkenntnisse fließen vollständig in die Entwicklung einer Anwendung im industriellen Umfeld ein. Ziel ist die vollständige Überwachung und Sortierung der Altholzstoffströme in der Altholzverwertung, um einen signifikanten Beitrag zur hochwertigeren Verwertung von Altholz beizutragen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Fertigungsgerechte Auslegung und Produktion der Leichtbau-Rahmenstruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von M & D Composites Technology GmbH durchgeführt. Das Vorhaben AGRILIGHT hat das Ziel, die zentrale, hochbeanspruchte Rahmenstruktur schwerer landwirtschaftlicher Erntemaschinen tiefgreifend weiterzuentwickeln, sodass das Komponentengewicht durch den Einsatz von Glasfaser- und Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen (GFK / CFK) signifikant reduziert wird. Die Kernthemen für M&D Composites Technology GmbH sind dabei die last-, material- und einsatzgerechte Konstruktion und die Fertigung der Komponenten sowie der finalen Rahmenbaugruppe, wofür eine enge Zusammenarbeit mit der Maschinenfabrik Bernhard Krone nötig ist. Startend bei Grobentwurf und Lastsimulationen wird M&D eine Faserverbundstruktur entwerfen, die den Anforderungen des Herstellers Krone gerecht wird und schließlich bis ins Detail auskonstruiert wird. Auch die Möglichkeit, Hybridstrukturen unter gemischtem Einsatz von Metall- und Faserverbundkomponenten herzustellen, wird dabei geprüft. Hierfür ist eine enge Zusammenarbeit mit den Projektpartnern TU Clausthal und Leibniz Universität Hannover nötig, da diese ihr Know-how unter anderem zum Thema Multi-Layer-Inserts einbringen können. Parallel ist M&D für die Erarbeitung der passenden Fertigungskonzepte und -prozesse dieser Komponenten zuständig, wobei Herstellungskosten und Ressourcenschonung stets im Blick behalten werden müssen. Im Anschluss an diese F&E-Phase werden Formen und Hilfsmittel angefertigt, mit denen im Folgenden die FVK-Rahmenstruktur bei M&D hergestellt wird. Es folgt ein Full-Scale-Test dieser Struktur durch den Projektpartner Krone, den M&D ebenso mit begleitet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darin, an den Rahmen angrenzende Strukturen und deren Funktionen in den Rahmen zu integrieren und so weiteres Gewicht einzusparen. Auch hierfür ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Krone nötig.
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 20 |
Luft | 10 |
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