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Biomethananlagen

Standorte, an denen Biogas zu Biomethan aufbereitet und in das Erdgasnetz eingespeist wird.

Biomethananlagen

Standorte, an denen Biogas zu Biomethan aufbereitet und in das Erdgasnetz eingespeist wird.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Langerfeld, Wuppertal

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Langerfeld, Wuppertal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Gemeindehaus Inselstraße wurde 1953 erbaut. Es hat eine Bruttogeschossfläche von ca. 790 m2. Im Jahr 1999 wurde das gesamte Haus umgebaut und modernisiert, da es Zentrum der Gemeindearbeit für ehemals drei Gemeindebezirke geworden ist. Auf dem südliche Walmdach wurde die Solaranlage auf 25 m2 errichtet (Aufdachanlage) und ist durch die weithin sichtbare Lage ein gutes Symbol für die umweltbewusste Orientierung der Gemeinde. Die Photovoltaikanlage hat eine Leistung von 2.85 kWp. Die gesamte Leistung wird in das Netz der Wuppertaler Stadtwerke eingespeist. Die Anlage ist mit einem einphasigen Wechselrichter ausgestattet. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Bei unserem Sommerfest am 27. August 2000 zum Thema 'Gottes Schöpfung bewahren' war die Solarenergienutzung ein Beispiel, wie Natur und Umwelt geschützt werden kann. Gezeigt wurde ein Solarofen der VEM Wuppertal und einen Photovoltaik-Modell. Auf Tafeln und Wänden wurde die geplante Anlage in der Inselstraße vorgestellt. Vorbereitet und mitgestaltet wurde dieser Tag von unserer Kindertagesstätte. Im Rahmen unserer Gesprächsreihe 'Inselgespräche' gab es eine Gesprächsreihe in Zusammenarbeit mit der Evangelische Erwachsenenbildung Barmen. Referiert haben Dr. Kurt Berlo, Referenten des Wuppertal Institutes, Stefan Scherf von der Energieagentur NRW, Pfr. Dr. Andreas Obermann, Synodalbeauftragter für Umweltfragen im Kirchenkreis Barmen und Christoph Hiesgen/WSW AG. Eine Sonderausgabe zum Thema Solarnutzung unseres Gemeindebriefes erschien. Eine Ertragsanzeige wird dauerhaft auf das Projekt im Eingangsbereich des Gemeindehauses hinweisen. Fazit: Die Installation der Anlage verlief problemlos, obwohl wir durch die lange Genehmigungsdauer der Bundesstiftung Umwelt ganz schön in Zeitverzug gekommen sind. Die schon genehmigten Landesmittel des REN-Programms sind uns nur mit Mühe erhalten geblieben. Alles in allem sind wir sehr froh diese Anlage gegen innere und äußere Widerstände realisiert haben zu können. Sie ist ein deutliches Signal nach außen und stärkt das ökologische Bewusstsein der Gemeinde nach innen. Besondere Aufmerksamkeit weckt das Display, welches zu einem Blickfang im Eingangsbereich geworden ist.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Arzberg

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Arzberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Arzberg durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Neues Gebäude von 1995, Kindergarten Sonnenschein, 2-gruppig, mit Gartenumgriff. Blechdach, ca. 30 Grad Neigung; PV-Anlage - 26 Module, ca. 26 m2 netto Kollektorfläche, 2,86 kWp Leistung; Anordnung in Kreuz- und Sonnenform (s. Name KiGa); Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist; Anzeigetafel mit verschiedenen digitalen Angaben neben Eingangstür vorhanden. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Im Vorfeld - kindgemäße Beschäftigung des KiGa-Personals mit Thema 'Sonne'; - Information im Kirchenboten und in der Zeitung über das Projekt sowie in Gesprächen bei Besuchen in der Gemeinde; - Treffen mit Eltern/Beirat und Erklärungen Anzeigetafel erklären in kleinen Gesprächen an der Tür; - Einweihungsfest mit Musik, Rätsel, KiGa-Festcharakter; - Kleine Solarspielzeuge für Kinder als Geschenk; - Ergebnisbroschüre; - Unterrichtsgang mit Schülern der Volksschule, dabei Solaranlage erklären. Motto: Sauberer Strom elektrisiert uns. - Ein Beitrag zur Bewahrung von Gottes Schöpfung mit Energie von heute für die Zukunft unserer Kinder von der Kirchengemeinde Arzberg. Fazit: In Arzberg hat der Inhaber der ausführenden Firma als erster den Boden für die Solarenergie bereitet, seit ca. 1984. Andere Installationsfirmen haben sich auch dieser Technik zugewandt. Das Bewusstsein ist recht gut entwickelt. Die Kirche hat m.E. ein Stück Glaubwürdigkeit in ihrer Verkündigung und Schöpfungsverantwortung gewonnen. In 2 Monaten seit der Inbetriebnahme sind 429 kWh geerntet worden (Spanne von 27-92 kWp/Woche). Durch das EEG ist das Projekt auch wirtschaftlich hilfreich, auf längere Sicht gesehen.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Schwäbisch Hall

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Schwäbisch Hall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde St. Maria durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Katholische Pfarrhaus mit Pfarrbüro, Gemeindesaal und Wohnung Pfarrreferentenehepaar 178,7 m2 GF brutto, Flachdachgebäude, Baujahr 1963. Neue Gaszentralheizung mit Warmwasserbereitung 1996.Grundlegende Sanierung 2001 mit Erneuerung und Verbesserung der Dachisolierung, Einbau von Wärmeschutzverglasung und Innenrenovierung. PV-Anlage mit 3,91 kWp, bestehend aus 46 BP Modulen (85W) in zwei Strings, 28,7 m2 Fläche aufgeständert auf dem Flachdach, Ausrichtung: Süden mit 35 Grad Aufstellwinkel, Spannung DC 410V, Verkabelung: Titanex HO7RN-F 4 mm2, 1 SMA Sunnyboy Wechselrichter (3 kW Nennleistung) und einphasige Einspeisung. Volleinspeisung in das Netz der Stadtwerke Schwäbisch Hall. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Hinweise und öffentliche Bekanntmachung im 'Kirchenblättle' und örtliche Presse - Spendenaktion mit Verlosung - Werbung im Kinder- und Gemeindegottesdienst - Werbung durch Plakate und Prospekte - Werbung zur Energieeinsparung - Schautafeln, Darstellung über den Fortschritt der Planung - Beratung Nachahmungswilliger durch PV-Paten - Durchführung von Sammelbestellungen von PV-Anlagen zur Preissenkung - Sonnige Gemeindefeste zur Finanzierung der Anlage, mit Schauwagen (Kirchturm, PV-Modul, Glockenläuten) - SOLID-ONLINE-Solarbus der Stadt Fürth - Informationsabend über die Ertragswerte. Fazit: Deprimierend, wenn nicht wenigstens der Umwelt diese PV-Anlage zu Gute käme.

Teilvorhaben: Bewertung rechtlicher Hemmnisse

Das Projekt "Teilvorhaben: Bewertung rechtlicher Hemmnisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Berg- und Energierecht durchgeführt. Analyse rechtlicher Hemmnisse für a) die Erzeugung von Biogas (Anlagenplanung und Genehmigung) und b) die Einspeisung von Biogas in Gasnetze nach deutschen und europäischen Energie-, Umwelt-, sowie Bau- und Planungsrecht. Darauf aufbauend und abhängig von den Ergebnissen der wirtschaftlich-technischer Untersuchung: Erarbeitung konkreter Vorschläge für die Anpassung bzw. Ergänzung des derzeitigen rechtlichen Rahmens für die Biogasnutzung und -förderung. Auswertung des verfügbaren Normenmaterials sowie des Schrifttums und der Rechtsprechung. Ständige Rückkopplung mit einschlägig befassten Experten aus der Biogasbranche, Gasversorgung und zuständige öffentliche Stellen. Entwicklung von Reformvorschlägen 'de lege ferenda' in enger Abstimmung mit den Ergebnissen der technisch-wirtschaftlichen Untersuchungen. Die angestrebten rechtswissenschaftlichen Untersuchungen ergänzen unmittelbar bereits lfd. bzw. künftige Forschungsprojekte (z.B. Energienetzzugang, Förderung erneuerbarer Energien), so dass sich wertvolle Synergieeffekte für die Tätigkeit des Instituts ergeben.

Teilvorhaben: Übergeordnete Systemanalyse, Klimaschutzpotentiale

Das Projekt "Teilvorhaben: Übergeordnete Systemanalyse, Klimaschutzpotentiale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. (1) Beitrag des Wuppertal Instituts (WI): Mitarbeit AP 1, 6 und 7; Leitung/Durchführung von AP 8 und 9 mit Ziel: Bewertung der (künftigen) Einsatzoptionen von Biogas im Gesamtenergiesystem (Klimaschutz, wirtschaftlicher Nutzen); ökologische und wirtschaftliche Optimierung der Biogasnutzung in den Modellregionen durch Energiesystemanalysen; Analyse der ökologischen Wirkungen der Biogaserzeugung bzgl. Nutzungskonkurrenzen und nicht-klimabezogene Umweltkategorien; Abschätzung der Gesamteffekte durch Übertragung der Modellergebnisse auf Deutschland; Gesamtbewertung der Biogasoption inkl. Aussagen zum strategischem Handlungs-/Politikbedarf. (2) Die Arbeitsplanung ist im Hauptantrag detailliert. AP8 basiert auf einer dynamischen Analyse der Einsatzgebiete für Biogas (8.1); Systemanalyse zur ökologischen und energiewirtschaftlichen Optimierung (8.2/8.3); Vergleich Biomasserouten mit Quantifizierung Klimaschutzbeitrag (8.4). AP 9 liefert Übertragung, Erfahrungen und Abschätzung der bundesweiten Effekte (9.1); Bewertung der ökologischen (9.2) und sozio-ökonischer Effekte (9 .3); technisch- und industriepolitische Wirkungen (9.4); Gesamtbewertung (9.5). (3) Weiterentwicklung; Modellinstrumentarium für Energiesystemanalysen des WI für wissenschaftliche Politikberatung.

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