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Klima- und Luftschadstoffuntersuchungen zum Erhalt der Schwind-Fresken auf der Wartburg

Das Projekt "Klima- und Luftschadstoffuntersuchungen zum Erhalt der Schwind-Fresken auf der Wartburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wartburg-Stiftung Eisenach durchgeführt.

Vorstudien zum Klima der Staedte Gera, Eisenach, Gotha, Arnstadt

Das Projekt "Vorstudien zum Klima der Staedte Gera, Eisenach, Gotha, Arnstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Landschaftsarchitektur durchgeführt. Zur Vorbereitung von Luftreinhalteplaenen wird die Geschichte der oft ueber mehr als 100 Jahre zurueck reichenden meteorologischen Aufzeichnungen und die der lufthygienischen Messungen erfasst. Ziel ist es, eine Aufstellung ueber alle frueheren und jetzigen Beobachtungs- und Messstationen mit Angaben zu der Lage, den gemessenen Parametern, den Beobachtungszeitraeumen und den damit erreichten Datenqualitaeten zu erhalten. Vorhandene Auswertungen, Statistiken und Veroeffentlichungen werden referiert und bewertet.

Umweltschutzmassnahmen in der Lackiererei Eisenach West

Das Projekt "Umweltschutzmassnahmen in der Lackiererei Eisenach West" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adam Opel AG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Verminderung der Loesemittelemissionen sowie der abfall- und abwasserarme Betrieb einer Lackiererei fuer Automobile. Das Anlagenkonzept basiert auf dem Einsatz von wasserverduennbaren Lacken fuer: Grundierung, Fuellgrund sowie Basis- und Decklack fuer Metallic- und Unilackierungen. Mit dem Aufbau der Lackiererei werden Massnahmen durchgefuehrt, die es erlauben, die bisher verwendeten loesemittelhaltigen Klarlacke durch wasserverduennbare Klarlacke zu ersetzen. Durch Kreislauffuehrung und mehrstufige Kaskadensysteme in den Spuelzonen der Vorbehandlung und der Grundierungsanlage werden Frischwasserverbrauch und Abwasseranfall erheblich reduziert. Darueber hinaus ist u.a. durch ein neues Koagulationsverfahren fuer die Behandlung des Kabinen-Auswaschwassers die Wiederverwertung der Lacke vorgesehen (z.B. Industrielack, Fuellstoffe).

Solartechnische Demonstrationsanlagen Evang. Kindertagesstätte Kinder-Arche e.V., Eisenach

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Evang. Kindertagesstätte Kinder-Arche e.V., Eisenach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Diakonia Ev. Betreuungs- und Hilfsverein e.V. durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Angaben zum Gebäude: - zweigeschossiger Flachbau in Plattenbauweise, L x B x H 72 x 11 x 9 m - Bruttogeschossfläche 1.400 qm - Baujahr 1982- Nutzung als Kindertagesstätte für ca. 140 Kinder - Die Gebäudeabweichung von der Südausrichtung beträgt 15 Grad, die Anlagen auf dem Dach wurden um 15 Grad verdreht, verschattungsfrei in Südausrichtung 0 Grad montiert. Photovoltaikanlage: - Nennleistung 10,08 kWp- aufgeständerte Aufdachanlage auf Flachdach mit 30 Grad Neigung - 96 Stück GPV Module mit je 105 Wp, 12 V - 4 Stränge auf 4 Strangwechselrichter SKN 1030 (2,2 kW) verteilt - dreiphasige Einspeisung in das EVU-Netz. Solarthermieanlage: - 10 qm Kollektorfläche - bestehend aus zwei Solarmodulen Wolf PoSon TX und 2 Stück Solarmodulen Viessmann Vitosol 100 Typ S 2,5 - aufgeständerte Aufdachanlage auf Flachdach mit 45 Grad Neigung - Nutzung zur Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung - 1.000 l Schichtenspeicher mit zwei Wärmetauschern. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Durchführung von Solarstammtischen mit dem Thüringer Umweltzentrum in Eisenach, Fachvorträge für verschiedene Institutionen, Hersteller, Anwender - Visualisierung über das Internet: 'www.tpgmbh.de/visual.htm' - Schulung der Erzieher und Mitarbeiter zu Arbeitsbesprechungen - Teilnahme am Wettbewerben zu Umweltthemen (Umweltpreis Stadt Eisenach 2001) - Spezielle visuelle Darstellung für Kinder im Vorschulalter (Umweltpreis mit Anerkennung 2001 von der Ingenieurkammer Thüringen) - Broschürenerstellung mit Verbreitung - Statistische Auswertung über Managementsystem. Fazit: Insgesamt wurde das Projekt vorbildlich und zeitgerecht abgeschlossen. Es hat noch zum heutigen Zeitpunkt Vorbildwirkung und ist ein Anziehungspunkt für Interessenten und Projektgruppen.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH durchgeführt. Das Projekt 'EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche' hat zum Gegenstand, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund aus öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten und dem öffentlichen Verkehr in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Im Mittelpunkt der Forschung steht die Frage, ob die Attraktivität des Freistaates Thüringen in seinen ländlichen touristischen Regionen durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr weiter verbessert und ob Nutzer des privaten Verkehrs durch e-Fahrzeugangebote auch in kleineren und mittleren Städten erreicht werden können. Ausgangspunkt ist der Aufbau einer Flotte von 8 Elektrofahrzeugen in den Städten Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena und deren Integration in das Carsharing-Angebot der DB AG. Die Fahrzeuge sollen an den zentralen Knotenpunkten des öffentlichen (Fern-)Verkehrs stationiert werden, um den Nutzern die Möglichkeit zu eröffnen, sich entlang einer vollständig elektromobilen Wegekette zu bewegen. Attraktive und mit dem ÖV schlecht oder gar nicht erschlossene (touristische) Standorte in Thüringen können so umweltschonend erreicht werden. Mit dem Angebot sollen nicht nur Bahnreisende, Touristen und bereits aktive Carsharing-Nutzer angesprochen werden, sondern auch die Bewohner/innen der Städte und der Region. Insbesondere für Letztere soll das neue Carsharing-Angebot einen Anreiz setzen, e-Fahrzeuge zu testen und auf das eigene Auto zu verzichten. Zusätzlich bitten wir um druckfähige Fotos, die wir zur Bebilderung der Projekte im Jahresbericht sowie für die Projektdarstellung im Internet verwenden dürfen. Die Bilder sollten nach Möglichkeit in DIN A4 vorliegen, zumindest aber eine Auflösung von 300 dpi besitzen. Im Impressum werden wir auf die entsprechende Quelle/Fotografen verweisen, es wäre daher schön, wenn Sie uns die dazugehörigen Bildinformationen übersenden.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum durchgeführt. Das Projekt 'EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche' hat zum Gegenstand, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund aus öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten und dem öffentlichen Verkehr in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Im Mittelpunkt der Forschung steht die Frage, ob die Attraktivität des Freistaates Thüringen in seinen ländlichen touristischen Regionen durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr weiter verbessert und ob Nutzer des privaten Verkehrs durch e-Fahrzeugangebote auch in kleineren und mittleren Städten erreicht werden können. Ausgangspunkt ist der Aufbau einer Flotte von 8 Elektrofahrzeugen in den Städten Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena und deren Integration in das Carsharing-Angebot der DB AG. Die Fahrzeuge sollen an den zentralen Knotenpunkten des öffentlichen (Fern-)Verkehrs stationiert werden, um den Nutzern die Möglichkeit zu eröffnen, sich entlang einer vollständig elektromobilen Wegekette zu bewegen. Attraktive und mit dem ÖV schlecht oder gar nicht erschlossene (touristische) Standorte in Thüringen können so umweltschonend erreicht werden. Mit dem Angebot sollen nicht nur Bahnreisende, Touristen und bereits aktive Carsharing-Nutzer angesprochen werden, sondern auch die Bewohner/innen der Städte und der Region. Insbesondere für Letztere soll das neue Carsharing-Angebot einen Anreiz setzen, e-Fahrzeuge zu testen und auf das eigene Auto zu verzichten.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DB Rent GmbH durchgeführt. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund von öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten mit dem ÖV in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Zentrale Forschungsfragen sind: Kann die Attraktivität des Freistaates Thüringen als touristische Region durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah -und Fernverkehr weiter verbessert werden? Kann Elektromobilität auch in kleinen und mittleren Städten einen wesentlichen Anteil am individuellen, touristischen Verkehr für sich gewinnen? Geplant ist der Aufbau eines Carsharingangebots mit e-Fahrzeugen an den zentralen Knotenpunkten des Öffentlichen (Fern-)Verkehrs und deren Verknüpfung mit den regionalen touristischen Angeboten. An den Bahnhöfen der Städte Erfurt, Jena, Weimar und Eisenach werden jeweils zwei e-Fahrzeuge im Carsharingbetrieb zur Verfügung gestellt. An definierten touristischen Zielen wird in Abstimmung mit den Touristikorganisationen Ladeinfrastruktur zum Zwischenladen installiert. Der Stationsaufbau und die Fahrzeugbeschaffung sollen mit Beginn der Tourismus-Saison im Sommer 2013 abgeschlossen sein; der Testlauf wird entsprechend starten.

Wasser- und Stoffdynamik in Agrar-Oekosystemen, Teilprojekt A2: Modellierung der Bestandesdynamik vorrangig angebauter Kulturpflanzen

Das Projekt "Wasser- und Stoffdynamik in Agrar-Oekosystemen, Teilprojekt A2: Modellierung der Bestandesdynamik vorrangig angebauter Kulturpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Geographie und Geoökologie durchgeführt. Das Forschungsvorhaben ist ein Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 179 'Wasser- und Stoffdynamik in Agrar-Oekosystemen'. Das Teilprojekt entwickelt generische Modellstrukturen in Form nichtlinearer gekoppelter Differentialgleichungen fuer das Pflanzenwachstum. Damit werden der zeitliche Verlauf von Pflanzenwachstum und Naehrstoffaufnahme fuer Norddeutschland repraesentativer Feldfruechten simuliert. Die Entwicklungsstadien werden bedingt durch eine temperaturabhaengige Kontrollvariable, die biologische Zeit; Biomasse und Stoffgehalt sind abhaengig von Naehrstoffverfuegbarkeit und Umweltbedingungen. Zur Modellvalidierung und zur Parameteridentifikation werden Messungen an den ausgewaehlten Feldfruechten durchgefuehrt. Durch die Simulation von Landnutzung, Fruchtfolgen, Duengereinsatz zusammen mit Modellen fuer den Wasser- und Stofftransport ist es moeglich, die N-Bilanz des Untersuchungsgebietes zu simulieren. In einem weiteren Schritt laesst sich das Management eines Agraroekosystems als mathematisches Kontrollproblem im Spannungsbereich von Oekonomie/oekologie formulieren.

ExWoSt-Forschungsprojekt 'Industriegebiet Kindel/Eisenach' - Forschungsthemen: Entwicklung eines Nutzer-/Ansiedlungsprofils und planerische Umsetzung der Altlastenstrategie

Das Projekt "ExWoSt-Forschungsprojekt 'Industriegebiet Kindel/Eisenach' - Forschungsthemen: Entwicklung eines Nutzer-/Ansiedlungsprofils und planerische Umsetzung der Altlastenstrategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessische Landesentwicklungs- und Treuhandgesellschaft durchgeführt. Planerische Umsetzung der Altlastenstrategie. Es wurde die Rechtslage fuer den Umgang mit Altlasten auf ehemals militaerisch genutzten Flaechen in Thueringen, der Verfahrensablauf der Altlastensanierung und die Bedeutung der Kontaminationen fuer die Bauleitplanung dargestellt. Waehrend der B-Plan-Aufstellung wurden Hinweise zur Beruecksichtigung der Altlastenproblematik gegeben. Eine projektbezogene Darstellung des Prozesses der Altlastensanierung in seiner iterativen Beziehung zum Prozess der Bauleitplanung wurde erarbeitet. Die Schlussfolgerung aus der Bearbeitung des Forschungsthemas konzentrieren sich auf die Schwerpunkte: Konsensuales Verwaltungshandeln und Prozessmanagement, - Wirkungszusammenhang zwischen den Verfahrensablaeufen der Altlastensanierung und der Bauleitplanung.

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