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Beispielhaftes Konzept zur rationellen und oekologisch vertraeglichen Waermeversorgung

Das Projekt "Beispielhaftes Konzept zur rationellen und oekologisch vertraeglichen Waermeversorgung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eisenhüttenwerk Thale AG.

Bekanntmachung gem. § 5 UVPG - Erstellung von Rückhaltevolumen für das Niederschlagswasser der Einleitstelle BOC_40 an der Bocholter Aa beim Stauwehr Eisenhütte

Die Stadt Bocholt beabsichtigt die Bocholter Aa (Stationierung GSK3C zwischen 13,8 und 13,6) auszubauen. Der Ausbau stellt eine Ausgleichsmaßnahme für die innerstäd-tische Einleitstelle an der Hammersenstraße dar und dient der Schaffung eines Re-tentionsvolumens. Dazu wird der bestehende Deich in diesem Bereich entfernt und um die Ausgleichmaßnahme herum neu hergestellt. Auf der Krone des neuen Deichs entsteht ein neuer Radweg. Zudem ist in dem Bereich die Errichtung einer Meeting- und Informationsplattform vorgesehen. Im Bereich der Ausgleichsfläche wird der Bo-den abgesenkt und eine ständig gefüllte Rinne angelegt. Durch die Gestaltung des Gewässers mit Auskolkungen, Plänken und das Einbringen von Totholz entsteht ein ökologisch hochwertiger Lebensraum.

Ortrander Eisenhütte GmbH (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Königsbrücker Straße 10 - 12 84494 Neumarkt-Sankt Veit Bundesland: Brandenburg Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Ortrander Eisenhütte GmbH Haupttätigkeit: Eisenmetallgießereien >20 t/d

Bekanntmachung gemäß § 5 UVPG - Erneuerung der Hochwasserschutzspundwand Bocholter Aa Eisenhütte

Der Kreis Borken beabsichtigt die als Spundwand ausgeführte Hochwasserschutz-wand der Bocholter Aa an der Eisenhütte zu sanieren. Die bestehende Wand wurde bei Bauarbeiten an der Straßenbrücke oberhalb teilweise zerstört. Ein Abschnitt der bestehenden Spundwand gab nach und stürzte in die Bocholter Aa. Durch den eingetretenen Schaden ergibt sich die dringende Notwendigkeit der Sanierung der verbliebenen Spundwand. Dieser Abschnitt soll nun durch einen Ersatzneubau saniert werden. Die Planung sieht den Einbau einer neuen Spund-wand direkt vor der alten, sanierungsbedürftigen Spundwand vor.

Erwin Manz: „Mit dem Nationalparkbus die Einzigartigkeit der Region erfahren“

Nationalparkbus kommt ins Rollen / Erfolgreiche Jungfernfahrt mit zahlreichen Gästen und abwechslungsreichem Programm „Mit dem Nationalparkbus bietet sich den Besuchern von außerhalb und der heimischen Bevölkerung eine weitere attraktive Möglichkeit, die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald in ihrer Vielfältigkeit und einzigartigen Schönheit kennenzulernen und zu erleben“, sagte Klimaschutzstaatssekretär Dr. Erwin Manz anlässlich der Jungfernfahrt des Nationalparkbusses am heutigen Sonntag.  Bei der Premiere moderierte der Leiter des Nationalparkamts Dr. Harald Egidi vor zahlreichen Gästen persönlich, um aus dem Premiumschutzgebiet Hunsrück-Hochwald und den Stationen, die während der Tour angesteuert wurden, erzählen zu können. Für Dr. Harald Egidi bietet sich mit dem Bus die besondere Chance, Imagewerbung für die Region und natürlich auch den Nationalpark zu machen: „Das ist viel mehr als nur eine Kaffeefahrt.“ Unterwegs gibt es mehrere Stopps, um Attraktionen zu präsentieren. Das sind im Kreis Birkenfeld neben dem Nationalpark natürlich die Edelsteine und die reiche Industriegeschichte. Stationen der ersten Sightseeing-Tour, die in Idar-Oberstein startete, waren die Weiherschleife in Idar-Oberstein, die den Gästen interessante Einblicke in die Welt der Edelsteine bot, die eindrucksvolle Aussichtsplattform „Windklang“ auf dem höchsten Berg von Rheinland-Pfalz - dem Erbeskopf - sowie die Nationalpark-Ausstellung am Nationalpark-Tor Erbeskopf. Weitere Haltepunkte waren der barrierefreie Steg in Thranenweiher, der einen Blick in die Welt der Moore im Nationalpark eröffnet, und abschließend ein Besuch der Eisenhütte in Abentheuer mit einer Gießvorführung in der historischen Schmiede. Staatssekretär Dr. Erwin Manz war von der Tour besonders angetan, stammt er doch aus der Nationalparkregion und wünscht sich die Übertragung der erfolgreichen Soonwald-Touren auf den Hochwald. Diese steuern schon seit Jahren bekannte, vergessene oder einfach nur schöne Plätze an. Mit der Initiatorin und Ideengeberin der Soonwald-Touren Monika Kirschner konnte der Nationalpark im Vorfeld der Eröffnung eine wertvolle Partnerin gewinnen, die dem Nationalpark-Team mit ihren Erfahrungen beratend zur Seite stehen konnte. „Es freut mich unheimlich, dass man sich gemeinsam für die Natur und das Erleben unserer Heimat einsetzt“, lobte Staatssekretär Dr. Erwin Manz die gute Zusammenarbeit. Die erste Tour vom Nationalparkamt ist als Impulsgeber gedacht und soll ab sofort in regelmäßigen Abständen stattfinden. Die Touren könnten von zertifizierten Nationalparkführern in Kooperation mit den Touristikern der Nationalparkregion organisiert werden. Mit Westrich Reisen aus Baumholder hat das Nationalparkamt ein lokales Unternehmen als Partner gewinnen können, das ebenfalls die Soonwald-Touren betreut. „Die Konzepte ähneln sich, aber das Erlebnis ist einzigartig“, versicherte Dr. Erwin Manz zum Abschluss der Tour.

Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen, Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen

Das Projekt "Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen, Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH.Ziel ist die Erhöhung der Standzeit von thermisch hochbelasteten Hochofenblasformen durch die Entwicklung und Erprobung von Blasformen mit einer neuartigen Beschichtung mit verbesserten Antihafteigenschaften. Die Blasformbeschichtung weist ein Verhalten im Hochtemperaturbereich auf, das vergleichbar ist mit superhydrophoben Oberflächen, die aus der Natur bekannt sind und unter dem Namen 'Lotus-Effekt' populär wurden. Auf die Blasformoberfläche auftreffende Flüssigeisentropfen perlen idealerweise von der neuartigen Beschichtung ab und verweilen dadurch deutlich kürzer auf der Blasform. Ein dauerhafter Kontakt zwischen Blasform und flüssigem Roheisen wird vermieden, was wiederum ein Durchbrennen der Blasform verhindert/verzögert. Zur Erreichung der genannten Ziele übernimmt das BFI den notwendigen wissenschaftlich-technischen und koordinativ-planerischen Teil der Arbeiten. Es unterstützt ferner die Lebronze alloys GmbH - Hundt und Weber bei der Durchführung der Beschichtungsversuche. Die Lebronze alloys GmbH - Hundt und Weber übernimmt als Produktionsbetrieb die notwendigen Arbeiten für die Fertigung der neuartigen Blasformen für die Technikumsuntersuchungen und die Betriebserprobung. Die TU Dresden in Kooperation mit SMNS führt theoretische Untersuchungen zur Wirkung strukturierter Oberflächen im Hochtemperaturbereich durch. Die Untersuchungen geben notwendige Impulse für die Auswahl des Beschichtungsmaterials und die Konditionierung der Beschichtungsoberfläche.

Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen, Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen

Das Projekt "Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen^Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen, Longlife BF: Steigerung der Energieeffizienz beim Hochofenbetrieb durch Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit mittels neuartiger Longlife-Blasformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lebronze Alloys Germany GmbH, Abteilung HUNDT & WEBER.Häufigste Ursache für ungeplante Hochofenstillstände ist das Durchbrennen von Blasformen infolge des Kontaktes mit herabtropfendem Roheisen. Stillstände verursachen hohe unproduktive Energieaufwendungen für die Deckung der Wärmeverluste und für den Weiterbetrieb der Hochofenperipherie. Vorhabensziel ist die Erhöhung der Standzeit von Hochofenblasformen durch die Entwicklung und Erprobung neuartiger Blasformbeschichtungen mit verbesserten Antihafteigenschaften. Auf die Blasformoberfläche auftreffende Flüssigeisentropfen perlen idealerweise von der neuartigen Oberfläche ab und verweilen deutlich kürzer auf der Blasform. So wird ein dauerhafter Kontakt zwischen Blasform und flüssigem Roheisen vermieden und ein Durchbrennen der Blasform verhindert beziehungsweise verzögert.

Automatisierter Sequenz-Impuls Prozess für Großschacht-Öfen (ASIPGO), Teilvorhaben 6

Das Projekt "Automatisierter Sequenz-Impuls Prozess für Großschacht-Öfen (ASIPGO), Teilvorhaben 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Franken Guss GmbH & Co. KG.

Automatisierter Sequenz-Impuls Prozess für Großschacht-Öfen (ASIPGO)^Teilvorhaben 6, Teilvorhaben 5

Das Projekt "Automatisierter Sequenz-Impuls Prozess für Großschacht-Öfen (ASIPGO)^Teilvorhaben 6, Teilvorhaben 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Eisenhüttenkunde.

Teilprojekt 1^ERWAS - KRN-Mephrec: Klärschlammverwertung Region Nürnberg - Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in einem Verfahrensschritt^Teilprojekt 6, Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 1^ERWAS - KRN-Mephrec: Klärschlammverwertung Region Nürnberg - Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in einem Verfahrensschritt^Teilprojekt 6, Teilprojekt 7" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Das Institut für Wasserwesen - Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik (SWA) der Universität der Bundeswehr München hat im Rahmen des KRN- Mephrec Verbundprojektes die Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung der ermittelten Daten und Erkenntnisse und bearbeitet federführend die Arbeitspakete 1.1, 2.3 und 3.4. Aus den Ergebnissen des Mephrec-Vorhabens werden von Seiten der UniBw zum einen neue Anstöße für die Beratung und Unterstützung von Kommunen bei siedlungswasserwirtschaftlichen Fragestellungen sowie Ideen für weitere und vertiefende Forschungsarbeiten erwartet. Diese Arbeiten können entweder von Studierenden oder wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden in Form von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen angefertigt und von der SWA koordiniert werden. Zudem bilden die Ergebnisse des Projekts eine wichtige Grundlage für eine zukunftsorientierte Lehre. Des Weiteren sollen die Arbeiten und (Zwischen-) Ergebnisse des Vorhabens zeitnah in Fachartikeln sowohl im deutschsprachigen Raum als auch International publiziert und der Fachwelt zugänglich gemacht werden. In Planung ist die Präsentation und Diskussion der Erkenntnisse aus den Projektphasen auf nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Tagungen, Seminaren, Workshops oder Symposien.

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