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Heterogene Photochemie, Zusammenhaenge mit Kohlenstoffkreislauf und Eisenkreislauf in Oberflaechengewaessern und atmosphaerischem Wasser

Das Projekt "Heterogene Photochemie, Zusammenhaenge mit Kohlenstoffkreislauf und Eisenkreislauf in Oberflaechengewaessern und atmosphaerischem Wasser" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Untersuchung der Rolle von aquatischen Partikeln, insbes. von Eisenhydroxiden, fuer die photochemische Transformation von Verunreinigungs-Substanzen (z.B. EDTA) in Oberflaechengewaessern und in atmosphaerischem Wasser. Untersuchung der Rolle von heterogenen photochemischen Prozessen fuer den hydrogeochemischen Kreislauf von Eisen und dessen Koppelung mit dem Kohlenstoffkreislauf in Oberflaechengewaessern und in atmosphaerischem Wasser.

Wesentliche Änderung der Beschaffenheit und des Betriebs einer Biogasanlage (Verbren-nungsmotoranlage zur Stromerzeugung durch den Einsatz von Biogas) durch Errichtung und Betrieb eines vierten BHKWs

Die Andreas Blum & Sohn GbR hat am 20.07.2019, ergänzt am 18.12.2019, beim Landratsamt Neu-Ulm die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung der Beschaffenheit und des Betriebes ihrer Biogasanlage beantragt. Inhalt des Genehmigungsantrags ist: - die Errichtung und der Betrieb eines vierten BHKWs im Container mit einer FWL von 1861 kW - die Errichtung und der Betrieb einer Trafostation für dieses BHKW - der Neubau einer Gasaufbereitung bestehend aus Gaskühlung und Aktivkohlefilter - die Anpassung und Erweiterung der Umwallung nach den Vorgaben der AwSV - die Errichtung und der Betrieb eines Pumphauses mit Schacht und Kreiselpumpe - die Einbringung von Rindermist und Additiven zur Biogaserzeugung (Spurenelementmi-schungen und Eisenhydroxid) Zusätzlich soll aus formalen Gründen die nach § 15 BImSchG angezeigte Änderung durch den Einbau von Oxidationskatalysatoren in BHKW 1 bis 3, Anzeigebestätigung vom 09.03.2018, Az: 41-1711.3/2-G4. A1.ÄB2, genehmigt werden. Durch die Änderung erhöht sich die Gesamt-Feuerungswärmeleistung der Verbrennungsmotor-anlage von bislang max. 2,549 MW auf zukünftig max. 4,410 MW, die erzeugte Gasmenge bleibt gleich bei max. 2.424.000 Nm³/a.

KMU-innovativ Verbundprojekt PeFlo: Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Entwässerung eisenhydroxidhaltiger Wässer mit dem Ziel der Gewinnung von hochwertigen Materialien zur nachhaltigen stofflichen Nutzung, Teilprojekt 1

Das Projekt "KMU-innovativ Verbundprojekt PeFlo: Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Entwässerung eisenhydroxidhaltiger Wässer mit dem Ziel der Gewinnung von hochwertigen Materialien zur nachhaltigen stofflichen Nutzung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: P.U.S. Produktions- und Umweltservice GmbH.Das Projekt verfolgt die Zielstellung, durch Optimierung bestehender Prozessabläufe den Prozessschritt der mechanischen Entwässerung effizienter zu gestalten sowie die derzeit vorhandene Pelletiertechnologie zur Erzeugung von Sorptionsmaterialien durch Anwendung einer neuen und innovativen Pelletierungsflockungstechnologie unter Einsparung von Prozessschritten zu verbessern.

KMU-innovativ Verbundprojekt PeFlo: Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Entwässerung eisenhydroxidhaltiger Wässer mit dem Ziel der Gewinnung von hochwertigen Materialien zur nachhaltigen stofflichen Nutzung, Teilprojekt 2

Das Projekt "KMU-innovativ Verbundprojekt PeFlo: Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Entwässerung eisenhydroxidhaltiger Wässer mit dem Ziel der Gewinnung von hochwertigen Materialien zur nachhaltigen stofflichen Nutzung, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Umwelt- und Verfahrenstechnik, Lehrstuhl Aufbereitungstechnik.Das Ziel des Projektes besteht darin, die Aufbereitung von eisenhydoxidhaltigen Wässern aus der Grund- und Oberflächenwasserreinigung derart zu entwickeln, dass das im Wasser enthaltene Eisenoxidhydroxid in einer Aufbereitungsstufe in eine verwertbare Pelletform überführt werden kann. Es ist vorgesehen, den Prozessschritt der Feststoffkonditionierung und Abtrennung, bestehend aus den Prozessstufen Flockung und mechanische Entwässerung, mit einem neuen, innovativen Verfahren der Pelletierungsflockung (Nasspelletierung) kombiniert durchzuführen. Die Einbindung einer innovativen Feststoffabtrennung mit gleichzeitiger Strukturbildung und Pelletverdichtung in den Aufbereitungsprozess, die eine Pelletierung der Feststoffe im vollkontinuierlichen Prozess ermöglicht, stellt eine Weiterentwicklung des Flockulationsprozesses dar und wird es ermöglichen, die eingesetzten Ressourcen deutlich effizienter zu nutzen. Insbesondere können, durch die kontinuierliche Abtrennung der Feststoffe und Pelletierung aus dem Dünnschlamm, Verfahrensschritte eingespart werden. Dies ermöglicht eine Reduzierung des Energieeinsatzes sowie eine effizientere Auslastung von vorhandenen Kapazitäten, insbesondere der vorhandenen Technik zur mechanischen Entwässerung des Dünnschlammes. Das Vorhaben leistet zudem einen wesentlichen Beitrag, den in Folge des aktiven Bergbaus auftretenden Umweltbelastungen wirksam zu begegnen, indem das Eisenhydroxid aus dem anfallenden Dünnschlamm abgetrennt und der stofflichen Verwertung zugeführt werden kann. Die Entstehung eines Restproduktes kann im Gegensatz zur üblichen Deponierung wesentlich gemindert bzw. vermieden werden. Die Nutzung und stoffliche Verwertung des in Vorflutern, infolge von Eisenfrachten in den natürlichen Wasserkreisläufen der Lausitzer Bergbaufolgelandschaften, anfallenden Eisenhydroxides ist mit diesem innovativen Verfahren prinzipiell möglich und ein weiteres Ziel des Projektes.

KMU-innovativ13 - AquaChromSorb: Entwicklung eines neuen Filtermaterials zur selektiven Entfernung von Cr(VI) und Cr(gesamt) aus Grundwasser und industriellem Prozesswasser^Teilprojekt 5, Teilprojekt 4

Das Projekt "KMU-innovativ13 - AquaChromSorb: Entwicklung eines neuen Filtermaterials zur selektiven Entfernung von Cr(VI) und Cr(gesamt) aus Grundwasser und industriellem Prozesswasser^Teilprojekt 5, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH.Die Zielsetzung des Projektes ist die Produktentwicklung eines effizienten und kostengünstigen Filtermaterials und Verfahrens zur selektiven Entfernung von Crges und Cr(VI) aus Grundwasser und industriellem Prozesswasser, das Vorteile gegenüber bestehenden Verfahren bietet und ermöglicht, zukünftige Chrom-Grenzwerte wirtschaftlich einzuhalten. Ziel der Arbeiten des BFI ist die Entwicklung eines Adsorptionsverfahrens basierend auf dem neuen Filtermaterial, mit dem chromathaltige Abwässer der Stahl- und metallverarbeitenden Industrie behandelt werden können. Durch die Versuchsergebnisse des BFI soll die Produktentwicklung durch die Projektpartner auch für diese industriellen Abwässer erfolgen. Die Produktentwicklung, die auf der Modifikation von granuliertem Eisenhydroxid basiert, soll iterativ erfolgen. Das Material wird von den Projektpartnern in Batch- und Laborversuchen mit synthetischen und industriellen Wässern unterschiedlicher Zusammensetzung getestet und basierend auf den Ergebnissen verbessert und angepasst. Im Weiteren wird das neu entwickelte Filtermaterial in Pilotfiltern bei Wasserversorgern und exemplarisch in der Stahlindustrie getestet. Die Arbeiten des BFI beinhalten vor allem die Auswahl und Charakterisierung von industriellen chromathaltigen Abwässern für die Versuche und die Durchführung von Labor- und Pilotversuchen mit industriellem Abwasser. Die Versuchsergebnisse werden für die iterative Produktentwicklung und für die Modellierung an die Projektpartner weitergegeben. Die aus dem Labor- und Pilotmaßstab gewonnenen Ergebnisse werden von der TU Berlin für die Erstellung eines Modells zur Berechnung des Adsorptionsverhaltens in Abhängigkeit der Wasserzusammensetzung genutzt. Am Projektende wird die Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit des neu entwickelten Verfahrens evaluiert. BFI ist in dieser Evaluierung für die industriellen Abwässer und die Verwertung des beladenen Filtermaterials verantwortlich.

KMU-innovativ13 - AquaChromSorb: Entwicklung eines neuen Filtermaterials zur selektiven Entfernung von Cr(VI) und Cr(gesamt) aus Grundwasser und industriellem Prozesswasser, Teilprojekt 1

Das Projekt "KMU-innovativ13 - AquaChromSorb: Entwicklung eines neuen Filtermaterials zur selektiven Entfernung von Cr(VI) und Cr(gesamt) aus Grundwasser und industriellem Prozesswasser, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG.Das Ziel des Verbundprojekts AquaChromSorb ist die Entwicklung und der Einsatz eines Filtermaterials sowie eines Verfahrens zur Entfernung von Cr(VI) und Cr(gesamt) aus Grundwasser und industriellem Prozesswasser. Im Teilprojekt der GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG wird ein neues Material auf der Basis von Eisenhydroxid entwickelt, produziert, in Kleinfilterversuchen (Festbettfilter und Wirbelschichtreaktoren) getestet und basierend auf den Ergebnissen aus den Labor- und Technikumsversuchen iterativ angepasst. Das entwickelte Material soll, basierend auf den Laborversuchen und Modellierungen in repräsentativen Pilotfiltern zur Aufbereitung von natürlichem Grundwasser sowie industriellem Prozesswasser eingesetzt und getestet werden. Während der einzelnen Entwicklungsschritte wird das neuentwickelte Verfahren auf dessen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit hin überprüft.

Teilprojekt 2^KMU-innovativ13 - AquaChromSorb: Entwicklung eines neuen Filtermaterials zur selektiven Entfernung von Cr(VI) und Cr(gesamt) aus Grundwasser und industriellem Prozesswasser^Teilprojekt 4^Teilprojekt 3^Teilprojekt 5, Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 2^KMU-innovativ13 - AquaChromSorb: Entwicklung eines neuen Filtermaterials zur selektiven Entfernung von Cr(VI) und Cr(gesamt) aus Grundwasser und industriellem Prozesswasser^Teilprojekt 4^Teilprojekt 3^Teilprojekt 5, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: hydroFilt Forschungsgesellschaft mbH.

Entwicklung eines umweltentlastenden Verfahrens zur Regeneration von arsenbelasteten Ad-sorptionsgranulaten aus der Trinkwasseraufbereitung als Voraussetzung für eine Wiederverwendung der gebrauchten Materialien

Das Projekt "Entwicklung eines umweltentlastenden Verfahrens zur Regeneration von arsenbelasteten Ad-sorptionsgranulaten aus der Trinkwasseraufbereitung als Voraussetzung für eine Wiederverwendung der gebrauchten Materialien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Eisenhydroxidgranulate werden seit Jahren weltweit erfolgreich zur Entfernung von Arsen aus Trinkwasser eingesetzt. Das Adsorptionsmaterial wird nach Erreichen seiner Aufnahmekapazität als Sonderabfall entsorgt und durch frisches Granulat ersetzt. Eine erfolgreiche Wiederverwendung des erschöpften Eisenhydroxids kann somit zu einer Entlastung der Umwelt beitragen. Ziel des Vorhabens 'GEH-REG' war die Entwicklung eines Verfahrens zur Regeneration von arsenbelasteten Eisenhydroxidgranulaten aus der Trinkwasseraufbereitung mit anschließendem Test im Technikumsmaßstab. Fazit: Im Rahmen des Entwicklungsvorhabens konnte gezeigt werden, dass eine Regeneration von erschöpftem GEH nur unvollständig möglich ist und somit eine richtige Kreislaufführung, d.h. Rücknahme und zentrale Regeneration, leider keine Umweltentlastung und Wirtschaftlichkeit bringt. Sinnvoll erschein die Anwendung des Verfahrens hingegen als dezentrale Regeneration zur Standzeitverlängerung im Wasserwerk. Es ist im nächsten Schritt geplant, dies im Pilotmaßstab in einem geeigneten Wasserwerk auszutesten und die erzielbare Wiederbeladungskapazität unter realen Bedingungen zu ermitteln.

KMU-innovativ -SAWA: Verwertung von Schwertmannit für Adsorbenzien zur energieneutralen, passiven Wasseraufbereitung, Teilprojekt D

Das Projekt "KMU-innovativ -SAWA: Verwertung von Schwertmannit für Adsorbenzien zur energieneutralen, passiven Wasseraufbereitung, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft.In dem vom BMBF geförderten Projekt SURFTRAP II der Antragsteller wurden aus dem Reststoff Schwertmannit filterstabile Adsorbenzien hergestellt und deren hervorragende Eignung zur Abtrennung von Arsen aus Wässern im Labormaßstab unter Beweis gestellt. Gegenstand des Forschungskonzeptes 'SAWA / Teilprojekt TUD soll es daher sein, mit der laborativen Konzeption und wissenschaftlichen Begleitung eines Pilotversuches zur Behandlung von Arsen- bzw. Antimon-haltigen Deponie- oder Bergbauwässern mit Schwertmannit-Adsorbenzien deren Praxistauglichkeit nachzuweisen. Weiterhin sind laborative Untersuchungen zu weiteren Verwertungsmöglichkeiten der Schwertmannit-Adsorbenzien sowie zur Deponierbarkeit Schadstoff-beladener Adsorbenzien geplant. Die Arbeiten der TUD konzentrieren sich auf die Arbeitspakete(AP) IV und V des Verbundprojektes. Im AP IV erfolgt in der Teilaufgabe(TA) IV/1 eine laborative Konzeption des Pilotversuches zur Arsen- bzw. Antimon-Elimination aus Deponie- und Bergbauwässern, wobei verschiedene Wässer der Kooperationspartner getestet werden. TA IV/2 umschließt Konzeption und wissenschaftliche Begleitung dieses Pilotversuches, TA IV/3 die instrumentelle Analytik. Im AP V / TA V/1 sind umfangreiche Untersuchungen zum Adsorptionsverhalten der neuen Adsorbenzien gegenüber anderen toxischen Anionen geplant, in der TA V/2 soll die Deponierbarkeit schadsstoff-beladener Adsorbenzien geprüft werden. In TA IV/4 und VA erfolgt jeweils Auswertung und Berichtserstellung.

PIDA - Phosphorrückgewinnung in der dezentralen Abwasserbehandlung - Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur elektrochemisch induzierten Phosphatadsorption an eisenoxidischen Adsorbentien sowie deren Regenerierung

Das Projekt "PIDA - Phosphorrückgewinnung in der dezentralen Abwasserbehandlung - Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur elektrochemisch induzierten Phosphatadsorption an eisenoxidischen Adsorbentien sowie deren Regenerierung" wird/wurde gefördert durch: AiF Projekt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserchemie, Professur für Hydrochemie und Wassertechnologie.Die Rückgewinnung von Nährstoffen, v. a. von Phosphor, stellt eine wesentliche Innovation in der dezentralen Behandlung von Abwässern dar. Durch die Schließung eines natürlichen Stoffkreislaufs könnte ein wichtiger Beitrag in der Entwicklung zu einem nachhaltigen Ressourcenmanagement geliefert werden. Daher soll in Zusammenarbeit mit der GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG ein effektives Verfahren zur Phosphorrückgewinnung mittels eisenoxidischer Adsorbentien für den Bereich der dezentralen Abwasserbehandlung (z. B. für Kleinkläranlagen) entwickelt werden. Dabei steht vor allem die Etablierung eines ökonomisch tragfähigen Verfahrens zur Adsorberregenerierung im Fokus der Untersuchungen. Ziel der Regeneration ist einerseits die Rückgewinnung von Adsorptionskapazität für eine nachfolgende Wiederbeladung und andererseits die Gewinnung eines Phosphatkonzentrats, welches die Herstellung eines kommerziell verwertbaren Phosphats als Düngemittel ermöglicht. Darüber hinaus soll durch die Entwicklung eines elektrochemischen Festbett-Adsorptions-Moduls (EFA-Modul) die Beladungsdynamik und -kapazität des granulierten Eisenhydroxids (GEH) wesentlich erhöht werden, was zu einer erheblichen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Gesamtverfahrens beitragen würde. Zudem soll das EFA-Modul eine vollständige und selektive Beladung mit Phosphat ermöglichen und sich einfach in neu gebaute oder bestehende kleine Kläranlagen bzw. Kleinkläranlagen integrieren lassen.

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