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DFG Schwerpunktprogramm: Grundlagen der Auswirkungen der Luft- und Raumfahrt auf die Atmosphaere - Teilprojekt: Dynamische Vorgaenge und Lichtstreuung an Tropfen und Eiskristallen bei der Entstehung von Kondensstreifen

Das Projekt "DFG Schwerpunktprogramm: Grundlagen der Auswirkungen der Luft- und Raumfahrt auf die Atmosphaere - Teilprojekt: Dynamische Vorgaenge und Lichtstreuung an Tropfen und Eiskristallen bei der Entstehung von Kondensstreifen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt durchgeführt. Untersucht wurden in einem Laborexperiment optisch levitierte Einzeltropfen. Dabei wurde das Verdunstungs- und Kondensationsverhalten von unterkuehlten Tropfen bestehend aus reinem Wasser und aus einem Gemisch von Wasser und Schwefelsaeure untersucht. Die optischen Eigenschaften von Wassertropfen nach dem Gefrieren war ein weiterer Untersuchungsgegenstand. Dabei sublimieren die gefrorenen Tropfen oder es wachsen Eiskristalle auf ihnen, je nachdem wie die Umgebungsbedingungen eingestellt wurden.

Schadstofftransport durch sedimentierende Eiskristalle

Das Projekt "Schadstofftransport durch sedimentierende Eiskristalle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen durchgeführt. Mit einem vorhandenen numerischen Modell wird in Fallstudien die Sedimentation von Eiskristallen und der damit verbundene Spurenstofftransport simuliert. Die Aufnahme vorgegebener Aerosole und Gasen aus dem thermisch abgeklungenen Abgasstrahl und deren vertikale Umverteilung werden unter Vernachlaessigung chemischer Umwandlungen berechnet. Aus diesen Simulationen wird ein Parametrisierungsschema fuer den Spurenstofftransport in sedimentierenden Eiskristallen fuer das globale Simulationsmodell ECHAM abgeleitet und die Bedeutung des Prozesses fuer die globale Ausbreitung von Emissionen aus dem Luftverkehr untersucht.

Grundlagen der chemischen Sensorik mit Festkoerper-Ionenleitern, Phase II: Ueberfuehrung der Grundlagenerkenntnisse in anwendungsrelevante Ergebnisse, Verbundprojekt

Das Projekt "Grundlagen der chemischen Sensorik mit Festkoerper-Ionenleitern, Phase II: Ueberfuehrung der Grundlagenerkenntnisse in anwendungsrelevante Ergebnisse, Verbundprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie durchgeführt. Mit ionenleitenden anorganischen Festkoerpern werden 'mikroionische' Sensoren bekannter Ionenleiter als Einkristalle, Duennschicht- und Dickschichtstrukturen hergestellt, phaenomenologisch und spektroskopisch charakterisiert und anschliessend optimiert. Andererseits werden neue Materialien ueber empirisches Screening fuer den Einsatz als Sensormaterial untersucht. Schwerpunkt in Tuebingen ist die atomistische Charakterisierung mit elektronen- und photonenspektroskopischen Methoden (SAM, EDX, SIMS, XPS, UPS, LEED, HREELS, ...).

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