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Bild- und Info-Atlas des F&E-Verbundes 'Steinkonservierung/-konservierung' sowie Praxis-/Labor-Studienbeitraege ueber Anwendung und Langzeitverhalten spezieller Stein-Verbindungs-/-Traenkstoffe und deren Einfluss auf insbes. das Hydro-/Kryo- ...

Das Projekt "Bild- und Info-Atlas des F&E-Verbundes 'Steinkonservierung/-konservierung' sowie Praxis-/Labor-Studienbeitraege ueber Anwendung und Langzeitverhalten spezieller Stein-Verbindungs-/-Traenkstoffe und deren Einfluss auf insbes. das Hydro-/Kryo- ..." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege durchgeführt. Untersuchung ueber die Dauerhaftigkeit von Sandsteinfestigung und -hydrophobierung mit siliziumorganischen Verbindungen an Denkmalobjekten. Untersuchung ueber die wirksamen Abbauprozesse. Untersuchungen zur Modifizierung von Kieselsaeureestern und Hydrophobierungsmitteln; Oberflaechenanbindung durch Haftvermittlergruppen und Elastifizierung; Einfluss auf hygr Dilatationsverhalten bei tonigen Sandsteinen; Applikation auf Musterflaechen. Untersuchung von oberflaechennahen Klimadaten und deren Einwirkung auf das Gesteinsklima.

Teilvorhaben 3: Prozessgestaltung

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Prozessgestaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG, Zentralverwaltung durchgeführt. Vollständige Vorhabenbeschreibung liegt vor (DHBW Karlsruhe). Andreas Hering Papertec beteiligt sich in der angewandte Forschung in WP3.4 zusammen mit DHBW und MiUn, um das Verhalten des Biofaserproduktes in der Weiterverarbeitung zu neuen Produkten zu erforschen. Klingele Papierwerke beteiligt sich mit 9 Mannmonaten bei Untersuchungen der produzierten Materialien in einer industriellen Anlage. Die Notwendigkeit besteht darin herauszufinden, wie weit sich die neue Produkte in existierenden Anlagen bearbeiten lassen.

Teilvorhaben 1: Koordination, Anlagenparameter

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Koordination, Anlagenparameter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe, Fakultät Technik, Studiengang Papiertechnik durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts COMPAC ist eine neue und innovative Nutzung von physikalisch und chemisch modifizierten Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen zur Produktion von leichten und stabilen Materialien für zahlreihe industrielle Applikationen. Die Forschung und Entwicklung unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und des Umweltbewusstseins steht in diesem Projekt im Vordergrund. Das Projekt COMPAC zielt darauf, die Grundkenntnisse über die Plastifizierung und Vulkanisierung zu erweitern (Grundlagenforschung) und diese Kenntnisse zur Entwicklung von umweltfreundlichen und effektiven chemischen Behandlungen von Biofasern zu nutzen. Weiterhin werden die physikalischen Eigenschaften und das Verhalten von produzierten Biofaser-Produkten untersucht (angewandte Forschung), um diese Produkte in industrielle Prozesse zu integrieren (industrielle Forschung). DHBW Karlsruhe arbeitet als Koordinator und Forschungseinrichtung in diesem Projekt. DHBW Karlsruhe Beteiligt sich in der Grundlagenforschung von Biofaser Vulkanisierung und in Umsetzung von gewonnenen Kenntnissen in die industrielle Applikationen zusammen mit deutschen industriellen Partnern (angewandte Forschung).

Teilvorhaben 2: Analyse der Mikroflora, Amplifikation nutzbarer Reaktionen und Erarbeitung mikrobiologischer Prozessschritte zur Aufbereitung tonmineralischer Rohstoff

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Analyse der Mikroflora, Amplifikation nutzbarer Reaktionen und Erarbeitung mikrobiologischer Prozessschritte zur Aufbereitung tonmineralischer Rohstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe (FZK) GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Technische Chemie, Bereich Wasser- und Geotechnologie durchgeführt. Das FZK-UM besitzt große Expertise auf dem Gebiet mikrobiologischer Analytik und vor allem der Biofilm-Forschung. Ziel ist es, dem Projektverbund die mikrobiologischen Grundlagen für alle weiteren Umsetzungsschritte zu erarbeiten. Dies betrifft sowohl die Plastifizierung als auch die Metallspeziessolubilisierung von Tonen. Hauptaufgabe des FZK-UM ist es, relevante mikrobiologische Prozesse in natürlichen Tonen zu identifizieren und zu charakterisieren. Anschließend werden diese autochtonen Prozesse amplifiziert und kultiviert sowie gegebenenfalls zusätzliche Prozesse eingeführt. Das FZK-UM übernimmt die Projektleitung bzw. Koordination der Teilprojekte 'Analyse autochtoner Mikroflora' sowie 'Verbesserung der Plastifizierung keramischer Massen' und übernimmt neben GEOS den größten Teil der mikrobiologischen Labor- bzw. Basisuntersuchungen. Das FZK-UM schafft mit seinen mikrobiologischen Basisarbeiten die Grundlage für industrielle Umsetzungsmöglichkeiten. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Erschließung eines im Bereich der Tonmineralogie in Deutschland bisher nicht bearbeiteten Themenkomplexes führen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse werden gemäss den Regelungen der Kooperationsvereinbarung in Form von Publikationen und Vorträgen veröffentlicht und sollen das wissenschaftliche Renommee der Gruppe erweitern.

Mikrowellenunterstuetzte ressourcenschonende Extrusionsprozesse

Das Projekt "Mikrowellenunterstuetzte ressourcenschonende Extrusionsprozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel der Voruntersuchungen ist die Klaerung der energetischen und materialtechnischen Voraussetzungen fuer die Verarbeitung von Polymeren mittels mikrowellenunterstuetzter Extrusionsprozesse. Hierzu werden neben dielektrischen Messungen an Polymeren Plastifizierversuche mit der Mikrowelle unter praxisnahen Bedingungen durchgefuehrt. Zu diesem Zweck wird ein Rheometer um die Moeglichkeit der Mikrowellenbeheizung erweitert. Die hierauf gewonnenen Ergebnisse werden mit den Messungen ohne Mikrowellenbeheizung verglichen. Somit wird eine direkte Abschaetzung der energetischen Vorteile der Mikrowellenheizung im Plastifiziervorgang moeglich und der Einfluss auf das Materialverhalten kann abgeschaetzt werden.

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