Das Projekt "Beratung zur Ausarbeitung der Methodik des Aufbaus des raumstrukturellen Leitbildes fuer den Ballungsraum Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Lehrstuhl für Meteorologie durchgeführt. Stadtraeume - hier der Ballungsraum oberes Elbtal mit Dresden - sind immer besondere Raeume. Topographie, Verkehrsgunst und in unruhigen Zeiten Sicherheitsstreben haben haeufig zu Siedlungen in Sonderlagen gefuehrt. Der Ballungsraum zwischen Pirna und Meissen liegt in einer um 150 m gegen die umliegenden Hoehen abgesenkten urbanen Synklinale. Typische staedtische Belastungen (thermische Belastung durch die Uebertemperatur der Waermeinsel Stadt; Schadstoffbelastung durch Verkehr, Industrie- und Hausbrand) werden durch diese Lage haeufig verstaerkt. Vor allem lokale Stroemungen ('Kaltluftstroeme') sorgen jedoch natuerlicherweise fuer eine Belueftung dieser Senke bei Inversionen mit hohem Schadstoffanreicherungsrisiko. Voraussetzung fuer diese guenstige Klimafunktion sind der Schutz adaequater Kaltluftentstehungs- und Fliessgebiete. Am Ende des Gemeinschaftsprojektes soll eine quantifizierende und klar raeumlich differenzierte Bewertung des Ballungsraumes oberes Elbtal stehen. Unter Beruecksichtigung der klimatologischen Situation und der gesundheitlichen Konsequenzen, die aus der Kombination von Siedlungsstruktur und Verkehr entstehen, sollen raeumliche Entwicklungspotentiale aufgezeigt und Schutzmassnahmen fuer unverbaute Raeume begruendet werden. Damit wuerde eine voellig neue Planungssicherheit hergestellt und ein wesentlicher Beitrag zu einer nachhaltigen Regionalplanung und zur Verringerung des Dissens zwischen Oekologie und Oekonomie, auch und gerade im Sinne der AGENDA 21 geleistet.
Das Projekt "Messungen der räumlichen Variabilität der Luftqualität in einem Ballungsraum mittels einer Straßenbahn (AERO-TRAM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung durchgeführt. Mittels einer Straßenbahn als Messgeräteträger werden Immisionen ausgewählter gasförmiger und partikelförmiger Luftbeimengen in einem urbanen Ballungsraum (Karlsruhe) in Baden-Württemberg untersucht. Ziel des Projektes sind die weitgehend automatisierten Langzeituntersuchungen der Luftqualität im Raum Karlsruhe. Im Berichtszeitraum wurde eine Messplattform zur Montage auf einer Straßenbahn entwickelt. Der von dem Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) für das Projekt bereitgestellte Stadtbahnwagen wird auf zwei verschiedenen Linien eingesetzt. Es werden somit Messungen der Luftqualität in einem Nord-Süd-Schnitt durch das Rheintal vom südlich von Karlsruhe gelegenen ländlichen und industriefernen oberen Albtal von Bad Herrenalb über das Stadtzentrum von Karlsruhe bis in das ländliche nördlich von Karlsruhe gelegene Hochstetten, sowie auf einer zweiten Linie zwischen Spöck im Nordosten Karlsruhes und Rheinstetten in dessen Südwesten ermöglicht. Beide Linien führen vom Umland durch das Stadtzentrum wieder ins Umland der Stadt. Sie erreichen dabei sowohl stark mit gas- und partikelförmigen Schadstoffen belastete Gebiete wie auch Regionen, die lediglich eine Hintergrundbelastung aufweisen. Die Messungen können somit Stadt-Umlandeffekte in der Schadstoffbelastung als auch signifikante Quellgebiete identifizieren. Sie können zur Bewertung der Repräsentanz vorhandener fester Messstellen und zur Festlegung geeigneter neuer Messstellen beitragen und sie liefern einen wertvollen Datensatz für die Validierung von numerischen Simulationsmodellen.
Das Projekt "Kulturlandschaftsentwicklung im Saechsischen Elbtal zwischen Pirna und Riesa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur durchgeführt. Dem Projekt 'Kulturlandschaft Saechsisches Eibtal' liegt die Ueberzeugung zugrunde, die wirtschaftliche Entwicklung eines Raumes sei ohne die Erhaltung und die Wiederherstellung von Umweltqualitaeten - auch sogenannter 'ideeller Wert' - zumindest auf laengere Sicht undenkbar. Spielen bereits heute bei der Wahl von Gewerbe- und Wohngebieten die sogenannten 'weichen Standortfaktoren' auf Seiten der Nachfrager eine grosse Rolle, so ist damit zu rechnen, dass - nach einer Beruhigung der heutigen wirtschaftlichen Situation - sowohl die Ansprueche auf 'Gesundheit' und die dafuer benoetigten Naturqualitaeten als auch auf die 'kulturellen' und 'aesthetischen' Qualitaeten steigen. Dies gilt auch und im besonderen Mass fuer das Saechsische Elbtal, in dem sich unter Nutzung natuerlicher und infrastruktureller Vorteile industrielle und gewerbliche Vorhaben konzentrieren und in dem allein ein Aufschliessen an den durchschnittlichen Wohnstandard zur Inanspruchnahme von Flaechen im erheblichen Umfang und in der Folge mit erheblichen und nachhaltigen Beeintraechtigungen von Natur und Landschaft fuehren wird. Fruehzeitig und nachdruecklich muessen die Potentiale und die regionalen Eigenheiten der Kulturlandschaft dargestellt und vermittelt werden, wenn ihre Beruecksichtigung in der raeumlichen Planung und ihre Respektierung in der Oeffentlichkeit erreicht werden sollen. Als Aufgaben des Projektes waren definiert: - die Erfassung der kulturellen und aesthetischen Qualitaeten als Beitrag zur Raumplanung. - deren Bewertung. - die Verknuepfung der kulturellen und der aesthetischen Qualitaeten mit den natuerlichen unter Einbeziehung der Genese, - die Aufstellung einer Entwicklungskonzeption 'Kulturlandschaft' - und als Forschungsbeitrag im engeren Sinne die Herleitung und Anwendung der zur planerischen Loesung adaequaten Methoden. Sowohl die planerischen als auch die methodischen Aufgaben erwiesen sich als loesbar, jedoch erst nach einer gruendlichen Entfeinerung und Rueckfuehrung auf die ergebnisrelevanten Fragen und Schritte. Neben den Schutz- und Entwicklungsaussagen fuehrt das Projekt zu den Vorschlaegen, - den sogenannten Schutzguetern mit 'historische Kulturlandschaft' ein weiteres hinzufuegen, - Landschaftsplanung nur dann als vollstaendig anzuerkennen, wenn es ihr gelingt, sowohl die natuerlichen als auch die aesthetischen und kulturellen Aspekte mit den historischen. Entwicklungen aufzuzeigen, sie nach raumspezifischen Massstaeben zu bewerten und in eine Entwicklungskonzeption umzusetzen.
Das Projekt "Umweltvertraegliche Entwicklung als Weg zur Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Die vielerorts diskutierte Operationalisierung des Leitbildes der Nachhaltigkeit und Ausformung von Entwicklungsprozessen gewinnt unter den Bedingungen des Strukturwandels in ostdeutschen Regionen besondere Brisanz durch spezifische Handlungsbedarfe, Gestaltungsspielraeume und Motivationen der Akteure. Gefragt sind Kenntnisse zu Ausgangsbedingungen, ueber aktuelle Entwicklungsverlaeufe und Vorgehensweisen in Regionen sowie zu Konflikten, Optionen und Erfolgen, um selbsttragende Wirtschaftsstrukturen durch gerechte und sozialvertraegliche Raumnutzungen herausbilden zu koennen. Forschungen zu Entwicklungs- und Planungsprozessen in ausgewaehlten Teilraeumen reagieren auf diese Handlungsbedarfe. Die Analysen bezogen sich auf laendliche Raeume, mittelstaedtische Stadt-Umland-Regionen, altindustrialisierte Agglomerationsraeume, wie das obere Elbtal und oekologisch sensible Raeume, wie die Saechsische Schweiz und basierten auf den Fragestellungen: - Welche Probleme wurden identifiziert? - Welcher Handlungsbedarf bestand und besteht? - Welche Ziele wurden durch wen formuliert? - Wie sind die formulierten Ziele umgesetzt worden? - Welche Ansatzpunkte und Chancen bieten sich fuer eine nachhaltige Entwicklung?. Bei der Beantwortung der Fragen ging es darum, charakteristische Entwicklungstendenzen in den ausgewaehlten Teilraeumen sowie spezielle Konfliktfelder und Entwicklungserfolge aufzuzeigen. Daraus abgeleitet wurden sowohl spezifische als auch allgemeingueltige Ansatzpunkte fuer die Gestaltung dauerhaft nutzbarer und lebenswertere Lebens- und Wirtschaftsraeume.
Das Projekt "Leitbilder des Naturschutzes und deren Umsetzung mit der Landwirtschaft - Teilprojekt: Floristische Zusammensetzung, Produktivitaet und Futterqualitaet des Elbtalgruenlandes, naturschutzdienliche Weiterentwicklung und Einbindung in landwirtschaftliche Nutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Futterbau und Grünlandökologie durchgeführt. 1.Einfuehrung: Im Rahmen des Verbundforschungsprojektes 'Leitbilder des Naturschutzes und deren Umsetzung mit der Landwirtschaft' befasst sich das Teilprojekt der Universitaet Gesamthochschule Kassel mit Aspekten der Gruenlandwirtschaft. Bisherige Untersuchungen zur Futterqualitaet intensiven und extensiven Gruenlandes gingen zumeist von wenigen Bestaenden aus, die von mehr oder weniger dem gleichen Vegetationstyp aufgebaut wurden. Das Ziel dieses Projektes ist es, die gesamte im Untersuchungsgebiet vorhandene Gruenlandvegetation aus landwirtschaftlicher Sicht zu beurteilen. Ausgehend von den vorkommenden Vegetationseinheiten (Pflanzengesellschaften) sollen Moeglichkeiten fuer die Nutzung erarbeitet werden und geklaert werden, wie verschiedene Bewirtschaftungsformen sich darauf auswirken. 2. Vorgehen In der ersten Arbeitsphase wurde eine Status-Quo-Analyse durchgefuehrt, um die Ausgangsbedingungen im Untersuchungsgebiet zu erfassen. In der Massstabsspanne zwischen Landschaftstyp und konkretem Bestand ist die Pflanzengesellschaft fuer alle Teilprojekte ein geeigneter Bezugsrahmen, worauf sich zoologische, vegetationsoekologische und landwirtschaftliche Daten beziehen lassen. Vom Aufwuchs wurden im gruenlandwirtschaftlichen Teilprojekt Schnittproben genommen, die mit NIRS und nasschemischen Analysen untersucht wurden, des weiteren wurden landwirtschaftliche Vegetationsaufnahmen angefertigt. Erfasst wurden die folgenden Parameter: Ertragsanteile vorhandener Arten Ertraege (dt/ha) Energiegehalte/Futterwert (MJNEL/kg u. Klapp'sche Wertzahlen). Die Untersuchungen fanden auf 61 Dauerprobeflaechen statt, 2 Vegetationsperioden wurden beprobt. Standortunterschiede wurden kleinraeumig waehrend einer Vegetationsperiode untersucht. Fuer jede Pflanzengesellschaft sollen Bandbreiten festgestellt werden, in denen sich die erfassten Parameter bewegen. Im Anschluss sollen Prognosen fuer eine Flaechennutzung gemacht werden, die den Anspruechen des Naturschutzes und der Landwirtschaft genuegt. Dafuer wird in Zusammenarbeit mit der Uni Hannover eine Nutzungsmatrix fuer Gruenlandaufwuchs erstellt, in der Futterqualitaets-Eingaben Bedarfsnormen von Haustieren oder noetigen Vorraussetzungen fuer andere Nutzungen gegenuebergestellt werden. Dabei erhalten wir Einsatzmoeglichkeiten fuer die im Untersuchungsgebiet vertretenen Pflanzengesellschaften. Aus den Ergebnissen lassen sich Futterrationen fuer bestimmte Nutzungssysteme zusammenstellen. Nach der Eingabe oekonomischer Rahmendaten fuer das Gebiet kann der Flaechenbedarf an Grundfutter bestimmter Qualitaeten modelliert werden. Detaillierte Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter http://elise.bafg.server.de/servlet/is/166 sowie http://www.nna.de/elbe.html.
Das Projekt "Beeinflussung der Verkehrsnachfrage (Bestandteil des Leitprojektes Region Dresden)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 10 Verkehrswesen und Angewandte Mechanik, Institut für Straßen- und Schienenverkehr, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung durchgeführt. Ballungsräume sind wegen ihrer Dichte und der Bündelung der Nachfrage zwar bestgeeignet für ÖV-Strategien, diese Situation verschlechtert sich aber laufend durch räumliche Entwicklungen, die vom Individualverkehr ausgehen. Derartige Trends sind angesichts der Ressourcenprobleme nicht akzeptabel, es muss also auf die Erhaltung 'ÖV-gerechter' Nachfrage hingewirkt werden. Dies ist möglich, wenn sowohl bei den Planungsinstrumenten als auch beim Umgang mit Mobilitätsverhalten mit anderen Informationsstrategien gearbeitet wird. Hierbei sind alle Entscheidungen der Verkehrsteilnehmer, die für die räumliche Struktur der Verkehrsnachfrage Bedeutung haben, einzubeziehen: Standortentscheidungen, die Wahl von Zielen und die Verkehrsmittelwahl. Die geplante 2. Phase des Projektes, welche auf diese konkret erwünschte Richtung zu beeinflussen; dies geschieht einerseits durch ein regionales Management der externen Rahmenbedingungen und andererseits durch Management des individuellen Mobilitätsverhaltens aufgrund gezielter Information. Anknüpfungspunkt ist die Problemlage im Elbtal (Region Dresden).
Das Projekt "Tiefengeothermie Sachsen - Tektonische Modellierung Elbtal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Ziel des Forschungsvertrages ist es, im Rahmen der Forschungsaufgabe für das Vorzugsgebiet Elbtalzone eine detaillierte strukturgeologische 3D-Krustenmodellierung für eine Modellteufe von 10 km vorzunehmen. In diese sollen sowohl neuere geologische und geophysikalische Ergebnisse als auch Auswertungen von hochauflösenden Fernerkundungsdaten (LfULG) einbezogen werden.
Das Projekt "Tiefengeothermie Sachsen - Geothermische Konduktionsmodelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Ziel des Forschungsvertrages ist es, im Rahmen der Forschungsaufgabe 'Geothermische Konduktionsmodelle TGS' für die 3 Vorzugsgebiete: Aue/Schwarzenberg, Freiberg und Elbtalzone eine detaillierte geothermische 3D-Krustenmodellierung für eine Modellteufe von 10 km vorzunehmen, die sowohl die neueren geol.-geophysikalischen Ergebnisse als auch Labormessungen (GFZ Potsdam) einbeziehen.
Das Projekt "Theoretische Grundlagen und methodische Ansätze zur Erfassung und Bewertung kumulativer Umweltwirkungen in den Raumwissenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Das Projekt dient einer grundlegenden Aufarbeitung der Thematik 'Kumulative Umweltwirkungen von Flächennutzungsänderungen' aus dem Blickwinkel der Raumwissenschaften. Unter Verwendung eines systemtheoretischen Modellkonzepts erfolgte in der Programmperiode 2001-2002 eine Beschreibung und terminologische Definition dieses Wirkungstypus. Außerdem wurden für dessen Abbildung potenziell geeignete Untersuchungs- und Planungsmethoden recherchiert und hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit bewertet. Im Jahr 2003 wird darauf aufbauend ein GIS-basiertes Modell für ein Screening kumulativer Umweltauswirkungen auf der städtischen Ebene entwickelt. Mit diesem Ansatz sollen mesoskalige Flächennutzungsänderungen nach ihren Kumulationspotenzialen klassifiziert und dargestellt werden. Wichtigstes Ziel ist die räumliche Identifizierung kumulativer Beeinträchtigungen für konkrete Umweltschutzgüter. In den entsprechenden Bereichen können dann vertiefende Untersuchungen mittels disziplinärer umweltwissenschaftlicher Methoden (z.B. urbane Wasser- und Stoffstrommodelle; vgl. P 140) durchgeführt werden. Das Screening-Modell wird in einem Teilgebiet der Stadtregion Dresden/Oberes Elbtal konzipiert und erprobt.
Das Projekt "Tiefengeothermie Sachsen - Geowissenschaftliche und geotechnische Basismodelle zur Tiefengeothermie in Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Ziel des Forschungsvertrages ist die Erstellung geowissenschaftlicher und geotechnischer Basismodelle für die Vorzugsgebiete Aue/Schwarzenberg, Freiberg und Elbtalzone.
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