API src

Found 949 results.

Related terms

Höhere Pflanzen 1627-2015 (Rasterdarstellung)

Die Datenbank zur Verbreitung der Höheren Pflanzen in Mecklenburg-Vorpommern wird im Botanischen Institut der Universität Greifswald gepflegt und verwaltet. Sie ist Bestandteil der floristischen Datenbank, die auch Moose, Pilze, Flechten und Großalgen umfasst (http://www.flora-mv.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen). Ein Datenbankauszug in Form einer Schnittstellendatei für MultiBaseCS wurde im März 2015 an das LUNG übergeben. Der vorliegende Datenbestand wurde aus den Punktdaten zu Höheren Pflanzen, inkl. der auf Messtischblätter bezogenen Punktdaten, abgeleitet. Die Fundpunkte werden als Aggregation von Jahr, Art und MTBQ-Raster dargestellt. Der aktuelle Auszug aus der Datenbank der Höheren Pflanzen vereint Fundpunkte folgender Herkunft: - im Online-Portal eingegebene Daten (ca. 30.000 Datensätze) - historische Belege (Literatur, Herbar, Karteikarten der Universität Greifswald) (ca. 130.000 Datensätze) - als Rasterdaten erfasste Daten [u. a. Kartierung für den ¿Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Ostdeutschlands¿ (Hrsg. Benkert, Fukarek & Korsch 1996)]..(ca. 450.000 Datensätze) Taxonomie: Die Schnittstelle zwischen der Flor. Datenbank und MultiBaseCS berücksichtigt alle in der Flor. Datenbank vorkommenden taxonomischen Artbezeichnungen und überführt sie in die Artreferenz von MultiBaseCS. Es handelt sich nicht um eine systematische, vollständige Untersuchungen der gesamten Landesfläche. Vielmehr wurden Daten aus verschiedenen Projekten und ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengetragen. Für Bereiche ohne Fundpunkte kann daher nicht automatisch von einem fehlenden Vorkommen der Art ausgegangen werden. Bei Vorliegen entsprechender Lebensräume bzw. Habitatstrukturen müssen im Rahmen von Genehmigungen und Zulassungen Untersuchungen zum möglichen Vorkommen der Art(en) durchgeführt werden.

Moose (Rasterdarstellung)

Die Datenbank zur Verbreitung der Moose in Mecklenburg-Vorpommern wird im Botanischen Institut der Universität Greifswald gepflegt und verwaltet. Sie ist Bestandteil der floristischen Datenbank, die auch Höhere Pflanzen, Algen, Pilze, und Flechten umfasst (www.flora-MV.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen). Ein Datenbankauszug vom Mai 2017 wurde über die MultiBaseCS-Schnittstelle in die Artendatenbank MV im LUNG importiert und von dort als Shape für das LINFOS ex-portiert. Der vorliegende Datenbestand moos17_r.shp umfasst alle Fundinformationen der Artendatenbank M-V zu Moosen bezogen auf Messtischblatt-Quadrant. Die Daten wurden nach Art, Jahr und Messtischblatt-Quadrant aggregiert. Die punktgenauen Daten stehen als eigenständiger Datenbestand zur Verfügung (moos15_p.shp). Der vorliegende Rasterdatenbestand umfasst insg. 94.570 Datensätze (aggregiert aus 139.235 Beobachtungen) zu 607 Moos-Arten aus den Jahren 1667 bis 2017. Es handelt sich nicht um eine systematische, vollständige Untersuchungen der gesamten Landesfläche. Vielmehr wurden Daten aus verschiedenen Projekten und ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengetragen. Für Bereiche ohne Fundpunkte kann daher nicht automatisch von einem fehlenden Vorkommen der Art ausgegangen werden. Bei Vorliegen entsprechender Lebensräume bzw. Habitatstrukturen müssen im Rahmen von Genehmigungen und Zulassungen Untersuchungen zum möglichen Vorkommen der Art(en) durchgeführt werden.

Flechten (Rasterdarstellung)

Die Datenbank zur Verbreitung der Flechten in Mecklenburg-Vorpommern wird im Botanischen Institut der Universität Greifswald gepflegt und verwaltet. Sie ist Bestandteil der floristischen Datenbank, die auch Höhere Pflanzen, Moose, Pilze, und Großalgen umfasst (http://www.flora-mv.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen). Anerkannte Artspeziallisten für Flechten in Mecklenburg ¿ Vorpommern sind Herr Dr. Ulf Schiefelbein (LUNG) und Frau Birgitt Litterski (Universität Greifswald) Ein Datenbankauszug wurde im November 2011 an das LUNG übergeben (Stand: 22.11.2011). Die Originaldaten liegen in Gauß-Krüger-Koordinaten vor und wurden in das ETRS-System umgerechnet. Der vorliegende Datenbestand fle11_r.shp umfasst alle Fundinformationen der Datenbank als Rasterdaten, d. h. bezogen auf Messtischblatt-Quadranten. Er enthält sowohl die ursprünglich auf Ebene von Messtischblatt-Quadranten erfassten Daten sowie die auf Messtischblatt-Quadranten umgerechneten Punktdaten. Die letztgenannten, punktgenauen Daten stehen auch als eigenständiger Datenbestand zur Verfügung (fle11_p.shp). Hinweis zur Taxonomie: Die Taxonomie der Flechten unterliegt einer stetigen Fortentwicklung. Als Referenz dient die vom Netzwerk Phytodiversität (http://netphyd.floraweb.de/) entwickelte Referenzliste GermanSL (Jansen & Dengler 2008, s. u.) und die Referenzliste für Flechten des LUNG (2007). Die Referenzliste German SL ist als Zusatztabelle verfügbar (fle11_tax.dbf). Beide Referenzlisten lassen sich nicht vollständig den Fundpunkten bzw. deren taxonomischer Bezeichnung zuordnen und sind nicht miteinander über Codierungen verknüpfbar. Somit werden die Codierungen beider Referenzlisten mitgeführt: Taxnummer und Sippennummer sind in der Referenzliste LUNG (2007) codiert. Speciesnr. und Validnr. sind in der GermanSL codiert. Stimmen Speciesnr. und Validnr. überein, entspricht der Taxname dem derzeit gültigen wissen-schaftlichen Artnamen. Sind diese Nummern unterschiedlich weist die Validnr. auf den gültigen Namen. Dieser Abgleich wurde für den vorliegenden Geodatenbestand bereits vorgenommen, der gültige Name ist als Attribut ¿taxnam_akt¿ eingetragen (möglich nur bei Datensätze wel-che mit der German SL verknüpfbar sind). Weiterführende Informationen zu GermanSL unter: http://www.botanik.uni-greifswald.de/germanSL.html sowie in der Publikation: Jansen & Dengler (2008): GermanSL ¿ Eine universelle taxonomische Referenzliste für Vegetationsdatenbanken in Deutschland. Tuexenia 28: 239-253. Verwendete Taxonomische Referenzliste: - German SL Version 1.2.2 - Referenzliste LUNG (2007)

Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Artpool

Fundorte naturschutzrelevanter Arten und Biotope im Saarland. Artgruppen sind: Gefäßpflanzen, Moose, Flechten, Armleuchteralgen, Säuger, Vögel, Reptilien, Amphibien, Laufkäfer, Tagfalter, Heuschrecken und Libellen Attribute: ABSP_NR: eindeutige ABSP-Artennummer ARTNAME: wissenschaftl. Artname DEUTSCH: deutscher Artname RLSAAR: Rote-Liste-Status Saarland RLBUND: Rote-Liste-Status Bund

INSPIRE TH Verteilung der Arten

Der INSPIRE-Dienst Verteilung der Arten (Tierarten gemäß Concept URL: http://www.eionet.europa.eu/gemet/concept/10073 und Pflanzenarten gemäß Concept URL: http://www.eionet.europa.eu/gemet/concept/8908) gibt einen Überblick über die Verteilung der Tier-, Pflanzen und Pilzarten im Freistaat Thüringen. Der Datensatz entstammt dem Thüringer Arten-Erfassungsprogramm, welches 1992 bei der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (jetzt TLUBN) aufgebaut wurde. Der Datenbestand wird seitdem kontinuierlich aktualisiert, erweitert und ausgewertet. Erfassungsschwerpunkte sind: • gefährdete Arten • gesetzlich besonders und streng geschützte Arten • sonstige faunistisch und floristisch bemerkenswerte Arten. Weiterhin werden Arten in bestimmten Gebieten wie Schutzgebieten und schutzwürdigen Bereichen vertieft erfasst. Zu den Artendaten zählen bzgl. der Fauna die Unterteilungen Amphibien, Fische / Rundmäuler, Reptilien, Säugetiere, Vögel, Heuschrecken, Käfer, Libellen, Spinnentiere, Schmetterlinge, Weichtiere und weitere Wirbellosengruppen. Der Datensatz der in Thüringen vorkommenden Pflanzen- und Pilzarten beschränkt sich zunächst auf folgende Artengruppen: Farn- und Blütenpflanzen, Moose, Flechten, Armleuchteralgen, Süßwasser-Rotalgen und „Groß-Pilze“ (Fungi). Mittelfristig ist vorgesehen, dieses Spektrum um die phytoparasitischen Kleinpilze zu erweitern. Großteils stammen die faunistischen Daten aus der Zeit ab 1985; es sind aber auch historische Daten enthalten. Datenquellen sind u. a. Beobachtungen aus Gutachten im Auftrag der Naturschutzverwaltung (Schutzwürdigkeitsgutachten, Artenhilfsprogramm-Basis-Erhebungen, regionale Erfassungen...), aus Faunistik-Projekten, ehrenamtliche Kartierungen, andere Gutachten, soweit hierfür Ausnahmegenehmigungen erforderlich waren, sowie Literatur. Die Daten der Pflanzen und Pilze entstammen ebenfalls unterschiedlichen Datenquellen. Dazu gehören Auswertungen von Publikationen von Mitte des 16. Jahrhunderts bis heute sowie die fortlaufende Auswertung neu erscheinender Literatur. Weitere Datenquellen sind Herbarien, unveröffentlichte Gutachten und akademische Abschlussarbeiten sowie unsystematische Einzelmeldungen. Der größte Teil der Daten geht jedoch auf systematische Erhebungen seit Ende des 20. Jahrhunderts zurück, die durch ehrenamtliche Fachvereinigungen und ihrer Mitglieder (z. T. in Kooperation des TLUBN und seiner Vorgänger) erfasst wurden (Thüringische Botanische Gesellschaft e. V., Arbeitskreis Heimische Orchideen e. V., Thüringer Arbeitsgemeinschaft Mykologie e. V., bryologisch-lichenologische Artenkenner etc.). Bei einzelnen Artengruppen gehen die meisten Daten auf das Engagement einzelner Personen zurück (Armleuchteralgen, Süßwasser-Rotalgen). Der Datenbestand ist bezüglich der verschiedenen Arten wie bezüglich der regionalen Erfassungsintensität und Datendichte pro Flächeneinheit heterogen und daher unterschiedlich repräsentativ. So liegen z. B. floristische Daten, die vor 2000 erhoben wurden und für „kommune“ Arten oft nur Rasterangaben vor. Punktgenaue Daten wurden im Wesentlichen nach dem Jahr 2000 und meistens nur für seltene und gefährdete oder sonstige bemerkenswerte Arten erfasst. Es ist daher stets an Hand der Recherche-Ergebnisse zu prüfen, ob die Artendaten für den vorgesehenen Zweck ausreichend sind oder ob weitere Recherchen / Kartierungen erforderlich sind. Weiterhin ist zu betonen, dass in Deutschland alle Artangaben zunächst so aufgenommen werden, wie sie in der entsprechenden Quelle enthalten sind. Der vorliegende Datenbestand ist folglich eine Nachschlagemöglichkeit für diese Daten. Deshalb ist vor der Ableitung weitreichender Konsequenzen aus dem Vorkommen einzelner Arten die Plausibilität und Aktualität des entsprechenden Artvorkommens zu prüfen. Entsprechend der EU-Richtlinie INSPIRE liegt der Datensatz als Grid auf Basis der flächentreuen Lambert Azimutal-Projektion (ETRS89-LAEA-Raster) mit einer Rasterweite von 10 km vor.

Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring

Inhaltsverzeichnis: Vorwort .................................................................................................................................................... 7 Gefäßpflanzen und Moose .................................................................................................................... 10 Moose .................................................................................................................................................... 11 Grünes Koboldmoos - Buxbaumia viridis .......................................................................................... 11 Haarklauenmoos - Dichelyma capillaceum ....................................................................................... 13 Grünes Besenmoos - Dicranum viride .............................................................................................. 14 Gekieltes Zweizeilblattmoos - Distichophyllum carinatum ................................................................ 17 Firnisglänzendes Sichelmoos - Hamatocaulis vernicosus ................................................................ 18 Dreimänniges Zwerglungenmoos - Mannia triandra ......................................................................... 20 Kugel-Hornmoos - Notothylas orbicularis ......................................................................................... 22 Rogers Kapuzenmoos - Orthotrichum rogeri .................................................................................... 24 Kärtners Spatenmoos - Scapania carinthiaca................................................................................... 26 Rudolphs Trompetenmoos - Tayloria rudolphiana ............................................................................ 27 Gefäßpflanzen ....................................................................................................................................... 28 Becherglocke - Adenophora liliifolia (Adenophora lilifolia) ................................................................ 28 Sumpf-Engelwurz - Angelica palustris .............................................................................................. 31 Kriechender Sellerie - Apium repens ................................................................................................ 33 Braungrüner Strichfarn - Asplenium adulterinum .............................................................................. 35 Einfacher Rautenfarn - Botrychium simplex ...................................................................................... 38 Dicke Trespe - Bromus grossus ........................................................................................................ 39 Herzlöffel - Caldesia parnassifolia (Caldesia parnassifolia) .............................................................. 41 Scheidenblütgras - Coleanthus subtilis ............................................................................................. 43 Frauenschuh - Cypripedium calceolus .............................................................................................. 45 Böhmischer Enzian - Gentianella bohemica ..................................................................................... 47 Sumpf-Gladiole - Gladiolus palustris ................................................................................................. 49 Sand-Silberscharte - Jurinea cyanoides ........................................................................................... 52 Liegendes Büchsenkraut - Lindernia procumbens ........................................................................... 54 Sumpf-Glanzkraut - Liparis loeselii ................................................................................................... 56 Schwimmendes Froschkraut - Luronium natans .............................................................................. 58 Kleefarn - Marsilea quadrifolia ...................................................................................................... ... 60 Bodensee-Vergissmeinnicht - Myosotis rehsteineri .......................................................................... 62 Schierling-Wasserfenchel - Oenanthe conioides .............................................................................. 64 Finger-Küchenschelle - Pulsatilla patens .......................................................................................... 67 Große-Kuhschelle - Pulsatilla grandis ............................................................................................... 68 Sommer-Schraubenstendel - Spiranthes aestivalis .......................................................................... 69 Bayerisches Federgras - Stipa pulcherrima subsp. bavarica (Stipa bavarica) ................................. 71 Vorblattloses Leinblatt - Thesium ebracteatum ................................................................................ 73 Prächtiger Dünnfarn - Trichomanes speciosum (Vandenboschia speciosa) .................................... 75 Mollusken............................................................................................................................................... 78 Zierliche Tellerschnecke - Anisus vorticulus ..................................................................................... 79 Flussperlmuschel - Margaritifera margaritifera ................................................................................. 82 Gebänderte Kahnschnecke - Theodoxus transversalis .................................................................... 85 Bachmuschel - Unio crassus ............................................................................................................ 86 Schmale Windelschnecke - Vertigo angustior .................................................................................. 89 Blanke Windelschnecke - Vertigo genesii ......................................................................................... 91 Vierzähnige Windelschnecke - Vertigo geyeri .................................................................................. 92 Bauchige Windelschnecke - Vertigo moulinsiana ............................................................................. 94 Libellen .................................................................................................................................................. 97 Grüne Mosaikjungfer - Aeshna viridis ............................................................................................... 98 Helm-Azurjungfer - Coenagrion mercuriale .................................................................................... 100 Vogel-Azurjungfer - Coenagrion ornatum ....................................................................................... 102 Asiatische Keiljungfer - Gomphus flavipes (Stylurus flavipes) ........................................................ 104 Östliche Moosjungfer - Leucorrhinia albifrons................................................................................. 106 Zierliche Moosjungfer - Leucorrhinia caudalis ................................................................................ 108 Große Moosjungfer - Leucorrhinia pectoralis .................................................................................. 110 Grüne Flussjungfer - Ophiogomphus cecilia ................................................................................... 112 Gekielte Smaragdlibelle - Oxygastra curtisii ..................................................................................... 114 Sibirische Winterlibelle - Sympecma paedisca ............................................................................... 115 Käfer .................................................................................................................................................... 119 Hochmoor-Großlaufkäfer - Carabus menetriesi ssp. pacholei ........................................................ 120 Schwarzer Grubenlaufkäfer - Carabus variolosus nodulosus ..................................... ................... 123 Heldbock - Cerambyx cerdo ............................................................................................................ 127 Scharlachkäfer - Cucujus cinnaberinus .......................................................................................... 130 Breitrand - Dytiscus latissimus ........................................................................................................ 132 Schmalbindiger Breitflügel-Tauchkäfer - Graphoderus bilineatus .................................................. 134 Veilchenblauer Wurzelhals-Schnellkäfer - Limoniscus violaceus ................................................... 136 Hirschkäfer - Lucanus cervus.......................................................................................................... 138 Eremit - Osmoderma eremita .......................................................................................................... 142 Alpenbock - Rosalia alpina .............................................................................................................. 145 Gestreifelter Bergwald-Bohrkäfer - Stephanopachys substriatus ................................................... 147 Schmetterlinge ..................................................................................................................................... 149 Wald-Wiesenvögelchen - Coenonympha hero ............................................................................... 150 Moor-Wiesenvögelchen - Coenonympha oedippus ........................................................................ 152 Hecken-Wollafter - Eriogaster catax ............................................................................................... 153 Goldener Scheckenfalter - Euphydryas aurinia .............................................................................. 154 Eschen-Scheckenfalter - Euphydryas maturna ............................................................................... 156 Spanische Flagge - Euplagia quadripunctaria ................................................................................ 158 Haarstrangwurzeleule - Gortyna borelii .......................................................................................... 160 Gelbringfalter - Lopinga achine ....................................................................................................... 163 Großer Feuerfalter - Lycaena dispar ............................................................................................... 165 Blauschillernder Feuerfalter - Lycaena helle ................................................................................... 167 Quendel-Ameisenbläuling - Maculinea arion (Phengaris arion) ..................................................... 169 Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling - Maculinea nausithous (Phengaris nausithous) .............. 171 Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling - Maculinea teleius (Phengaris teleieus) ............................. 173 Apollofalter - Parnassius apollo....................................................................................................... 175 Schwarzer Apollofalter - Parnassius mnemosyne .......................................................................... 177 Nachtkerzenschwärmer - Proserpinus proserpina .......................................................................... 179 Rundmäuler und Fische ...................................................................................................................... 181 Baltischer Stör - Acipenser oxyrinchus ........................................................................................... 184 Atlantischer Stör - Acipenser sturio ................................................................................................. 187 Mairenke - Alburnus mento ............................................................................................................. 190 Maifisch - Alosa alosa ............................................................................. ....................................... 192 Finte - Alosa fallax ........................................................................................................................... 195 Rapfen - Aspius aspius ................................................................................................................... 196 Steinbeißer - Cobitis taenia ............................................................................................................. 197 Nordseeschnäpel - Coregonus oxyrinchus ..................................................................................... 199 Groppe - Cottus gobio ..................................................................................................................... 202 Stachelgroppe - Cottus perifretum .................................................................................................. 204 Rheingroppe - Cottus rhenanus ...................................................................................................... 205 Donau-Neunauge - Eudontomyzon vladykovi ................................................................................ 206 Donau-Kaulbarsch - Gymnocephalus baloni .................................................................................. 209 Schrätzer - Gymnocephalus schraetser (Gymnocephalus schraetzer) .......................................... 211 Huchen - Hucho hucho ................................................................................................................... 213 Flussneunauge - Lampetra fluviatilis .............................................................................................. 216 Bachneunauge - Lampetra planeri .................................................................................................. 219 Schlammpeitzger - Misgurnus fossilis ............................................................................................. 222 Ziege - Pelecus cultratus................................................................................................................. 224 Meerneunauge - Petromyzon marinus ............................................................................................ 225 Bitterling - Rhodeus amarus ........................................................................................................... 227 Stromgründling - Romanogobio belingi ........................................................................................... 229 Steingreßling - Romanogobio uranoscopus.................................................................................... 231 Donau-Stromgründling - Romanogobio vladykovi .......................................................................... 232 Perlfisch - Rutilus meidingeri .......................................................................................................... 234 Frauennerfling - Rutilus virgo .......................................................................................................... 235 Baltischer Goldsteinbeißer - Sabanejewia baltica .......................................................................... 238 Lachs - Salmo salar ........................................................................................................................ 239 Strömer - Telestes souffia ................................................................................................................ 243 Streber - Zingel streber ................................................................................................................... 245 Zingel - Zingel zingel ....................................................................................................................... 247 Amphibien und Reptilien ...................................................................................................................... 252 Geburtshelferkröte - Alytes obstetricans ......................................................................................... 254 Rotbauchunke - Bombina bombina ................ ................................................................................ 256 Gelbbauchunke - Bombina variegata .............................................................................................. 258 Kreuzkröte - Bufo calamita (Epidalea calamita) .............................................................................. 260 Wechselkröte - Bufo viridis (Bufotes viridis) .................................................................................... 263 Schlingnatter - Coronella austriaca ................................................................................................. 266 Europäische Sumpfschildkröte - Emys orbicularis .......................................................................... 269 Laubfrosch - Hyla arborea............................................................................................................... 272 Zauneidechse - Lacerta agilis ......................................................................................................... 275 Westliche Smaragdeidechse - Lacerta bilineata ............................................................................. 277 Östliche Smaragdeidechse - Lacerta viridis.................................................................................... 280 Würfelnatter - Natrix tessellata ........................................................................................................ 282 Knoblauchkröte - Pelobates fuscus ................................................................................................ 284 Mauereidechse - Podarcis muralis .................................................................................................. 287 Moorfrosch - Rana arvalis ............................................................................................................... 289 Springfrosch - Rana dalmatina ....................................................................................................... 291 Kleiner Wasserfrosch - Rana lessonae (Pelophylax lessonae) ...................................................... 293 Alpensalamander - Salamandra atra .............................................................................................. 295 Kammmolch - Triturus cristatus ...................................................................................................... 297 Äskulapnatter - Zamenis longissimus ............................................................................................. 300 Säugetiere (ohne Fledermäuse und marine Säuger) .......................................................................... 303 Biber - Castor fiber .......................................................................................................................... 304 Feldhamster - Cricetus cricetus ...................................................................................................... 307 Baumschläfer - Dryomys nitedula ................................................................................................... 310 Wildkatze - Felis silvestris ............................................................................................................... 311 Fischotter - Lutra lutra ..................................................................................................................... 314 Haselmaus - Muscardinus avellanarius .......................................................................................... 316 Waldbirkenmaus - Sicista betulina .................................................................................................. 318 Fledermäuse ........................................................................................................................................ 321 Einleitung ......................................................................................................................................... 322 Mopsfledermaus - Barbastella barbastellus .................................................................................... 324 N rdfledermaus - Eptesicus nilssonii .............................................................................................. 326 Breitflügelfledermaus - Eptesicus serotinus .................................................................................... 328 Nymphenfledermaus - Myotis alcathoe ........................................................................................... 330 Bechsteinfledermaus - Myotis bechsteinii ....................................................................................... 331 Große Bartfledermaus - Myotis brandtii .......................................................................................... 333 Teichfledermaus - Myotis dasycneme ............................................................................................ 335 Wasserfledermaus - Myotis daubentonii ......................................................................................... 337 Wimperfledermaus - Myotis emarginatus ....................................................................................... 339 Großes Mausohr - Myotis myotis .................................................................................................... 341 Kleine Bartfledermaus - Myotis mystacinus .................................................................................... 343 Fransenfledermaus - Myotis nattereri ............................................................................................. 345 Kleiner Abendsegler - Nyctalus leisleri ........................................................................................... 347 Großer Abendsegler - Nyctalus noctula .......................................................................................... 349 Weißrandfledermaus - Pipistrellus kuhlii ......................................................................................... 351 Rauhautfledermaus - Pipistrellus nathusii ....................................................................................... 353 Zwergfledermaus - Pipistrellus pipistrellus ...................................................................................... 355 Mückenfledermaus - Pipistrellus pygmaeus ................................................................................... 357 Braunes Langohr - Plecotus auritus ................................................................................................ 359 Graues Langohr - Plecotus austriacus ............................................................................................ 361 Große Hufeisennase - Rhinolophus ferrumequinum ...................................................................... 363 Kleine Hufeisennase - Rhinolophus hipposideros .......................................................................... 364 Zweifarbfledermaus - Vespertilio murinus ....................................................................................... 366 Sonstige Arten ..................................................................................................................................... 369 Dohlenkrebs - Austropotamobius pallipes ...................................................................................... 371 Steinkrebs - Austropotamobius torrentium ...................................................................................... 373

Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Artpool

Fundorte naturschutzrelevanter Arten und Biotope im Saarland. Artgruppen sind: Gefäßpflanzen, Moose, Flechten, Armleuchteralgen, Säuger, Vögel, Reptilien, Amphibien, Laufkäfer, Tagfalter, Heuschrecken und Libellen Attribute: ABSP_NR: eindeutige ABSP-Artennummer ARTNAME: wissenschaftl. Artname DEUTSCH: deutscher Artname RLSAAR: Rote-Liste-Status Saarland RLBUND: Rote-Liste-Status Bund

Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 7926 Augsburg

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

Sicher und umweltgerecht Reisen in der Antarktis

Neuer Besucher-Leitfaden und Faltblatt für Kreuzfahrttouristen Faszination Antarktis: Immer mehr Menschen zieht es im Südsommer in die endlose Weite des eisigen Kontinents, zu Pinguinen, Robben oder Walen. Allein in der vergangenen Reisesaison gab es über 46.000 Besucher; zwischen 1992 bis 2008 verfünffachten sich die Besucherzahlen. Nachteilige Wirkungen auf die Umwelt bleiben damit nicht aus. Wer in das Südpolargebiet reist, benötigt zwar - egal ob Tourist, Forscher, Journalist oder Mitglied eines Filmteams - eine gültige Genehmigung, die das Umweltbundesamt (UBA) als zuständige deutsche Genehmigungsbehörde für alle deutschen Bürgerinnen und Bürger ausstellt. Um jedoch die Ursprünglichkeit und Unversehrtheit des Kontinents zu erhalten, sind praktische, verbindliche Verhaltensrichtlinien erforderlich. So informiert das UBA alle Reisende - speziell Kreuzfahrttouristen - mit einem aktualisierten Leitfaden und einem neuen Faltblatt über umweltgerechtes Verhalten auf dem „weißen Kontinent”. Der Leitfaden erklärt, wie sich die einzigartige sowie sehr sensible antarktische Tier- und Pflanzenwelt am besten schützen lässt. Eine wichtige Faustregel ist: Schauen ist erlaubt, aber immer mit Distanz. Tiere und Pflanzen in der Antarktis sind an die extremen Bedingungen, vor allem an die niedrigen Temperaturen, angepasst. ⁠ Flora ⁠ und ⁠ Fauna ⁠ sind deshalb kaum in der Lage, auf Veränderungen ihrer Umwelt zu reagieren. Gegenüber Störungen von außen sind sie sehr empfindlich. Antarktische Tierarten haben wenig Scheu vor Menschen und zeigen kaum Fluchtreflexe, weil es dort keine, an Land jagenden Raubtiere gibt. Es erscheint daher verlockend, sich den Tieren zum Fotografieren zu nähern, da sie zutraulich wirken. Ob die Tiere Angst haben oder sich bedroht fühlen, ist für Laien kaum erkennbar. Um Seevögel, Pinguine und Robben nicht unnötigem Stress auszusetzen, sollten Besucherinnen und Besucher daher Mindestabstände zu den Tieren einhalten. Vor allem während der Brutzeit zwischen Dezember und März sollte man sich brütenden Pinguinen nicht näher als zehn Meter nähern. Während der Mauser, Brut oder Aufzucht sind die Tiere gegenüber Störungen besonders empfindlich. Seeelefantenkühe unterbrechen beispielsweise bei Störung die Milchabgabe. Geschähe dies mehrmals während der ersten drei Lebenswochen, drohte den Robbenjungen Unterernährung. Ihr Überleben wäre dann gefährdet. Moose und Flechten – die Hauptvegetation in der Antarktis – sind gegenüber Trittschäden und Fahrspuren äußerst empfindlich. Bereits nach zwei Wochen sind herausgerissene Pflanzenteile vertrocknet. Entwurzelte und in den Boden gedrückte Pflanzenteile erholen sich im selben antarktischen Sommer nicht mehr. Krustenflechten etwa wachsen nur 0,01 bis 0,1 Millimeter pro Jahr - ein Fußabdruck kann so über 100 Jahre erhalten bleiben. Besucher sollten daher möglichst keine Vegetation betreten und nur auf Wegen oder Pfaden bleiben. Um die Antarktis in ihrer Ursprünglichkeit auch in Zukunft zu erhalten, gelten für sie international verbindliche Verhaltensregeln. Die Antarktis-Vertragsstaaten – unter anderem Deutschland – beschlossen bereits 1994 anlässlich ihres 18. Treffens diese Regeln zum Schutz der Pflanzen und Tiere. Seitdem nimmt der Tourismus in der Antarktis stark zu und konzentriert sich vor allem auf die antarktische Halbinsel. Dort, wo Seevögel und Pinguine brüten und Robben ihre Jungen aufziehen, gingen im letzten Südsommer, also in den Monaten Dezember bis März, mehr als 30.000 Touristen an Land. Um an den viel besuchten Küstenabschnitten weitere Schäden abzuwenden, gelten für stark frequentierte Anlandeplätze seit 2005 zusätzliche bindende Richtlinien für umweltbewusstes Verhalten, so genannte „Visitor Site Guidelines”. Leitfaden und Faltblatt sind in deutscher und englischer Sprache kostenlos unter folgenden Links abzurufen:

Wildunfallhäufungsabschnitte

Die Wildunfallhäufungsabschnitte (WUHA) wurden nach folgenden Regeln erstellt: - Der maximale Abstand ist 100 m zwischen zwei Unfallorten - Die Orte werden miteinander verbunden bist der Abstand >100m ist - Die Zahl der verbundenen Unfallorte(Punkte) ist > 5 Es werden nur Unfälle folgender Arten berücksichtigt: - Rothirsch - Damhirsch - Sikahirsch - Reh - Wildschwein - Muffel - Hirsch oder Reh wenn unklar, - unbekannte Art (sollte nur bei Rohdatenquelle = Polizei auftreten Stand der Berechnung ist 2022-12-21 ## Attribute * `wu_poly_id` - Primäschlüssel , * `wuha_laeng` - Länge eines WUHA in Meter, * `wu_anzahl_` - Summe der Wildunfälle im WUHA in den drei Jahren 2019, 2020 und 2021, * `wu_dichte_` - Dichte der Wildunfälle im WUHA in den drei Jahren 2019, 2020 und 2021 (Verkehrsopfer Schalenwild je km Straße) * `bez` - Name der Straße sofern vorhanden, * `st_astext` - Geometrie zur Darstellung in einem GIS als WKT, * `standard_abweichung_wupkt` - Streuungsmaß der Wildunfälle im Abschnitt, * `rohdatenquelle` - Rohdatenquelle: `TFK`= Tierfund-Kataster, `POL` = Unfalldaten der Polizei SH * `rothirsch` - Anzahl Rothirsche * `damhirsch` - Anzahl Damhirsche * `sika` - Anzahl Sikahirsche * `reh` - Anzahl Rehe * `wildschwei` - Anzahl Wildschweine * `muffel` - Anzahl Muffel * `elch` - Anzahl Elche * `hirsche_unbekannt` - (falls hirschartige Art nicht klar erkannt wurde) * `art_unbekannt` - (falls Tierart unbekannt) Die Geometrie ist mit ETRS89 Zone 32n EPSG-Code 25832 gespeichert. Grundlage neben den Wildunfällen ist ein frei zugänglicher Datensatz der Straßenachse aus ATKIS 1:250.000 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie 2018.

1 2 3 4 593 94 95