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Gesundheit der Bevoelkerung in der Umgebung eines Kurzwellensenders: eine Vorstudie

Das Projekt "Gesundheit der Bevoelkerung in der Umgebung eines Kurzwellensenders: eine Vorstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Sozial- und Präventivmedizin durchgeführt. In den letzten Jahren ist die Exposition gegenueber den elektromagnetischen Feldern mehrfach mit der Entstehung gesundheitlicher Stoerungen in Verbindung gebracht worden. Klagen aus der Bevoelkerung in der Umgebung eines Kurzwellensenders haben zum Auftrag gefuehrt, zu pruefen, ob die Haeufigkeitsverteilung von Beschwerden und Krankheiten im Umfeld des Senders mit dem Ausmass der elektromagnetischen Belastung korreliert ist. Bisher sind ueber 400 Interviews durchgefuehrt worden. Die Feldmessungen und detaillierte Datenerhebungen sind noch in Gange.

Messung von nichtionisierender Strahlung (RADHAZ = Radiation Hazards)

Das Projekt "Messung von nichtionisierender Strahlung (RADHAZ = Radiation Hazards)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EMC-Baden, EMV-Prüfstelle durchgeführt. Erforschung und Entwicklung neuartiger Messmethoden (Sensoren) fuer elektromagnetische Felder (nichtionisierende Strahlung). In einem ersten Schritt wurde ein neuartiges Messgeraet entwickelt fuer die Frequenzen 75 kHz bis 30 MHz. In einem weiteren Schritt soll die 1. GHz-Grenze ueberschritten werden.

Auswirkungen elektrischer und magnetischer Felder von Verkehrs- und Stromverteilungsanlagen

Das Projekt "Auswirkungen elektrischer und magnetischer Felder von Verkehrs- und Stromverteilungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Reseaux d'Energie electrique durchgeführt. Pour repondre aux prescriptions en matieres de protection de l'environnement: etudes d'impact (OEIE), recommandation de valeurs limites (en preparation). L'Union des Centrales Suisses d'Electricite (UCS) a charge le Laboratoire des Reseaux d'Energie Electrique de l'EPFL de developper une plate-forme de mesures de champs electriques et magnetiques a tres basses frequences. Cette plate-forme servira a la mesure des champs dans l'environnement des installations de transport et de distributions d'electricite et a proximite des appareils electriques. Dans le cadre de ce projet, il a ete, en plus, effectue une campagne de mesure des emissions dues a l'effet couronne des lignes a haute tension (bruit, perturbations electromagnetiques HF, ozone O3, oxydes d'azote NO2 ). (FRA)

Krebsmorbiditaet und -mortalitaet im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern. Kohortenstudie ueber Lokomotivfuehrer

Das Projekt "Krebsmorbiditaet und -mortalitaet im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern. Kohortenstudie ueber Lokomotivfuehrer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Sozial- und Präventivmedizin durchgeführt. In einer retrospektiven Kohortenstudie von SBB-Lokfuehrern wird die Morbiditaet bzw. Mortalitaet an Krebs (insbes. von Leukaemie und Hirntumoren) untersucht. Basis bilden die medizinischen Dossiers sowie Personalversicherungsdaten. Information ueber Diagnosen wird ueber Sterbekarten erfasst. Zur Abschaetzung der Exposition werden ad hoc Messungen waehrend des normalen Fahrbetriebes gemacht. Dosis-Wirkungsbeziehungen werden durch den Vergleich von Rangier- und Lokomotivfuehrern eruiert. Damit soll die Hypothese, ob niederfrequente elektromagnetische Felder Krebs, insbes. Leukaemie, mitverursachen, geprueft werden.

Vegetationskontrolle mit elektromagnetischen Feldern

Das Projekt "Vegetationskontrolle mit elektromagnetischen Feldern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Angewandte Physik durchgeführt. Die physikalischen Grundlagen, die biophysikalischen Eigenschaften und die technologischen Erfordernisse zur elektrischen Unkrautbekaempfung im Hinblick auf Anwendungen bei Bahnanlagen werden beschrieben. Der betrachtete Frequenzbereich umfasst null Hz bis 300 THz (nahes Infrarot). Waehrend Hochspannungsmethoden bei Gleich- und Wechselstrom bereits erfolgreich angewandt wurden, ist die Situation bei hoeheren Frequenzen noch offen. Am meisten Aussicht auf Erfolg hat eine kontaktfreie, strahlungslose Methode im zehn-MHz-Bereich. Mikrowellenmethoden sind dagegen weniger geeignet, da ihr Energieaufwand hoch und damit die Strahlungsbelastung der Umgebung stark ist. Infrarotmethoden befinden sich gegenwaertig in der Abklaerungsphase.

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