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Analyse der elektromagnetischen Vertraeglichkeit von Antriebsstromrichtern mit IGBT

Das Projekt "Analyse der elektromagnetischen Vertraeglichkeit von Antriebsstromrichtern mit IGBT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Elektrische Energiesysteme, Lehrstuhl für Leistungselektronik durchgeführt. Antriebsstromrichter mit modernen Leistungshalbleiterschaltern belasten die Umwelt mit starken hochfrequenten elektromagnetischen Stoerungen.Im Rahmen des Projektes wurden Untersuchungen hinsichtlich der Entstehung und Ausarbeitung dieser Stoerungen durchgefuehrt. Aufbauend auf der Simulation wurden schaltungstechnische Massnahmen zur Reduzierung der Stoerungen erarbeitet und erprobt.

Forschungsschwerpunkt Elektromagnetische Vertraeglichkeit

Das Projekt "Forschungsschwerpunkt Elektromagnetische Vertraeglichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Oldenburg,Ostfriesland,Wilhelmshaven, Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt. Zielsetzung: Ziel des Forschungsvorhabens war es unter anderem, fuer Stoeremissionsmessungen und Stoerfestigkeitspruefungen die offene unsymmetrische Streifenleitung und die geschlossene TEM-Zelle fuer ihren Einsatz entsprechend den heutigen EMV-Anforderungen weiter zu entwickeln und zu optimieren. Weiterhin sollte fuer die lokale Erfassung der Stoeremission, insbesondere von Leiterplatten, ein geeignetes Messverfahren entwickelt und Designregeln zum Entwurf von Leiterplattenlayouts erstellt werden. Auf dem Gebiet der leitungsgebundenen Stoergroessen war es das Ziel Netzrueckwirkungen von elektrischen/elektronischen Verbrauchern zu erfassen und zu klassifizieren und ihre Wirkung an unterschiedlichen Netzimpedanzen aufzuzeigen. Ferner sollte vor allem das Stoerverhalten von Lasten bei Speisung mit steilflankigen pulsweitenmodulierten Spannungspulsen untersucht werden. Forschungsergebnis: Durch verschiedene Massnahmen, insbesondere das Einbringen von Absorbern, konnte das Feld innerhalb der Streifenleitung so homogenisiert werden, dass eine Erweiterung des nutzbaren Frequenzenbereichs bis ueber 1 GHz ermoeglicht wurde. Gleichzeitig konnte bewiesen werden, dass die Streifenleitung auch fuer Stoeremissionsmessungen kleiner Prueflinge geeignet ist und dass sich eine gute Korrelation gegenueber dem im Normmessverfahren (Freifeld) erzielten Messwerten ergibt. Bei der TEM-Zelle fuehrte der alleinige Einsatz von Pyramidenabsorbern im Knickbereich der Zelle zu einer Erweiterung des nutzbaren Frequenzenbereichs bis 1 GHz. Weiterhin wurde das rechnergesteuerte Messsystem 'ES 200' zur Erfassung von Stoerquellen auf Leiterplatten und der Leckstrahlung von Geraetegehaeusen entwickelt. Nach einer Voruntersuchung, bei der das Stoerspektrum breitbandig in der offenen Streifenleitung oder der TEM-Zelle aufgenommen wurde, wird eine rasterfoermige Abtastung des Messobjektes mit einer Nahfeldsonde durchgefuehrt. Die von der Sonde erfassten Stoersignale werden einem Messempfaenger oder Spektrumanalysator zugefuehrt. Ein Steuerrechner regelt sowohl die Sondenfuehrung als auch die Verarbeitung und Speicherung der Messwerte. Die Netzrueckwirkungen wurden getrennt nach Oberschwingungsbeanspruchung und Spannungsschwankungen (Flicker) untersucht. In diesem Zusammenhang wurde massgeblich an der Erarbeitung der Netzvertraeglichkeitsrichtlinie fuer Winterenergieanlagen mitgewirkt. Fuer die Erfassung von Oberschwingungsanteilen in Strom und Spannung wurde ein auch mobil einsetzbares, ein- und dreiphasiges, PC gestuetztes Messsystem entwickelt. Fuer die messtechnische Langzeituntersuchung an Windenergieanlagen wurde eine spezielle Auswerte- und Darstellungssoftware unter LabWindows erarbeitet. Weiterhin konnte in dem Forschungsvorhaben das Auftreten von zwischenharmonischen Frequenzanteilen im Netzstrom theoretisch begruendet und praktisch nachgewiesen werden.

Untersuchung der elektromagnetischen Eigenschaften des Solargenerators in netzgekoppelten photovoltaischen Stromversorgungsanlagen

Das Projekt "Untersuchung der elektromagnetischen Eigenschaften des Solargenerators in netzgekoppelten photovoltaischen Stromversorgungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Mit diesem Vorhaben werden erstmals systematische Untersuchungen zu Fragen der elektromagnetischen Vertraeglichkeit (EMV) in Verbindung mit dem Verhalten der Gleichstromseite photovoltaisch versorgter Stromversorgungsanlagen mittlerer Groesse durchgefuehrt. Dabei werden sowohl Einfluesse elektromagnetischer Aussendungen als auch das Verhalten gegen elektromagnetischer Beeinflussung eine Rolle spielen. Mit dem vorgeschlagenen Projekt werden die bereits zahlreichen Untersuchungen zu Fragen der EMV bzw von Oberschwingungen im Bereich der netzgekoppelten Seite von Photovoltaikanlagen durch systematische Messungen und Berechnungen hinsichtlich des Verhaltens der Gleichstromseite ergaenzt. Damit wird insbesondere einerseits den gesetzlichen Forderungen nach einer EMV-Charakterisierung aller potentiellen Quellen von EMV-Einfluessen Rechnung getragen, andererseits koennen (u u berechtigte) Bedenken von Anlagenbetreibern hinsichtlich schaedlicher EMV-Einwirkungen durch die Photovoltaikanlage behandelt werden.

Untersuchungen zur elektromagnetischen Vertraeglichkeit von Widerstandsschweissmaschinen

Das Projekt "Untersuchungen zur elektromagnetischen Vertraeglichkeit von Widerstandsschweissmaschinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV Duisburg GmbH NL der GSI mbH durchgeführt. Das vorliegende Forschungsvorhaben hat die Zielstellung, die EMV-Problematik fuer Widerstandsschweissmaschinen, zu deren Spezifik bisher nur wenige Erkenntnisse vorliegen, vertiefend zu untersuchen und soll insbesondere zur Untermauerung bzw Praezesierung der im EMV-Normentwurf fuer Widerstandsschweissmaschinen enthaltenen Stoeremissionsgrenzwerte beitragen. Dabei sollen auch Parameterbereiche und Stoeraussendemechanismen, die bei den bisher erfolgten Messungen nicht beruecksichtigt wurden, in die durchzufuehrenden Untersuchungen einbezogen werden. Eine weitere Zielstellung besteht in der Erarbeitung einer angepassten Messmethode, die auf die intermittierende Betriebsweise speziell von Widerstandspunktschweissmaschinen zugeschnitten ist. Eine derartige einheitliche Messmethodik soll insbesondere bei zukuenftig erforderlichen Typpruefungen von Widerstandspunktschweissmaschinen eine Optimierung der Ablaeufe und eine Begrenzung des Aufwandes ermoeglichen. Als Schwerpunkt der Untersuchungen werden die geleiteten Stoeraussendungen auf den Stromversorgungsleitungen sowie die Netzstromverzerrungen der Maschinen angesehen. Auf der Basis orientierender Messungen soll eine Einschaetzung der gestrahlten Stoeremissionen sowie der in der Umgebung der Maschinen auftretenden Gleich- bzw Niederfrequenzmagnetfelder vorgenommen werden. Die Durchfuehrung der genannten Untersuchungen ist fuer Widerstandspunktschweissmaschinen in den Ausfuehrungen als einphasige Wechselstrommaschinen mit Ausgangswechselstrom, dreiphasige Gleichrichtermaschinen und Inverter vorgesehen. Fuer die Maschinentypen sollen neben der Erfassung der bestehenden Stoeremissionen ebenfalls moegliche Massnahmen zu deren Reduzierung in die Arbeiten einbezogen werden, um auf diese Weise fuer die Hersteller Hinweise zur EMV-gerechteren Gestaltung der Maschinen ableiten zu koennen. Die vorgesehenen Stoeraussendemechanismen sind sowohl unter der Lastbedingung des Elektrodenkurzschlusses gemaess DIN ISO 669 als auch bei realem Schweissbetrieb durchzufuehren, um auf diese Weise auch den Einfluss des Schweissprozesses bewerten zu koennen. Sie sollen eine Analyse des Einflusses der Ausfuehrung bestimmter quelleninterner Komponenten sowie der stromquellenspezifisch ueber Phasenanschnittssteuerung, Tastverhaeltnisstellung oder dgl realisierten Ausgangsstromstellung einschliessen.

Entwicklung verbesserter Technologien fuer die oekologische Produktion von Gesenken und Giessformen (ECOPROD)

Das Projekt "Entwicklung verbesserter Technologien fuer die oekologische Produktion von Gesenken und Giessformen (ECOPROD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut Allgemeine Elektrotechnik und Leistungselektronik durchgeführt. Das Projekt umfasst den Problemkreis der elektromagnetischen Vertraeglichkeit (EMV) von hybriden Hochleistungsgeneratoren fuer die funkenerosive und die elektrochemische Materialbearbeitung. Die Aufgabenstellungen sind untergliedert in die innere EMV zwischen Leistungseinheiten und Steuerungseinheiten, die Abstrahlung von Stoerfeldern und die Netzrueckwirkung von Anlagentechniken dieser Art. Im Gesamtprojekt werden neue oekologisch und oekonomisch bessere Arbeitsmedien fuer die Funkenerosion und die elektrochemische Materialbearbeitung entwickelt. Fuer die gesamte Anlagentechnik werden neue Wirkprinzipien von Filteranlagen fuer die Rauchgasfiltration, die Schlammseparation und die Arbeitsmittelrueckgewinnung entwickelt.

Photovoltaik - Nutzung im schweiz. Eisenbahnnetz

Das Projekt "Photovoltaik - Nutzung im schweiz. Eisenbahnnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EMC-Baden, EMV-Prüfstelle durchgeführt. Untersuchung der elektromagnetischen Vertraeglichkeit von Photovoltaikanlagen im Einflussbereich von Eisenbahnen. Ermittlung des elektromagnetischen Umfeldes, der elektrischen und magnetischen Stoergroessen, die von der Photovoltaik-Anlage ausgehen, und der wechselseitigen elektromagnetischen Beeinflussungen zwischen Photovoltaik-Anlage und Umgebung, Erarbeitung eines Anforderungsprofiles fuer EMV-resistente (EMV = elektromagnetische Vertraeglichkeit) Photovoltaik-Netzverbund-Anlagen.

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