Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung Buchungsplattform und Single-Sign-On-Modul" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TAF mobile GmbH durchgeführt. Mit dem Projekt soll als Hauptziel erreicht werden, dass der Fahrgast lediglich durch Nutzung seiner regionalen App ein Ticket für die gesamte Reisekette im Projektraum kaufen kann, ohne sich in anderen Systemen anmelden zu müssen. Für die Bestimmung der Reisekette sollen dabei möglichst viele der öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebote einbezogen werden und neben verbundübergreifenden ÖV-Tickets insbesondere auch Leihanbieter von Fahrrädern und Autos mit berücksichtigt werden. Technisch gesehen besteht das Hauptziel in der lückenlosen und durchgängigen Vernetzung der EFM (elektronisches Fahrgeld-Management)-Systeme mit anderen Funktionalitäten und vorgelagerten Diensten (z.B. Information oder Buchung) entlang der Service- und Reisekette. Bisher müssen Fahrgäste oft für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdiensten jeweils eine eigene App haben und sich dort inkl. Bezahldaten anmelden. Wie seit langem bekannt, stellt insbesondere die Anmeldung mit den entsprechenden Daten zur Abrechnung eine Hürde dar, die viele potentielle Nutzer von einer multimodalen oder verkehrsverbundübergreifenden Reise abhält und zu einer Reise mit dem eigenen PKW veranlasst. Dadurch wird die Wahl des Verkehrsmittels bisher zu Ungunsten des Umweltverbundes beeinflusst.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von Tarif- und Verwertungskonzepten und Gewinnung von Friendly Usern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV) durchgeführt. Mit dem Projekt soll als Hauptziel erreicht werden, dass der Fahrgast lediglich durch Nutzung seiner regionalen App ein Ticket für die gesamte Reisekette im Projektraum kaufen kann, ohne sich in anderen Systemen anmelden zu müssen. Für die Bestimmung der Reisekette sollen dabei möglichst viele der öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebote einbezogen werden und neben verbundübergreifenden ÖV-Tickets insbesondere auch Leihanbieter von Fahrrädern und Autos mit berücksichtigt werden. Technisch gesehen besteht das Hauptziel in der lückenlosen und durchgängigen Vernetzung der EFM (elektronisches Fahrgeld-Management)-Systeme mit anderen Funktionalitäten und vorgelagerten Diensten (z.B. Information oder Buchung) entlang der Service- und Reisekette. Bisher müssen Fahrgäste oft für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdiensten jeweils eine eigene App haben und sich dort inkl. Bezahldaten anmelden. Wie seit langem bekannt, stellt insbesondere die Anmeldung mit den entsprechenden Daten zur Abrechnung eine Hürde dar, die viele potentielle Nutzer von einer multimodalen oder verkehrsverbundübergreifenden Reise abhält und zu einer Reise mit dem eigenen PKW veranlasst. Dadurch wird die Wahl des Verkehrsmittels bisher zu Ungunsten des Umweltverbundes beeinflusst.
Das Projekt "Teilprojekt: Weiterentwicklung des PKM-Modells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI durchgeführt. Mit dem Projekt MobilitätsHub wird das Ziel verfolgt, dass der Fahrgast durch die Nutzung seiner regionalen App Tickets für die gesamte Reisekette innerhalb des Projektraumes in nur einem Verkaufsvorgang erwerben kann. Eine Anmeldung in anderen Systemen erfolgt dabei nicht. Für die Bestimmung der Reisekette werden neben verbundübergreifenden ÖV-Tickets insbesondere Leihanbieter von Fahrrädern und Autos berücksichtigt. Prototypisch wird an-hand des Projektes MobilitätsHub gezeigt, dass eine lückenlose und durchgängige Vernetzung der EFM (elektronisches Fahrgeld-Management)-Systeme mit anderen Funktionalitäten und vorgelagerten Diensten (z. B. Information oder Buchung) entlang der Service- und Reisekette möglich ist. Hier zeigt das Projekt Lösungen auf, in dem nach Eingabe von Start- und Zielort eine Verbindungsauskunft mit dazugehörigen Fahrpreisen und passenden Tickets ermittelt wird. Neben einem Fahrplanauskunftssystem von HaCon und einer Buchungsplattform von TAF besteht das System aus einem vom Fraunhofer IVI entwickelten Tarifrechner mit Tarifmodulen nach PKM für die Abbildung der im Projektraum befindlichen Nahverkehrstarife. Der Eisenbahntarif (BB-DB der Produktklasse C) wird durch einen Webservice bereitgestellt. Eine koordinierende Instanz (koordinierendes Tarifmodul) prüft bei tarifübergreifenden Fahrten gemäß den geltenden Tarifbestimmungen, wo Tarifwechselpunkte bestehen und gewährleistet damit eine nahtlose Aneinanderkettung von gültigen Fahrpreisen. Im Ergebnis werden entsprechende Fahrscheine exemplarisch generiert und in einem Verkaufsvorgang dem Fahrgast angeboten.
Das Projekt "Teilvorhaben: Prototypische Entwicklung des Softwaresystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI durchgeführt. Elektronische Fahrgeldmanagementsysteme (EFM) gewinnen im ÖPNV an Bedeutung. Sie schließen eine elektronische Preisermittlung ein und können innovative, stärker nutzungsbezogene Tarifsysteme umsetzen. Die Umstellung von den heutigen Tarifangeboten auf elektronische, innovative Tarifkonzepte ist ein wichtiger Schritt, um die Nutzung des ÖPNV zu vereinfachen. Die Entwicklung derartiger Tarifkonzepte ist jedoch hoch komplex und stellt die Verkehrsverbünde vor besondere Herausforderungen. Insbesondere aufgrund fehlender sowie lückenhafter Real- und Vergleichsdaten gestalten sich detaillierte Bewertungen und Validierungen innovativer Tarife als schwierig. Zwingende Voraussetzung für die Ertragskalkulation eines neuen, nutzungsbezogenen Tarifsystems ist ein möglichst genaues Wissen über die von den Fahrgästen in einem bestimmten Zeitraum absolvierten Fahrten. Ihre Bereitstellung ist jedoch ein zentrales Problem, da die Erhebung realer Daten sehr kostenintensiv, im Umfang stark eingeschränkt und die Abdeckung bezüglich Zeit, Ort, Nutzertyp etc. in der Regel nicht ausreichend ist. Dadurch können neue Tarifmodelle vor ihrer Einführung nicht bzw. nur völlig unzureichend getestet werden. Die o. g. Problematik ist ein wesentliches Hemmnis bei der Einführung elektronischer Tarife bzw. EFM-Systemen der Stufe 3. Das Forschungsprojekt hat daher zum Ziel, einen grundlegend neuen methodischen Ansatz für die Tarifentwicklung im ÖPNV zu entwickeln und für den zukünftigen Projekteinsatz nutzbar zu machen.
Das Projekt "Teilprojekt: Bereitstellung inter- und multimodale Auskunftsdienste und DemoApp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HaCon Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Mit dem Projekt soll als Hauptziel erreicht werden, dass der Fahrgast lediglich durch Nutzung seiner regionalen App ein Ticket für die gesamte Reisekette im Projektraum kaufen kann, ohne sich in anderen Systemen anmelden zu müssen. Für die Bestimmung der Reisekette sollen dabei möglichst viele der öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebote einbezogen werden und neben verbundübergreifenden ÖV-Tickets insbesondere auch Leihanbieter von Fahrrädern und Autos mit berücksichtigt werden. Technisch gesehen besteht das Hauptziel in der lückenlosen und durchgängigen Vernetzung der EFM (elektronisches Fahrgeld-Management)-Systeme mit anderen Funktionalitäten und vorgelagerten Diensten (z.B. Information oder Buchung) entlang der Service- und Reisekette. Bisher müssen Fahrgäste oft für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdiensten jeweils eine eigene App haben und sich dort inkl. Bezahldaten anmelden. Wie seit langem bekannt, stellt insbesondere die Anmeldung mit den entsprechenden Daten zur Abrechnung eine Hürde dar, die viele potentielle Nutzer von einer multimodalen oder verkehrsverbundübergreifenden Reise abhält und zu einer Reise mit dem eigenen PKW veranlasst. Dadurch wird die Wahl des Verkehrsmittels bisher zu Ungunsten des Umweltverbundes beeinflusst.
Das Projekt "Teilvorhaben: Prototypische Anwendung des Softwaresystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH durchgeführt. Elektronische Fahrgeldmanagementsysteme (EFM) gewinnen im ÖPNV an Bedeutung. Sie schließen eine elektronische Preisermittlung ein und können innovative, stärker nutzungsbezogene Tarifsysteme umsetzen. Die Entwicklung flexibler Tarifkonzepte ist jedoch hoch komplex und stellt die Verkehrsverbünde vor besondere Herausforderungen. Die Entwicklung solcher Tarifsysteme erweist sich heutzutage insbesondere aufgrund fehlender Real- und Vergleichsdaten als äußerst schwierig. Dies ist ein wesentliches Hemmnis bei der Einführung elektronischer Tarife bzw. EFM-Systemen der Stufe 3. Das Forschungsprojekt hat daher zum Ziel, einen grundlegend neuen methodischen Ansatz für die Tarifentwicklung im ÖPNV mit einer neuen, sich derzeit etablierenden tarifspezifischen Programmiersprache zu kombinieren und dies über ein Softwaresystem mit Software As A Service (SaaS)-Komponenten als Werkzeug für den zukünftigen Projekteinsatz nutzbar zu machen.
Das Projekt "Teilprojekt: Analyse von Geschäftsmodellen und Zielgruppen einer regionalen, multimodalen Buchungsplattform; Analyse und technische Lösung zur Einbindung von Informations- und Buchungsfunktionen des Carsharing-Systems in Buchungsplattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mobility Center GmbH durchgeführt. Mit dem Projekt soll als Hauptziel erreicht werden, dass der Fahrgast lediglich durch Nutzung seiner regionalen App ein Ticket für die gesamte Reisekette im Projektraum kaufen kann, ohne sich in anderen Systemen anmelden zu müssen. Für die Bestimmung der Reisekette sollen dabei möglichst viele der öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebote einbezogen werden und neben verbundübergreifenden ÖV-Tickets insbesondere auch Leihanbieter von Fahrrädern und Autos mit berücksichtigt werden. Technisch gesehen besteht das Hauptziel in der lückenlosen und durchgängigen Vernetzung der EFM (elektronisches Fahrgeld-Management)-Systeme mit anderen Funktionalitäten und vorgelagerten Diensten (z.B. Information oder Buchung) entlang der Service- und Reisekette. Bisher müssen Fahrgäste oft für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdiensten jeweils eine eigene App haben und sich dort inkl. Bezahldaten anmelden. Wie seit langem bekannt, stellt insbesondere die Anmeldung mit den entsprechenden Daten zur Abrechnung eine Hürde dar, die viele potentielle Nutzer von einer multimodalen oder verkehrsverbundübergreifenden Reise abhält und zu einer Reise mit dem eigenen PKW veranlasst. Dadurch wird die Wahl des Verkehrsmittels bisher zu Ungunsten des Umweltverbundes beeinflusst.
Das Projekt "Teilprojekt: Definition von Anwendungsfälle, Marktevaluation und Pilotierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH durchgeführt. Mit dem Projekt soll als Hauptziel erreicht werden, dass der Fahrgast lediglich durch Nutzung seiner regionalen App ein Ticket für die gesamte Reisekette im Projektraum kaufen kann, ohne sich in anderen Systemen anmelden zu müssen. Für die Bestimmung der Reisekette sollen dabei möglichst viele der öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebote einbezogen werden und neben verbundübergreifenden ÖV-Tickets insbesondere auch Leihanbieter von Fahrrädern und Autos mit berücksichtigt werden. Technisch gesehen besteht das Hauptziel in der lückenlosen und durchgängigen Vernetzung der EFM (elektronisches Fahrgeld-Management)-Systeme mit anderen Funktionalitäten und vorgelagerten Diensten (z.B. Information oder Buchung) entlang der Service- und Reisekette. Bisher müssen Fahrgäste oft für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdiensten jeweils eine eigene App haben und sich dort inkl. Bezahldaten anmelden. Wie seit langem bekannt, stellt insbesondere die Anmeldung mit den entsprechenden Daten zur Abrechnung eine Hürde dar, die viele potentielle Nutzer von einer multimodalen oder verkehrsverbundübergreifenden Reise abhält und zu einer Reise mit dem eigenen PKW veranlasst. Dadurch wird die Wahl des Verkehrsmittels bisher zu Ungunsten des Umweltverbundes beeinflusst.
Das Projekt "Teilprojekt: technische und tarifliche Anforderungen eines überregional tätigen Verkehrsunternehmens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DB Regio AG durchgeführt. Mit dem Projekt soll als Hauptziel erreicht werden, dass der Fahrgast lediglich durch Nutzung seiner regionalen App ein Ticket für die gesamte Reisekette im Projektraum kaufen kann, ohne sich in anderen Systemen anmelden zu müssen. Für die Bestimmung der Reisekette sollen dabei möglichst viele der öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebote einbezogen werden und neben verbundübergreifenden ÖV-Tickets insbesondere auch Leihanbieter von Fahrrädern und Autos mit berücksichtigt werden. Technisch gesehen besteht das Hauptziel in der lückenlosen und durchgängigen Vernetzung der EFM (elektronisches Fahrgeld-Management)-Systeme mit anderen Funktionalitäten und vorgelagerten Diensten (z.B. Information oder Buchung) entlang der Service- und Reisekette. Bisher müssen Fahrgäste oft für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdiensten jeweils eine eigene App haben und sich dort inkl. Bezahldaten anmelden. Wie seit langem bekannt, stellt insbesondere die Anmeldung mit den entsprechenden Daten zur Abrechnung eine Hürde dar, die viele potentielle Nutzer von einer multimodalen oder verkehrsverbundübergreifenden Reise abhält und zu einer Reise mit dem eigenen PKW veranlasst. Dadurch wird die Wahl des Verkehrsmittels bisher zu Ungunsten des Umweltverbundes beeinflusst.
Das Projekt "Teilprojekt: Schaffung intermodaler Angebote für Verkehrsverbünde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Magdeburger Regionalverkehrsverbund GmbH - marego durchgeführt. Mit dem Projekt soll als Hauptziel erreicht werden, dass der Fahrgast lediglich durch Nutzung seiner regionalen App ein Ticket für die gesamte Reisekette im Projektraum kaufen kann, ohne sich in anderen Systemen anmelden zu müssen. Für die Bestimmung der Reisekette sollen dabei möglichst viele der öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebote einbezogen werden und neben verbundübergreifenden ÖV-Tickets insbesondere auch Leihanbieter von Fahrrädern und Autos mit berücksichtigt werden. Technisch gesehen besteht das Hauptziel in der lückenlosen und durchgängigen Vernetzung der EFM (elektronisches Fahrgeld-Management)-Systeme mit anderen Funktionalitäten und vorgelagerten Diensten (z.B. Information oder Buchung) entlang der Service- und Reisekette. Bisher müssen Fahrgäste oft für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdiensten jeweils eine eigene App haben und sich dort inkl. Bezahldaten anmelden. Wie seit langem bekannt, stellt insbesondere die Anmeldung mit den entsprechenden Daten zur Abrechnung eine Hürde dar, die viele potentielle Nutzer von einer multimodalen oder verkehrsverbundübergreifenden Reise abhält und zu einer Reise mit dem eigenen PKW veranlasst. Dadurch wird die Wahl des Verkehrsmittels bisher zu Ungunsten des Umweltverbundes beeinflusst.
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