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Entwicklung dynamischer Systeme aus antiferromagnetischen Werkstoffen^Entwicklung dynamischer Systeme für mechanisch anzeigende Messsysteme mit Energieaufnahme- und Rückstellfunktion aus antiferromagnetischen, temperaturkompensierenden Werkstoffen - Teilprojekt 1: Legierungsentwicklung und Modellierung, Verbundkoordinierung^Entwicklung dynamischer Systeme aus antiferromagnetischen Werkstoffen - Teilprojekt 4: Entwicklung des Herstellungsprozesses^antiferromagnetische Werkstoffe, Entwicklung dynamischer Systeme aus antiferromagnetischen Werkstoffen - Teilprojekt 6: Darstellung von antiferromagnetischen Materialien in der Erschmelzung und Warmumformung

Das Projekt "Entwicklung dynamischer Systeme aus antiferromagnetischen Werkstoffen^Entwicklung dynamischer Systeme für mechanisch anzeigende Messsysteme mit Energieaufnahme- und Rückstellfunktion aus antiferromagnetischen, temperaturkompensierenden Werkstoffen - Teilprojekt 1: Legierungsentwicklung und Modellierung, Verbundkoordinierung^Entwicklung dynamischer Systeme aus antiferromagnetischen Werkstoffen - Teilprojekt 4: Entwicklung des Herstellungsprozesses^antiferromagnetische Werkstoffe, Entwicklung dynamischer Systeme aus antiferromagnetischen Werkstoffen - Teilprojekt 6: Darstellung von antiferromagnetischen Materialien in der Erschmelzung und Warmumformung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stahlzentrum Freiberg e.V..Das Ziel der beantragten Forschungsarbeiten ist es, im Rahmen eines Forschungsverbundes einen neuen antiferromagnetischen, temperaturkompensierenden und elastischen Werkstoff zu entwickeln. Zusammen mit der Entwicklung eines dynamischen Systems für mechanisch anzeigende Messsysteme mit Energieaufnahme- und Rückstellfunktionen sollen Voraussetzungen geschaffen werden, unabhängig von bestehenden Magnetfeldern präzise Messungen (Zeitmessungen) durchführen zu können. Aufgabe des Projektpartners Stahlzentrum Freiberg ist es, die Darstellbarkeit derartiger Werkstoffe zu untersuchen und in Versuchsreihen einen optimalen Werkstoff sowie die notwendige Technologie für die Warmumformung dieser Werkstoffe zu finden. Finden geeigneter Ausgangswerkstoffe; Wasserstoffglühung der Einsatzstoffe; Ermittlung von Solidus- und Liquidustemperatur; Untersuchung der Phasenbildungen; metallografische Darstellung des Gefüges, des antiferromagnetischen Werkstoffs; Untersuchungen des Seigerungsverhaltens; Ermittlung des Umformvermögens in Relation zu Geschwindigkeit und Temperatur; Testherstellung des Werkstoffs. Nach erfolgreicher Entwicklung kann dieser Werkstoff sofort in dynamischen Systemen eingesetzt werden.

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