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Mikrobielle Entfernung von Schwermetallen aus Glaesern, Glasuren und Emails

Das Projekt "Mikrobielle Entfernung von Schwermetallen aus Glaesern, Glasuren und Emails" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Werkstoffwissenschaften durchgeführt. Das Projekt versucht die abfallwirtschaftliche Problematik schwermetallhaltiger Glaeser, Glasuren und Emails zu loesen. Auf der Basis mikrobieller Techniken werden Schwermetalle wie Blei, Barium oder Cadmium aus den Glaesern herausgeloest. Zurueck bleibt ein Glas, das wieder in den Schmelzprozess zurueckgefuehrt werden kann.

Mikrobielle Entfernung von Schwermetallen aus Glaesern, Glasuren und Emails

Das Projekt "Mikrobielle Entfernung von Schwermetallen aus Glaesern, Glasuren und Emails" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Bauingenieurwesen und Vermessungswesen, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl und Prüfamt für Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Verifizierung der Entfernung von Schwermetallen und Nachweis von Bakterien durch mikroskopische Untersuchungen.

Leichte Solarpanele aus amorphem Silizium

Das Projekt "Leichte Solarpanele aus amorphem Silizium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Physikalische Elektronik durchgeführt. Objective: New process route for lightweight, unbreakable and economically feasible solar panels on the basis of amorphous silicon. Results: From a number of canditates enamel-coated steel sheet as substrate and an organic barrier as protective layer was chosen as an alternative to the dual glass panels. Criteria were vacuum compatibility, surface rougness and insulating properties. This concept requires that the production order of the thin film solar cell is reversed into back electrode, active stack, front transparent electrode. Inverted processes and low temperature processes were investigated in parallel. Protection against damage due to permeating water was reduced with an improved organic barrier coating. Also, less vulnerable back electrode materials were studied. Fluorine doped tin oxide, tin-doped indiumoxide and aluminium-doped zinc oxide were studied. However, the best and most economical results were optained with ITO. For monolithic integration mechanical masking and laser scribing were investigated. Mechanical masking failed due to the uneveness of the enamel surface. Laser scribing is possible due to the diminished power need with each consecutive layer. Some concepts for better light capture (texturing, optical coatings) were investigated. Based on the inverted process route small scale and full scale panels were manufactured and tested. Ultimately, the full scale failed due to the built-up of stress which caused delamination and could not sufficiently be reduced. The panel costs of the new route proved very similar to the existing product, but required an additional investment in vacuum deposition equipment. Surprisingly, ITO with recycling proved to be the most cost effective transparent electrode material.

Veranstaltungsreihe zur Qualifizierung kleiner und mittelständischer Reiseanbieter zum Ökotourismus

Das Projekt "Veranstaltungsreihe zur Qualifizierung kleiner und mittelständischer Reiseanbieter zum Ökotourismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stattreisen Hannover e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der expandierende Tourismus gilt trotz des anhaltenden Konzentrationsprozesses über Landesgrenzen hinweg weltweit als konjunktureller Hoffnungsträger, ist aber zugleich häufig Verursacher ökologischer und sozialer Probleme. Der harte Preiskampf bzw. die große Konkurrenz scheinen allerdings kaum Spielraum für Nachhaltigkeit im Tourismus zuzulassen. Der Bedeutung der Natur wird zwar durch umweltpolitische Absichtserklärungen Rechnung getragen bzw. findet Eingang in die Werbeseiten, aber durch den Einsatz eines Umweltbeauftragten wird sie oft aus der Chefetage wegdelegiert und vor allem darf ihr Erhalt keine Kosten verursachen. Dennoch oder gerade deshalb versuchen vor allem kleinere Anbieter und Regionen einen Tourismus zu realisieren, der mit den Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung in Einklang ist und auf der Basis der Agenda 21 steht. Der umwelt- und sozialverantwortliche Reiseunternehmer hat allerdings oft keine ausreichende Branchenerfahrung, so dass er trotz hohem Engagement nicht nur auf personelle Grenzen stößt, sondern es ihm häufig auch am nötigen unternehmerischen Know-how fehlt, um auf dem Markt professioneller agieren zu können. Vor diesem Hintergrund hat Stattreisen Hannover mit Unterstützung der DBU ein Weiterqualifizierungsprojekt konzipiert, das diese kleinen und mittleren Reiseanbieter in ihrem Bemühen um einen 'Integrativen Tourismus' unterstützen soll. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Definition der Zielgruppe/Hauptzielgruppe dieser Maßnahme waren Kleinst-, kleine und mittelständische Reiseveranstalter, deren Produktangebot überwiegend dem nachhaltigen Tourismus zugeschrieben werden kann. Bezogen auf die Zahlen des Jahres 2001 gibt es in Deutschland ca. 122 Reiseveranstalter, die dem Ökotourismus zuzurechnen sind. Hiervon sind ca. 2/3 dem Ökotourismus in seiner strengeren Form zuzuordnen. Nach Angaben des DRV gibt es in Deutschland insgesamt ungefähr 1500-2000 Reiseveranstalter. Bezogen darauf machen die Reiseveranstalter, die im weitesten Sinne als 'nachhaltig' (Nature und Ecotourism) zu bezeichnen sind, einen Marktanteil von 6-8 Prozent aus. 103 der 122 deutschen 'Öko-Reiseveranstalter' sind in 2 Verbänden organisiert, wobei dem 'forum anders reisen', das sich der Förderung des nachhaltigen Tourismus in Deutschland verschrieben hat, momentan 87 Veranstalter angehören und der 'Arbeitskreis Trekking- und Erlebnistourismus' 16 Mitgliedsveranstalter zählt. Der Anteil der 'Ökoreisen' an allen Reisen der Deutschen beträgt allerdings nur knapp 1 Prozent, da Gruppengröße und Durchführungshäufigkeit einer 'Ökoreise' im Sinne des nachhaltigen Tourismus weit unter dem der üblichen Pauschalurlaube liegt. Das Preisniveau von ökotouristischen Reisen ist indes höher, da die Organisationskosten auf weniger Teilnehmer umgelegt werden müssen. Signifikant ist auch, dass in dieser Sparte viele Quereinsteiger mit hohen Idealen aber wenig professionellem Know-how arbeiten. ...

Verbundprojekt: APS-Isolationsschichten mit verbesserter Durchschlagsfestigkeit für koaxiale Röhrensysteme bei Entladungsanwendungen

Das Projekt "Verbundprojekt: APS-Isolationsschichten mit verbesserter Durchschlagsfestigkeit für koaxiale Röhrensysteme bei Entladungsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von inocermic Gesellschaft für innovative Keramik mbH durchgeführt. Ozon wird zur Aufbereitung und Entkeimung von Trinkwasser, Abwasser und Schwimmbadwasser mit eingesetzt. Stand der Technik ist, dass als Dielektrikum in Ozonierungsanlagen Glas oder Glas-Emaille-Verbunde Anwendung finden. 1. Erarbeitung der Funktions- und Belastungsparameter, der Teleranzgrenzen und -größen; 2. Werkstoffauswahl, Charakterisierung der Trägerwerkstoffe, der Trägeroberfläche, der APS-Spritzgranulate; 3. Musterfertigung; 4. Prüfung und Vermessung; 5. Bewertung; 6. Demonstratorherstellung; 7. Funktionstest; 8. Ergebnisdarstellung. Ziel des Vorhabens ist, eine leistungsfähigere Ozonistorröhre durch Einsatz von dielektrischen Materialien mit höherer Dielektrizitätskonstante zu erstellen. Die beschichteten Trägerrohre werden in Röhrenozonisatoren eingesetzt. Die Hersteller solcher Anlagen sind an einem Quantitäts- und Qualitätssprung der erzeugten Menge Ozon/Stunde stark interessiert, da der Marktanteil stark steigend ist und sich mit der Technik neu e Anwendungsfelder erschließen.

Verbundprojekt: Isolationsschichten in koaxialen Röhrensystemen für dielektrische Entladungsprozesse in gasförmigen Medien

Das Projekt "Verbundprojekt: Isolationsschichten in koaxialen Röhrensystemen für dielektrische Entladungsprozesse in gasförmigen Medien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH durchgeführt. Ozon wird zur Aufbereitung und Entkeimung von Trinkwasser, Abwasser und Schwimmbadwasser mit eingesetzt. Stand der Technik ist, dass als Dieelektrikum in Ozonierungsanlagen Glas oder Glas-Emaille-Verbunde Anwendung finden. Ziel des Vorhabens ist, eine leistungsfähigere Ozonisatorröhre durch Einsatz von dielektrischen Materialien mit höherer Dielektrizitätskonstante zu erstellen. 1. Erarbeitung der Funktions- und Belastungsparameter, der Toleranzgrenzen und -größen 2. Werkstoffauswahl, Charakterisierung der Trägerwerkstoffe, der Trägeroberfläche, der Spritzgranulate, der Vergütungsstoffe 3. Musterfertigung 4. Prüfung und Vermessung 5. Bewertung 6. Demonstratorherstellung 7. Funktionstest 8. Ergebnisdarstellung Die beschichteten Trägerrohre werden in Röhrenozonisatoren eingesetzt. Die Hersteller solcher Anlagen sind an einem Quantitäts- und Qualitätssprung der erzeugten Menge Ozon/Stunde stark interessiert, da der Marktanteil stark steigend ist und sich mit der Technik neue Anwendungsfelder erschließen. Die Ergebnisse werden durch Verkauf von Lizenzen interessierten Unternehmen angeboten.

Betrieb des Internetinformationssystems http://www.lifescience.de. Dieses zur Zeit groesste deutschsprachige Internetinformationssystem berichtet aktuell und neutral ueber Chancen und Risiken der Bio- und Gentechnologie.

Das Projekt "Betrieb des Internetinformationssystems http://www.lifescience.de. Dieses zur Zeit groesste deutschsprachige Internetinformationssystem berichtet aktuell und neutral ueber Chancen und Risiken der Bio- und Gentechnologie." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Life Science Forum durchgeführt. Mit journalistischer und fachlicher Kompetenz berichtet LifeScience.de aktuell, verbrauchernah, international, umfassend und trendbewusst ueber neue Entwicklungen und grundsaetzliche Zusammenhaenge der Biotechnologie. LifeScience.de soll sich zum zentralen Informationsknoten der deutschen Biotechnologie im Internet entwickeln. LifeScience.de dient zudem als Plattform. auf der die gesellschaftlichen Auswirkungen der neuen Schluesseltechnologie sorgfaeltig dokumentiert und aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert werden. Dazu zaehlen insbesondere wissenschaftliche und medizinische Fortschritte. Verbraucherfragen, ethische Implikationen, Veraenderungen in der industriellen Landschaft, neue Maerkte, Globalisierung, Wissenstransfer und Ausbildung. Des Medium Internet dient der modernen Umsetzung dieser Ansprueche: schnelle Aktualisierung, weltweite Praesenz, vielfaeltige Interaktionen mit den Usern, sinnvolle und didaktische Vernetzung mit Inhalten des eigenen Services und mit anderen Internet-Ressourcen, multimediale Angebote wie Grafiken, E-mail-Optione, Animationssequenzen, Videos oder Download-Funktionen. Neueste Internet-Technologien finden ihren Einsatz.

Vorhaben: Realisierung / Steuerung von Bewegungsabläufen des Induktors (Scannen)

Das Projekt "Vorhaben: Realisierung / Steuerung von Bewegungsabläufen des Induktors (Scannen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sensatronic GmbH durchgeführt. Das Ziel des Teilvorhabens der Sensatronic GmbH liegt in der Entwicklung und Konstruktion innovativer elektronischer und mechanischer Komponenten zur Umsetzung der Ziele des Gesamtprojektes 'Emailbeschichtung auf maritimen Fahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen und auf stationären Maritimobjekten im Unterwasser- und Decksbereich durch induktives Aufschmelzen und Einbrennen'. Hierbei geht es um die Entwicklung einer effizienten und technologisch anspruchsvollen Methode zur großflächigen Emaillierung maritimer Objekte. Die Entwicklung einer innovativen Steuerung der Induktoren, verbunden mit der Möglichkeit, Oberflächen im Scan-Verfahren zu bearbeiten, bildet eine der wesentlichen technologischen Grundlagen, um die großflächige Emaillierung kosteneffektiv umzusetzen. Die Sensatronic GmbH wird diese Teilaufgabe des Projektes bearbeiten. Das zu entwickelnde Verfahren beruht auf der effektiven, oberflächennahen Erwärmung metallsicher Werkstoffe, um das Einbrennen von Schutzbeschichtungen zu ermöglichen. Die dazu notwendigen Steuerungen für die Bewegung der Induktoren sowie die erforderliche Messtechnik und Software werden durch Sensatronic entwickelt. Dabei steht die Regelung der Bewegung (Geschwindigkeit, Abstand zur Oberfläche, Drehwinkel der Induktoren etc.) im Vordergrund. Bei den zu bearbeitenden Objekten kann davon ausgegangen werden, dass es sich um dreidimensionale Objekte in freier Formgestaltung handelt. Diesem Umstand muss insofern Rechnung getragen werden, als das die Bewegungstechnik an geometrisch nicht näher definierten Objekten einen 'freien' Scanvorgang ausführen kann. Dabei muss ein lückenloses Überfahren der gesamten, zu bearbeitenden Oberfläche gewährleistet werden. Sensatronic wird die dafür notwendigen technischen Komponenten und Software entwickeln.

Vorhaben: Entwicklung neuer Spezialemails für den induktiven Einbrand (Maritimbereich)

Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung neuer Spezialemails für den induktiven Einbrand (Maritimbereich)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KÜHN EMAIL GMBH durchgeführt. Ziel der Arbeiten ist die Entwicklung eines Verfahrens zum induktiven Einbrand von Emailschichten auf großformatigen maritimen Objekten. Emailbeschichtungen sind sehr gut im maritimen Bereich einsetzbar, ließen sich aber bisher auf den meist sehr großen maritimen Objekten nicht einbrennen. Dieses Problem soll durch eine mobile Anlage gelöst werden, mit deren Hilfe die metallischen Grundwerkstoffe induktiv erhitzt werden. Ziel der Arbeiten der Kühn Email GmbH ist die Entwicklung optimal an die Erfordernisse der induktiven Erwärmung angepasster Emailversätze und ausgehend davon aller weiteren Verfahrensschritte des gesamten Beschichtungsverfahrens.

Ausblassichere Dichtungen für Flanschverbindungen mit emaillierten und glasfaserverstärkten Kunststoffflanschen in der chemischen Industrie

Das Projekt "Ausblassichere Dichtungen für Flanschverbindungen mit emaillierten und glasfaserverstärkten Kunststoffflanschen in der chemischen Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre (IMWF) durchgeführt. Zielsetzungen und Aufgaben: Zielsetzungen und Aufgaben sind im wesentlichen: - Verifikation der Prüftechnik für den Nachweis der Ausblassicherheit von Flanschverbindungen im Rahmen der Auslegung - Klassifizierung aller geeigneten Dichtungswerkstoffe und -bauformen hinsichtlich Ausblassicherheit als Basis für die gezielte und verlässliche Auswahl ausblassicherer Dichtungen - Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs für die Vermeidung des Ausblasens von Flanschdichtungen. Die optimierte Prüftechnik für den Nachweis der Ausblassicherheit von Flanschdichtungen soll sowohl den Herstellern als auch Anwendern von diesen Dichtelementen verfügbar gemacht werden , um eine wesentliche Voraussetzung für den im Regelwerk geforderten Nachweis der Ausblassicherheit zu erfüllen. Die prüftechnische Konzeption soll so angelegt werden, dass bei vertretbaren Kosten für die Versuchstechnik eine Automatisierung auch die Prüfkosten (Zeit und Personaleinsatz) beschränkt, so dass die kleinen und mittelständischen Unternehmen der dichtungsherstellenden und -vertreibenden Industrie zur Durchführung in der Lage sind. Die Dichtungshersteller sollen in die Lage gesetzt werden, gezielte Entwicklungen ausblassicherer Dichtelemente anzugehen und die geforderten Nachweise zu führen. Die Klassierung gängiger Dichtungsarten erleichtert die gezielte Vorauswahl seitens der Anwender. Lösungsweg: Der Nachweis der Ausblassicherheit von Dichtungen in Flanschverbindungen wird mittels geregelter hydraulischer Prüfpressen mit speziellen Einrichtungen zur Aufnahme der Dichtungen und zur Simulation der Flansche geführt. Auf diese Weise ist eine hinreichend genaue und reproduzierbare Einstellung der Pressen- bzw. Dichtungskraft, auch bei der erforderlichen Entlastung der Dichtung auf sehr geringe Dichtungsflächenpressungen, sichergestellt. Dies ist in realen Flanschverbindungen nicht ohne Weiteres möglich. Bei der Prüfung in geregelten hydraulischen Prüfpressen werden allerdings nicht die in realen Flanschverbindungen gegebene Flanschblattneigung, die Streuung der Schraubenkraft und die Variation der Dichtungspressung über die Breite und den Umfang der Dichtung erfasst. Insofern bedarf es einer Validierung der Prüfung in einer Prüfpresse durch Vergleich mit Prüfungen in Prüfflanschverbindungen und Nachweis der Aussagefähigkeit für reale Flanschverbindungen. Die entscheidenden Vorteile der Prüfung in einer Prüfpresse sind die uneingeschränkte Zertifizierungsfähigkeit der Prüftechnik, die Automatisierbarkeit und letztlich auch die gegebene kostengünstige Durchführung. usw.

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