Die in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2018 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas - und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutzund der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 187 Mio. t CO2 -Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2018 aus. Auf den Stromsektor entfielen 140 Mio. t CO2-Äq., davon sind 124 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 35 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 8 Mio. t CO2-Äq. vermieden. Generell lässt sich feststellen, dass bei Strom und Wärme das Ergebnis maßgeblich dadurch beeinflusst wird, welche fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger ersetzt werden. Bei den Biokraftstoffen sind insbesondere die Art und Herkunft der verwendeten Rohstoffe ausschlaggebend. Sofern es sich dabei nicht um biogene Reststoffe oder Abfälle handelt, sind Landnutzungsänderungen durch den landwirtschaftlichen Anbau der Energiepflanzen zu beachten. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
Das Projekt "Bewertung des Einflusses von Emissionen und Rueckstaenden auf Umwelt und Gesundheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Biologie und ihre Didaktik durchgeführt. Es steht im Interesse der Umweltforschung und Umwelterziehung Vorurteile ueber Belastungen durch Emissionen und Rueckstaende aus Braunkohlekraftwerken kritisch zu hintertragen und an einfachen Modell-Systemen Schad- und Nutzwirkungen von Kraftwerksreststoffen (Braunkohlenasche und Rauchgasgips) zu erfassen (Ziel). Es wird davon ausgegangen, dass bei einer richtigen Verwendung (Recycling) durchaus positive Wirkungen auf Umwelt und Gesundheit zu erwarten sind (Hypothese). Als Ergebnis ist festzustellen, dass mit einer Kombination von Braunkohlenasche und Rauchgasgips eine Verbesserung von sauren Boeden und des Pflanzenwachstums, sowie eine Behebung von Mangelsituationen an Spurenelementen (Bor, Selen, Molybdaen, u.a.) bei sachgerechter Anwendung moeglich ist (Ergebnis).
Das Projekt "Emissionen von Treibhausgasen und Ozonvorlaeufern bei der Kohleverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Zielsetzung : Bewertung der Emissionen von Treibhausgasen und Ozonvorlaeufern aus Kohlefeuerungsanlage Bestimmung der NOx/SO2/N2O-Emissionen aus Wirbelschichtfeuerungen Emission von Ozonvorlaeufern aus Kohlenfeuerungen und Ozonbildung bei verschiedenen atmosphaerischen Bedingungen Vergleich mit anderen Emissionsquellen Arbeitsprogramm Verbundprojekt unter der Koordination von BCC-CRE 4 Teilaufgaben: 1.Verfolgen neuer einschlaegiger Veroeffentlichungen unter besonderer Beachtung der europaeischen Situtation 2. Messung der gleichzeitigen Emission von Gasen wie N2O, NOx, SO2, CO, CO2 und Kohlenwasserstoffen und Studium der beeinflussenden Faktoren; Probenahme und Analysetechniken; nationale und internationale Emissionsbilanzen 3. Untersuchungen der Wechselwirkungen im System NOx/SO2/N2O in Wirbelschichtfeuerungen; Moeglichkeit der Minderung dieser Gase 4. Erstellen eines atmosphaerischen Modells DMT ist an den Aufgaben 1. bis 3. beteiligt. Letzter Stand der Arbeiten zum 31.12.1995 - In Laborversuchen, die in einem Quarzwirbelschichtreaktor ausgefuehrt wurden, wurde der Einfluss verschiedener Kalksteine auf die Emissionen von NO, N2O und SO2 untersucht, die bei der Verbrennung der hochfluechtigen Ruhrkohle Westerholt freigesetzt wurden. - Es zeigte sich, dass CaO in hohem Ueberschuss die NO-Emission erhoeht, weil es die Oxidation von Zwischenprodukten bei der NO-Bildung aus Brennstoffstickstoff katalysiert und die N2O-Emission erniedrigt. - Bei nur maessig hohen oder niedrigen CaO-Konzentrationen in der Wirbelschicht findet keine Beeinflussung statt. Ferner wurde deutlich, dass auch das gebildete Calciumsulfat die qualitativ gleiche, aber quantitativ wesentlich geringere Wirkung hat. Auch die Asche der verwendeten Kohle erhoehte in betraechtlichem Masse die NO-Emission. - In einer weiteren Versuchsserie wurde der Einfluss von Kalkstein auf die NO-und N2O-Bildung bei der Verbrennung eines Kokses, der aus der Kohle Westerholt hergestellt worden war, untersucht. Eine signifikante Erhoehung des Brennstoffstickstoff-Umsatzes zu NO durch die Wirkung des Kalksteins wurde in diesem Falle nicht festgestellt, die N2O erniedrigende Wirkung war aber aehnlich wie bei der Verbrennung der Kohle.
Das Projekt "Kenntnisstand ueber die Bewertung der Schadstoffemissionen im Flughafennahbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVIOPlan Hüttig durchgeführt. In diesem Forschungsbericht ist der Erkenntnisstand zur Bewertung von Schadstoffemissionen in Flughafennahbereichen dargelegt worden. Nachdem die Grundlagen bezueglich Beurteilung, Wirkung, Entstehung und Ausbreitung erlaeutert worden sind, werden Modelle zur Ausbreitung und Modellsysteme, die die Luftschadstoffe in Flughafennahbereichen bewerten, beschrieben. Darueber hinaus findet eine Abschaetzung der Schadstoffemissionen an den Flughaefen Duesseldorf und Muenchen statt. Dabei werden die Emissionen der Triebwerke (LTO-Zyklus), des land- und luftseitigen Verkehrs sowie der Stationaeren Quellen beruecksichtigt. Anschliessend wird ein Modellansatz entwickelt, wie die Schadstoffe in einem Modellsystem (umfasst Emissions- und Ausbreitungspotential) fuer den Flughafennahbereich zukuenftig bewertet, bzw. Reduktionspotentiale daraus abgeleitet werden koennen.
Das Projekt "Ausrichtung einer internationalen Konferenz mit dem Arbeitstitel 'Begrenzung von Emissionen aus Bauprodukten in die Innenraumluft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Problemlage: Menschen sind in Innenräumen Chemikalien ausgesetzt, die von Bauprodukten emittiert werden und aufgrund ihrer toxikologischen Eigenschaften Gesundheit und Wohlbefinden negativ beeinflussen können. Der Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) hat ein mehrstufiges Bewertungskonzept entwickelt; welches es ermöglicht, Emissionen aus Bauprodukten zu beurteilen und zu begrenzen. Damit steht ein nachvollziehbares, einheitliches Bewertungsverfahren für Emissionen aus Bauprodukten zur Verfügung. Gegenwärtig wird eine vertiefte toxikologische Begründung für die Grenzwerte erarbeitet. Die Begründung soll als Grundlage für die politische Entscheidung über die Einleitung eines Rechtsetzungsverfahrens dienen, mit dem die abgeleiteten Grenzwerte für bestimmte Bauprodukte verbindlich festgeschrieben werden könnten. Es ist geplant, eine politische Entscheidung darüber zu treffen. Im Falle einer positiven Entscheidung wäre ein entsprechender nationaler Regelungsentwurf im Entwurfstadium bei der Europäischen Kommission zu notifizieren. Angesichts der Auswirkungen einer derartigen Regelung auf den freien Warenverkehr ist mit einer sorgfältigen Prüfung des Regelungsentwurfs durch die Kommission und die anderen EU-Mitgliedstaaten zu rechnen. Handlungsbedarf: Um Vorbehalten gegen die Emissionsbewertung von Bauprodukten frühzeitig zu begegnen und Widerstände abzubauen, soll unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft ein Dialog über das vom AgBB entwickelte Konzept geführt werden. Sofern das Konzept grundsätzlich von den Mitgliedstaaten und der Kommission unterstützt würde, wäre damit zu rechnen, dass die Kommission zur Vermeidung von Handelshemmnissen einen eigenen Regelungsvorschlag vorlegt, womit eine nationale Regelung entbehrlich würde. Die Akzeptanz des Konzepts ist innerhalb der EU zu erhöhen, weil eine EU-weite Regelung auch aus deutscher Sicht zu bevorzugen wäre. Ziel: Das Vorhaben soll dazu dienen, während der deutschen Ratspräsidentschaft im Juni 2007 eine internationale Konferenz auszurichten. Zu der Konferenz sollen internationale Experten und Expertinnen, Behördenvertreter aus den EU-Mitgliedsstaaten sowie aus den zuständigen EU-Behörden und Vertreter interessierter Kreise eingeladen werden. Bestandteil des Vorhabens ist die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Konferenz.
Das Projekt "Teilvorhaben 1/1: Geruchsemissionswerte fuer Kompostanlagen - Festlegung von Dimensionierungswerten fuer geschlossene und offene Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 10 Bauwesen, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Ziel ist es, die Planungsgrundlage von Gruen- und Bioabfallkompostierungsanlagen hinsichtlich der Emissionsprognose auf eine sichere, allgemein nutzbare Basis zu stellen. Ergebnis der Arbeiten soll einerseits die Gewinnung einheitlicher Ansaetze und Grunddaten fuer die Erstellung von Emissionswerten fuer Gruen- und Bioabfallkompostierungsanlagen sein. Andererseits wird die Erstellung eines Planungshandbuches 'Geruch' fuer Kompostanlagen als Hilfe fuer Verwaltungen, Ingenieurbueros und Anlagenplaner angestrebt. Die wissenschaftlichen Arbeitsziele koennen wie folgt formuliert werden: - Darstellung der Zusammenhaenge zwischen speziellen Verfahrensschritten in Kompostwerken und auftretenden Geruchsemissionen; - Durchfuehrung von Regressionsanalysen ueber Zusammenhaenge zwischen Geruchsemissionen und Rotteverfahren (System, Druck-/Saugbelueftung); - Feststellung von Geruchskonzentrationen in Abhaengigkeit der Luftfuehrung einer Anlage. Die technischen Arbeitsziele sind: Erstellung eines Handbuches 'Geruchsemissionsprognose' mit den Inhalten - Geruchskonzentrationen in der Abluft aus schaedlichen Bereichen einer Kompostanlage (Bunker, Aufbereitung, Konfektionierung und Lager (Filter) - Geruchskonzentrationen in der Abluft aus dem Rottesystem; - Luftfuehrung in der Anlage; - Frachtenberechnung; - Vorschlaege zur Anlagengestaltung bezueglich Geruchsemissionen.
Die in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2016 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 160 Mio. t CO2 -Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2016 aus. Auf den Stromsektor entfielen 119 Mio. t CO2-Äq., davon sind 100 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 35 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 6 Mio. t CO2-Äq. vermieden.Generell lässt sich feststellen, dass bei Strom und Wärme das Ergebnis maßgeblich dadurch beeinflusst wird, welche fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger ersetzt werden. Bei den Biokraftstoffen sind insbesondere die Art und Herkunft der verwendeten Rohstoffe ausschlaggebend. Sofern es sich dabei nicht um biogene Reststoffe oder Abfälle handelt, sind Landnutzungsänderungen durch den landwirtschaftlichen Anbau der Energiepflanzen zu beachten.
Die in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2017 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden.Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 177,1 Mio. t CO2 -Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2017 aus. Auf den Stromsektor entfielen 135,2 Mio. t CO2-Äq., davon sind 115 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 34,5 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 7,4 Mio. t CO2-Äq. vermieden.Generell lässt sich feststellen, dass bei Strom und Wärme das Ergebnis maßgeblich dadurch beeinflusst wird, welche fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger ersetzt werden. Bei den Biokraftstoffen sind insbesondere die Art und Herkunft der verwendeten Rohstoffe ausschlaggebend. Sofern es sich dabei nicht um biogene Reststoffe oder Abfälle handelt, sind Landnutzungsänderungen durch den landwirtschaftlichen Anbau der Energiepflanzen zu beachten.
Die Berechnungen für das Jahr 2013 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Für effiziente Maßnahmen des Klimaschutzes und der Luftreinhaltung sind diese Informationen essentiell. Generell lässt sich feststellen, dass bei Strom und Wärme das Ergebnis maßgeblich dadurch beeinflusst wird, welche fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger ersetzt werden. Bei den Biokraftstoffen sind besonders die Art und Herkunft der verwendeten Rohstoffe ausschlaggebend. Sofern es sich dabei nicht um biogene Reststoffe oder biogene Abfälle handelt, sind Landnutzungsänderungen durch den landwirtschaftlichen Anbau der Energiepflanzen zu beachten. Diese können die Bilanzergebnisse entscheidend beeinflussen, werden aber im vorliegenden Bericht noch nicht berücksichtigt, da es derzeit noch keine einheitlich anerkannte Methodik zur Berechnung gibt.<BR>Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
Das Projekt "Oekologische Bewertung der thermischen Nutzung von Altkunststoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH durchgeführt. Oekologische Begleitung des Einsatzes von Altkunststoffen als sekundaeren Energietraeger in der Zementindustrie. Pilotversuch der Perlmooser Zementwerke AG im Werk Mannersdorf. Die Emissionen mit und ohne Kunststoffeinsatz und ihre oekologische Bewertung.
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