Am 14. März 2017 führte die Firma Alstom die erste Testfahrt mit dem weltweit einzigen brennstoffzellenbetriebenen Personenzug Coradia iLint erfolgreich bei 80 km/h auf seiner werkseigenen Teststrecke in Salzgitter (Niedersachsen) durch. Nach einer umfangreiche Testkampagne in Deutschland und Tschechien, geht der Coradia iLint Anfang 2018 auf der Strecke Buxtehude–Bremervörde–Bremerhaven–Cuxhaven in den Probebetrieb mit Fahrgästen. Der Coradia iLint ist weltweit der erste Niederflur-Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser komplett emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der Coradia iLint ist besonders geeignet für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken. Er ermöglicht einen nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Zugleistung. Das Projekt wird vom des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt.
Insgesamt 49 Elektro-Fahrzeuge hat das Land NRW in den letzten Wochen neu in den Dienst gestellt. 10 E-Fahrzeuge davon werden heute in den Regelbetrieb des LANUV übernommen, für das nun fast jeder vierte Dienstwagen elektrisch fährt. Klimaschutzminister Johannes Remmel: "Das Land NRW zeigt mit der Inbetriebnahme von knapp 50 elektrisch betriebenen Dienstfahrzeugen, dass wir längst in der Lage sind Mobilität emissionsfrei zu organisieren. Das breite Einsatzspektrum zeigt die hohe Praxistauglichkeit der bereits heute serienreifen Elektroautos und ich bin stolz darauf, dass das Land NRW mit gutem Beispiel voran geht. Die Debatte, wie eine möglichst saubere und umweltschonende Mobilität erreicht werden kann, ist längst eröffnet. Notwendig sind politische Leitentscheidungen - ähnlich wie in den Niederlanden oder Norwegen - um den Weg zu einer emissionsfreie Mobilität frei zu machen, um die Automobilindustrie zu umweltfreundlichen Investitionen anzuregen und um die Gesundheitsgefährdung durch Luftschadstoffe deutlich zu senken. Die Belastung mit Stickstoffdioxid ist das Problem Nummer eins in der Luftreinhaltung - nicht nur in Nordrhein-Westfalen. Die Bürgerinnen und Bürger sind alltäglich einer Vielzahl von Umweltbelastungen ausgesetzt. Unsere Aufgabe als Politik ist es, diese Belastungen zu reduzieren. Ziel muss es sein, ab 2030 ausschließlich auf emissionsfreie Fahrzeuge zu setzen. Dieses Ziel ist ambitioniert, aber machbar, wenn heute damit begonnen wird. Die Energiewende kann nicht nur für den Strom gelten, sondern wir brauchen auch große Anstrengungen für unsere Mobilität und die Wärmeerzeugung. Nicht nur das Pariser Klimaschutzabkommen fordert von uns wirksame Maßnahmen." Von den emissionsfreien Elektrofahrzeugen werden künftig im Geschäftsbereich des Umweltministeriums 10 Fahrzeuge, beim Finanzministerium 12, beim Innenministerium 11, beim Wirtschaftsministerium und Justizministerium jeweils 8 Fahrzeuge eingesetzt Mit den allein 10 zusätzlich neuen Elektrofahrzeugen im NRW-Landesumweltamt steigt der PKW-Flottenanteil im LANUV auf knapp 25%. Von 63 Pkw, die für die regelmäßigen Dienstfahrten eingesetzt werden fahren nun insgesamt 15 Fahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energien. Bei den neuen Elektroautos handelt es sich um drei VW e-Golf mit einer Reichweite von 130-160 km pro Akku-Ladung und um sieben BMW i3 mit einer Reichweite von bis zu 180 km. Die BMWs verfügen für Notfälle über eine konventionelle Reichweitenverlängerung bis ca. 300 km. Dr. Thomas Delschen, Präsident des LANUV: „Die Elektrofahrzeuge sind bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des LANUV sehr beliebt und eignen sich bestens für Fahrten zwischen unseren drei Hauptstandorten in Recklinghausen, Essen und Düsseldorf. Die neuen BMW i3 ermöglichen uns nun auch auf weiteren Strecken z.B. bei Probenahmen in ländlichen Landesteilen eine klimafreundliche Mobilität“. Das LANUV hatte bereits 2009 durch den Einsatz von Gasfahrzeugen mit der Trendwende hin zu einer emissionsärmeren Mobilität begonnen. Mit dem Kauf von drei Renault ZOE und einem BMW i3 erfolgte 2014 der Einstieg in die Elektromobilität, 2015 kam ein Wasserstoff-betriebenes Fahrzeug von Hyundai dazu. Sämtliche E-Fahrzeuge werden an den drei LANUV-Standorten Recklinghausen, Essen und Düsseldorf mit Strom aus regenerativen Energien geladen. Donloads: Foto: E-Autos © LANUV/A.Mense Foto: Pressekonferenz © LANUV/A.Mense Foto: Herr Minister Johannes Remmel und LANUV-Präsident Herr Dr. Thomas Delschen © LANUV/R.Paschmann Pressemitteilung
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WBZU - Weiterbildungszentrum Brennstoffzellen Ulm E.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) - Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz Baden-Württemberg (BBA-BW) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Esslingen Fahrzeugtechnik durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.
Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.
Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sebastian Wider - Engineering Services Ingenieurbüro für elektrische Antriebstechnik und Brennstoffzellentechnologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.). Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.
Das Projekt "CODE-PeerPlanet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CODE Education GmbH durchgeführt. Unsere Gesellschaft steht vor einer nie dagewesenen Herausforderung - dem Klimawandel. Dieser kann nur durch die drastische Reduzierung der weltweiten Treibhausgasemissionen verlangsamt werden und bedarf einer substantiellen Verhaltensänderung von jeder/jedem Einzelnen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Veränderung ist die Anpassung des individuellen Konsums, spezifisch in den Bereichen Ernährung, Mobilität und Elektrizität. Verhaltensänderungen sind aber extrem schwierig und komplex, viele Menschen haben große Probleme damit. Genau hier setzt die PeerPlanet App an! PeerPlanet unterstützt Menschen dabei, nachhaltiger zu leben. Wir konzentrieren uns dabei auf Verhaltensweisen, die einen besonders großen Einfluss auf die Klimabilanz haben. Besonders innovativ ist unser gruppenbasierter Ansatz, bei dem wir Menschen verbinden, die gemeinsam umweltfreundliche Lebensweisen in ihren Alltag integrieren möchten (z.B. weniger Plastik benutzen, weniger tierische Lebensmittel konsumieren oder emissionsfreie Mobilität nutzen). Teilnehmer*innen können gemeinsam mit Ihren Freund*innen oder Familienmitgliedern teilnehmen oder werden zufällig mit anderen Nutzer*innen verbunden. Die Gruppen erhalten kollektive Reduktionsziele, können Ideen austauschen und erhalten nützliche Tipps, die ihre Verhaltensänderung unterstützen. Der Ansatz wurde im Rahmen der Bachelorarbeit von einem der Gründer wissenschaftlich erarbeitet. Dabei wurde die Wirksamkeit der App in zwei Studien anhand von einem Prototyp mit 170 Nutzer*innen empirisch untersucht. Die Ergebnisse bestätigten, dass die App eine nachhaltige Verhaltensänderung unterstützt und die Bedürfnisse der Nutzer*innen erfüllt werden. Darüber hinaus konnte über diese Studien bereits früh eine sehr breite Wissensbasis zu der Zielgruppe und ihren Bedürfnissen aufgebaut und die Features des Prototyps validiert werden.
Das Projekt "Umweltwirkungen von E-Car Sharing Systemen in urbanen Räumen - WiMobil" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens WiMobil werden die Mobilitäts-, Verkehrs- und Umweltwirkungen von E-Car Sharing Systemen in urbanen Räumen untersucht. Dafür kommen in den Städten München und Berlin bei den E-Car Sharing Systemen Flinkster (DB Rent) und DriveNow (BMW) verschiedene empirische Methoden zum Einsatz. Die Wirkungen von E-Car Sharing werden abschließend im Rahmen einer Gesamtevaluation integriert und szenarienbasiert für die Zukunft hochgerechnet. Darüber hinaus wird in dem Projekt ein Leitfaden entwickelt, der es Städten und Kommunen ermöglich soll, Car Sharing effektiv in eine nachhaltige integrierte Verkehrsplanung einzugliedern. In dem Projekt übernimmt das Institut für Verkehrsforschung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR-VF) die Leitung der Arbeitspakte 2000 Analyse und Erhebungsdesign und 3000 Erhebung der empirischen Daten . Inhaltlich führt DLR-VF eine empirische Untersuchung in Form von Nutzerbefragungen in zwei Erhebungswellen durch. Als Erhebungsinstrumente kommen neben einer Online-Befragung Gespräche in Fokusgruppen zum Einsatz.
Das Projekt "Marktaktivierung von Brennstoffzellen-Pkw's in gewerblichen Flotten in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Toyota Kreditbank GmbH durchgeführt. Bei der Umstellung von PKW auf klimaschonende Antriebe gehört Toyota weltweit zu den Treibern für einen Wechsel in der Antriebstechnologie. So hat das Unternehmen als erstes die Hybridtechnologie mit dem Prius als erstes Serienfahrzeug in den Markt gebracht. Mittlerweile sind fast 12 Millionen Fahrzeuge in der Hybrid bzw. Plug-In Hybridversion weltweit im Einsatz. Die Brennstoffzellentechnologie ist aus Sicht von Toyota ein konsequenter nächster Schritt auf dem Weg zu einer emissionsfreien Mobilität. Neue Technologien benötigen einen längeren Zeitraum, um sich am Markt erfolgreich zu etablieren. Der Toyota Prius hat über 10 Jahre benötigt die Millionen-Marke zu überschreiten. Um die nötige Marktdurchdringung der Brennstoffzellentechnologie zu erreichen, ist ein Mehrklang an wirksamen und unterstützenden Maßnahmen und Instrumenten von Nöten. In Deutschland ist der Toyota MIRAI seit Oktober 2015 erhältlich - derzeit leider nur in überschaubaren Stückzahlen, vornehmlich vorerst hoher Produktionskosten und begrenzter Märkte geschuldet. Um hier einen sichtbaren und nachhaltigen Markthochlauf zu gewährleisten, ist eine Fahrzeugplatzierung in Wirtschafts- bzw. Gewerbeflotten zu priorisieren, die mit entsprechender Förderung von der Leistungsfähigkeit dieser innovativen Fahrzeuge überzeugt werden - und somit zum Unterstützer und Botschafter dieser Technologie zur weiteren Verbreitung aktiv einen Beitrag leisten.