API src

Found 5 results.

Product ban versus risk management by setting emission and technology requirements. The effect of different regulatory schemes taking the use of trichloroethylene in Sweden and Germany as an example

Das Projekt "Product ban versus risk management by setting emission and technology requirements. The effect of different regulatory schemes taking the use of trichloroethylene in Sweden and Germany as an example" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Passau, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpolitik durchgeführt. Vergleich der Ergebnisse der Umweltgesetzgebung in Schweden und Deutschland bezüglich der Emissionen in der Reinigung von Metalloberflächen.

Planungs-, Bau-, und Ausrüstungsgrundsätze für den Bau von umweltverträglichen Seeschiffen

Das Projekt "Planungs-, Bau-, und Ausrüstungsgrundsätze für den Bau von umweltverträglichen Seeschiffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen - Fachbereich 6 - Nautik und Internationale Wirtschaft durchgeführt. A) Problemstellung: Bezüglich der Emissionen und Einleitungen aus den verschiedenen Quellen gewinnen diejenigen aus der Seeschifffahrt relativ an Bedeutung, weil im Gegensatz zu den Reduzierungen bei den Einleitungen vom Lande aus in den vergangenen Jahren keine nennenswerten Reduzierungen im Bereich der internationalen Seeschifffahrt erfolgt sind bzw. in der Zukunft mittelfristig auch nicht abzusehen sind. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA): Die Entwicklung von Anforderungen für einen umweltfreundlichen Schiffsbetrieb liegt, weil Anreize hierzu fehlen, nicht im Interesse der an der Seeschifffahrt beteiligten Kreise. Eine solche Entwicklung ist deshalb von Umweltseite zu fördern. In der Ministererklärung der 5. Internationalen Nordseeschutzkonferenz, Bergen, 20./21. März 2002 vereinbarten die Umweltminister, die Konzeption von integriert geplanten, gebauten und betriebenen Schiffen zu untersuchen und zu entwickeln, um schädliche Einleitungen und Emissionen während des Schiffsbetriebes zu eliminieren. C) Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von praktikablen Anforderungen in Form von Planungs,- Bau-, und Ausrüstungsgrundsätzen für den Bau von umweltverträglichen Seeschiffen. Die Ergebnisse sollen in die internationalen Verhandlungen zur Fortentwicklung der internationalen Anforderungen eingebracht werden. Ferner sollen sie die Jury Umweltzeichen in die Lage versetzen, den Blauen Engel 'Umweltverträglicher Schiffsbetrieb' auch für neue Schiffe zu vergeben. Mit den Vorarbeiten zur Einführung des 'Blauen Engel' für einen umweltverträglichen Schiffsbetrieb bei vorhandenen Schiffen wurden erstmals praktikable Kriterien zum Schutz der Meeresumwelt für die Seeschifffahrt geschaffen. Diese Kriterien sind auf Schiffsneubauten nur eingeschränkt übertragbar. Hier muss bereits bei der Planung und beim Bau auf umweltfreundliche Konstruktionen, Techniken und Verfahren geachtet werden.

Untersuchung von Holz und Holzwerkstoffen auf Holzschutzmittel und deren Emission bei der Trocknung oder Verbrennung

Das Projekt "Untersuchung von Holz und Holzwerkstoffen auf Holzschutzmittel und deren Emission bei der Trocknung oder Verbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wilhelm-Klauditz-Institut, Fraunhofer-Arbeitsgruppe fuer Holzforschung durchgeführt. Ueber Art, Menge und Zusammensetzung der in Holz, Rinde, Holzwerkstoffen und Holzprodukten enthaltenen Verunreinigungen an Holzschutzmitteln (ua Lindan, Pentachlorphenol, Steinkohlenteeroel) und deren moeglicherweise umweltschaedigende Auswirkungen bei der Verwendung dieser Hoelzer als Brennstoff oder als Rohstoff fuer die Spanplattenproduktion liegen nur unzureichende Erkenntnisse vor. In einem ersten Schritt soll das zur Verbrennung bzw. zur Spanplattenherstellung genutzte Holzpotential (ua forstliche Resthoelzer, Holzwerkstoffe, Eisenbahnschwellen) auf halogenierte Kohlenwasserstoffe und andere Schutzmittel, zB auf Teer- und Schwermetallbasis, untersucht werden. In einer weiteren Phase sind Emissionsmessungen sowohl bei der Holzverbrennung als auch bei der Spanplattenherstellung im Bereich der Spaenetrocknung vorgesehen.

Verbundprojekt: SAARUS - Optimierung der Scrubber-Abgaswäsche Technologie zur Reduktion umweltschädlicher Schiffsemissionen; Vorhaben: Chemische Schadstoffe im Scrubber-Waschwasser - Optimierung der Technologie hinsichtlich des ökotoxikologischen Gefährdungspotentials

Das Projekt "Verbundprojekt: SAARUS - Optimierung der Scrubber-Abgaswäsche Technologie zur Reduktion umweltschädlicher Schiffsemissionen; Vorhaben: Chemische Schadstoffe im Scrubber-Waschwasser - Optimierung der Technologie hinsichtlich des ökotoxikologischen Gefährdungspotentials" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Ziel des Projektes umfasst die Reduktion schiffbasierter Emissionen durch eine optimierte und erweiterte Abgasreinigung zum Schutz der atmosphärischen und maritimen Umwelt. Der Fokus liegt auf der Emission feiner Partikel, die kleiner als 2,5 Mikrometer messen (PM2,5). Des Weiteren soll die Belastung durch Schadstoffe, aufgrund unvollständiger Kraftstoffverbrennung untersucht werden. Mit Inkrafttreten der neuen Regularien der IMO (Schwefelgehalt im Kraftstoff kleiner als 0,5 % oder Einsatz eine Abgasreinigungs-systems) ist eine Änderung in der Emissionszusammensetzung zu erwarten. Bei der Anwendung eines Abgasreinigungssystems (Gaswäsche) sind besonders die äußerst kleinen Partikel problematisch, die durch diese kaum reduziert werden. Neben den Aerosolen untersteht auch das Waschwasser diesbezüglich nur geringer Reglementierung, sodass schadstoffbeladene Partikel in die Meeresumwelt gelangen können. Unter Einsatz eines Abgaswäschers mit nachgeschaltetem Partikelfilter und Waschwasseraufbereitung, zusätzlich hochsensitiver Prozess- und Emissionsmesstechnik und Simulationen streben wir innerhalb von 3 Jahren Projektlaufzeit eine Optimierung der einzelnen Prozessteilschritte an, die sich in einer Gesamtreduktion der Emissionen wie folgt niederschlägt: - Eine höchst effiziente Abscheidung von 90 % sowohl der Gesamtpartikelmasse als auch der Partikelfraktion 2,5 - 0,1 Mikrometer - Reduktion der Anzahl von Kleinstpartikel (1,0-01 Mikrometer ) um 90 % - Einhaltung der Umweltqualitätsnormen im Bereich Wasserpolitik (2008/105/EG) - Trübungswert des Waschwassers kleiner als 25 NTU Das IOW verfolgt die Waschwasseruntersuchung der Partikel auf organische Schadstoffe (z.B. PAKs), Metallrückstände, elementare Zusammensetzung und ökotoxikologischem Gefährdungspotential. Unter Verwendung hochsensitiver Messgeräte soll eine Bewertung der Auswirkungen des Scrubbereinsatzes infolge des Inkrafttretens der IMO Regularien zur Reduktion von SOx - Emissionen Aufschluss über deren umweltrelevante Konsequenzen geben.

Begleitende Untersuchungen zur Abscheidung von Faser-Feinstaubgemischen und Spurenstoffen an Lochfolien in der Textilindustrie

Das Projekt "Begleitende Untersuchungen zur Abscheidung von Faser-Feinstaubgemischen und Spurenstoffen an Lochfolien in der Textilindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 13 Energie-, Verfahrens- und Elektrotechnik, Institut für Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Im Rahmen des Auftrages sind begleitende Untersuchungen zur Erprobung und Optimierung der Abscheidung von Staub-Fasergemischen an gelochten Metallfolien durchzufuehren. Hierzu sind zunaechst an ausgesuchten grosstechnischen Anlagen der Textilindustrie in Ostdeutschland Staub- und Gasmessungen durchzufuehren. Die gezogenen Proben sind im Labor des Instituts fuer Umweltverfahrenstechnik quantitativ auf gesundheitsgefaehrdende Inhaltsstoffe wie Schlichte, Honigtau, Oele usw zu analysieren. Die gleichen Untersuchungen sind dann an der Folienversuchsanlage des Instituts fuer Luft- und Kaeltetechnik (ILK) durchzufuehren. Parallel hierzu ist die Folienmaterial-Weiterentwicklung beim ILK begleitend zu beraten. Die neuen Folienausfuehrungen sind an einem vorhandenen Folienversuchstand in Essen vergleichend zu testen.

1