Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die beantragt, genehmigt, in Betrieb oder abgeschlossen sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht. Die Daten sind tagesaktuell.
Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die bereits abgeschlossen sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.
Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die in Betrieb sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.
Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die bereits genehmigt sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.
Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die beantragt wurden. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.
Das Projekt "Energieversorgung des St. Willibrord-Spitals Emmerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thyssen Energie-Systeme GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Zustandsanalysen und Prognosen zur Rheinfischfauna" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut Senckenberg, Sektion Ichthyologie II und Fischökologie durchgeführt. Analyse der Ausgangslage mittels fischereibiologischer und ichthyologischer Methoden; Feststellung von Massnahmen zum Schutze der Fischfauna bei Fischsterben anhand von Daten ueber die derzeitige Situation, insbesondere zur Feststellung von Refugialraeumen, Regenerationszentren und Moeglichkeiten der natuerlichen Wiederbesiedlung; Ausarbeitung konkreter Vorschlaege zur Bewahrung und Verbesserung gegebener Strukturen (durch oekologische Analysen mit den Schwerpunkten 'Biotopbeurteilung' und 'oekotechnische Massnahmen'); Empfehlungen fuer die Fischerei (insbesondere eine kritische Stellungnahme zur Besatzproblematik und einer der Biogeographie entsprechenden Fischartenzusammensetzung); Zusammenstellung erster Vergleichsdaten zur langfristigen Situationsanalyse und Erarbeitung von allgemeingueltigen und aus oekologischer Sicht grundsaetzlich anwendbaren Verfahrensweisen in groesseren Fliessgewaessern.
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Bund | 7 |
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Förderprogramm | 2 |
unbekannt | 5 |
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Deutsch | 7 |
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Keine | 2 |
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