Das Projekt "CO-Vergaerung von Bioabfaellen und Klaerschlamm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emschergenossenschaft durchgeführt. Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung einer verfahrenstechnisch optimalen Loesung zur Mitbehandlung von Bioabfaellen in klassischen Klaerschlamm-Behandlungsanlagen unter minimalem Zusatzaufwand. Das Verfahren soll deshalb so einfach wie moeglich gestaltet werden. Dies bedeutet, dass die Bioabfaelle nach der Aufbereitung (Stoerstoffabtrennung, Zerkleinerung) in den Klaerschlamm eingemischt werden und das Gemisch dann wie herkoemmlicher Klaerschlamm weiterbehandelt wird (einstufige, mesophile Faulung der Gesamtsuspension mit anschliessender Konditionierung, Entwaesserung und Verwertung). Es soll nachgewiesen werden, dass die Co-Vergaerung von Bioabfaellen und Klaerschlamm in ueblichen Faulbehaeltern moeglich ist und die nachgeschalteten Einrichtungen zur Schlammbehandlung weiterhin genutzt werden koennen. Ausserdem soll gezeigt werden, dass das ausgefaulte Gemisch gegenueber ausgefaultem Klaerschlamm deutliche Qualitaetsvorteile aufweist (Schadstoffbelastung, Naehrstoffe, Bodenverbesserung) und zur Herstellung eines vielseitig einsetzbaren Pflanzensubstrats geeignet ist. Ein weiteres Ziel des Vorhabens ist daher, durch Einfuehrung der Co-Vergaerung die Akzeptanz fuer Substrate auf Klaerschlammbasis in der Landwirtschaft, dem Landbau und der Rekultivierung zu erhoehen.
Das Projekt "Teilvorhaben: dr. papadakis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von dr. papadakis GmbH durchgeführt. Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Vorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Der Arbeitsschwerpunkt der dr. papadakis GmbH besteht in der Bereitstellung hydro-meteorologischer Eingangsdaten für die verschiedenen Projektpartner. Die Qualität der Eingangsdaten, soll durch die Forschungsaktivitäten der dr. papadakis GmbH sukzessive verbessert werden.
Das Projekt "Teilprojekt: Adaptation in Politik und Planung: Kapazitäten aufbauen und Handlungsfähigkeit gewinnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.V. durchgeführt. Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe-Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Verbundvorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Das Teilvorhaben des RISP zielt auf die Verbesserung der Innovationsfähigkeit des Regionalen Wassermanagements in der Region Emscher-Lippe. Es wird Möglichkeiten analysieren und Instrumente entwickeln, wie bzw. mit denen der von DynAKlim einzuleitende Paradigmenwechsel auf der Ebene der Politik, Planung und Verwaltung im Allgemeinen und auf der Ebene des regionalen Wassermanagements im Besonderen vollzogen werden kann. Die Forschungsarbeiten des RISP beziehen sich auf die AB 5 und 7. Im AB 5 steht die Wasserwirtschaft als Teil der Umweltwirtschaft im Fokus. Im AB 7 geht es um die Analyse der Anpassungsfähigkeit des Politik-, Planungs- und Verwaltungssystems in Emscher-Lippe.
Das Projekt "Teilprojekt: Konzeption neuer Ansätze zum Management konkurrierender Nutzungen von Grund- und Oberflächenwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynaKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Verbundvorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Um eine integrale Betrachtung des Gesamtsystems zur Siedlungsentwässerung zu ermöglichen, werden im Teilvorhaben der RWTH Strategien und Anpassungskonzeptionen für Abwasserbehandlungsanlagen entwickelt. Hier sind insbesondere die Bemessungs- und Planungsgrundlagen vor dem Hintergrund des erwarteten Klimawandels zu analysieren und entsprechende betriebliche wie verfahrenstechnische Anpassungsmaßnahmen inkl. Hochwasserschutzkonzepten zu entwickeln. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich der Strategieentwicklung zur Abwasserwiederverwendung im kommunalen wie landwirtschaftlichen Bereich.
Das Projekt "Teilprojekt: Konzept zur Integration wasserwirtschaftlicher Organisations-, Finanzierungs- und Entscheidungsunterstützungsmodelle in der Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e.V. durchgeführt. Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Das vorliegende Teilvorhaben von RUFIS untersucht schwerpunktmäßig, welche Anreize für Politik und Verwaltung, Anbieter von wasserwirtschaftlichen (Dienst)Leistungen sowie Unternehmen und Haushalte bestehen (müssten), damit eine Anpassung an Klimawandelfolgen vorgenommen wird. Es wird mit verschiedenen Projektpartnern zusammengearbeitet, die u.a. Fallstudien erarbeiten und Interviews durchführen. Regionale Akteure werden einbezogen.
Das Projekt "Konstellationsanalysen zur Anpassung regionaler Planungsprozesse an den Klimawandel (dynaklim)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement durchgeführt. Planen mit dem Klimawandel: Anpassung regionaler Planungsprozesse an die Erfordernisse des Klimawandels. Wie können regionale Planungsprozesse an die Erfordernisse des Klimawandels angepasst werden? Der globale Klimawandel mit seinen lokalen Folgen stellt die Regionalplanung in Zukunft vor große Herausforderungen. Im Verbundvorhaben dynaklim wird die dynamische Anpassung regionaler Planungs- und Entwicklungsprozesse an die Auswirkungen des Klimawandels untersucht. inter 3 analysiert den Wissensbestand, Konfliktlinien und Konsenspotenziale zu diesem Thema in der Modellregion Emscher-Lippe. Den meisten Akteuren auf regionaler Ebene fehlen derzeit das Wissen, die Vernetzung und wirksame Abstimmungsinstrumente, um den notwendigen regionalen Anpassungsprozess aktiv mit zu gestalten. Die Chancen liegen deshalb in einer wesentlich verbesserten Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Hier setzt dynaklim mit innovativen Strategien und Instrumenten an, die die Potenziale der Region bündeln und integrieren helfen. Ziel: Potenzial erkennen und Bedarf verdeutlichen: Ziel des Projektes ist die Erstellung zweier Konstellationsanalysen. Es werden 'Wissensbestände und Wissensbedarfe von Institutionen und Akteurssystemen' und 'Konsens- und Konfliktkonstellationen' im Bezug auf den Klimawandel untersucht. Potenzial und Bedarf der einzelnen Akteure werden hierdurch aufgezeigt. Die gewonnenen Informationen sollen zur Verbesserung der regionalen Adaptationsprozesse beitragen. Vorgehen: Konstellationen aufzeigen - Entscheidungsgrundlagen verbessern: Beide Konstellationsanalysen bereiten empirisch erhobene Daten zum regionalen Wissensbedarf und den Wissenslücken einerseits und zu Konsensen und Konflikten andererseits in einer grafischen Kartierung auf. Die Kartierung zwingt zu einer Zuspitzung auf die entscheidenden Akteure und Ansatzpunkte. Dies ermöglicht dem Verbund die Konzentration auf die wichtigsten Stellschrauben für eine sektorübergreifende Gestaltung der Anpassungsprozesse. Die Ergebnisse fließen in eine Wissenslandkarte ein, die für die Region erstellt wird. Die Resultate der Untersuchung bilden die Grundlage für eine verbesserte regionale Governance und ein wirksames Anpassungsmanagement.
Das Projekt "Teilprojekt: Koordination, Dynamisierung der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft e.V. an der RWTH Aachen University durchgeführt. Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe-Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Verbundvorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Das vorliegende Teilvorhaben des FiW hat 2 Arbeitsschwerpunkte: a) Leitung und Koordination des Gesamtvorhabens, b) fachlich: Regenwasser- und Gewässerbewirtschaftung, Kanalinstandhaltung, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Organisation und Finanzierung wasserwirtschaftlicher (Dienst-)Leistungen & Anpassungsmaßnahmen sowie politisches, planerisches und Verwaltungshandeln.
Das Projekt "Teilprojekt: Region informieren, bilden und beraten - Wissenstransfer für Multiplikatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Vorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Das Wuppertal Institut verbindet in seinen Teilvorhaben Erkenntnisse der angewandten Klimaforschung, der politikwissenschaftlichen und institutionenökonomischen Governanceforschung und der Forschung zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Die zentrale Fragestellung ist, in welcher Weise eine politische, verwaltungsbezogene und wirtschaftliche Steuerung unter Unsicherheit des Wissens über zukünftige Ereignisse in der Region Emscher-Lippe organisiert werden kann, um die Adaptionsfähigkeit und Innovationsfähigkeit der regionalen Akteure zu stärken. Ein besonderer Stellenwert kommt dabei dem Aufbau eines regionalen Wissensmanagements zu. Szenarien und Leitbildentwicklung sind im Dialogprozess wichtige Instrumente, um verschiedene Zielbereiche zu integrieren und regionale Akteure zu beteiligen. Das Wuppertal Institut konzentriert sich hierbei auf das Handeln in Politik und Verwaltung sowie der Umweltwirtschaft. Es werden Lernprozesse angestoßen und deren Ergebnis in das entstehende Wissensnetzwerk eingebracht. In der letzen Projektphase werden die Ergebnisse in Form konkreter Transferprodukte (Medien, Bildung) in die Region vermittelt.
Das Projekt "Teilprojekt: Lösungen für eine sichere Trinkwasserversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Vorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Fachliche Schwerpunkte des IWW liegen in dem Wasserressourcenmanagement, der Anpassung der Trinkwasserversorgung und wasserintensiven Industrie an die Folgen des Klimawandels sowie der Organisation und Finanzierung wasserwirtschaftlicher (Dienst-)Leistungen.
Das Projekt "Teilprojekt: Handlungsleitfaden zur Verbesserung des Stadtklimas - Stadtklimaverbesserung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Zentrum für Wasser- und Umweltforschung durchgeführt. Primäres Ziel des Verbundvorhabens DynAKlim ist, technische, wirtschaftliche und regionalplanerische Ansätze und Lösungen zu erarbeiten, die die Emscher-Lippe Region und ihre relevanten Akteure in die Lage versetzen, vorausschauend und nachhaltig mit den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Erforderliche regionale Anpassungsmaßnahmen und -prozesse sollen frühzeitig antizipiert und in laufende Prozesse integriert werden. Der zentrale und innovative Ansatz des Vorhabens besteht in der integrierten Betrachtung aller Sektoren des Wasserhaushalts der Region und der 'Dynamisierung' der regionalen Planungs- und Umsetzungsprozesse. Schwerpunkte der Arbeiten des vorliegenden Vorhabens der Universität Duisburg-Essen sind umwelt-/stadtklimatologische Untersuchungen und Bewertungen sowie die ökobilanzielle Bewertung von Adaptionsmaßnahmen an den Klimawandel.
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