Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, School of Social Science and Technology (SOT), Department of Science, Technology and Society (STS), Professur für Innovationsforschung durchgeführt. Das MCube Leuchtturm-Projekt TrEx zielt darauf ab, Experimente für nachhaltige und skalierbare Mobilitätstransformationen systematisch zu verstehen, partizipativ weiterzuentwickeln, wirtschaftsnah auszutesten und mit neuen Tools und Perspektiven zu stärken. TrEx sieht Experimente und Krisenerfahrungen verschiedenen Typs als Schlüssel für die Mobilitätswende. Konkret befasst sich TrEx mit drei Arten von Experimenten, die für Mobilitätstransformationen von komplementärer Relevanz sind und differenziert betrachtet werden sollen: (1) Natürliche Experimente und Krisenerfahrung, (2) alltagsweltliche (soziale) Experimente und (3) Innovationsexperimente bzw. Reallabore. Bis Ende der Laufzeit werden wir auf verschiedenen Ebenen Lösungen für die technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen des Mobilitätswandels erarbeiten - vom Bürger, über das Stadtquartier bis zum Großunternehmen. Als Ergebnis des Projektes streben wir Lernerfahrungen für urbane Resilienz, Prototypen für Bürger-orientierte Transformationsszenarien und die iterative Entwicklung von standardisierten Prozessen zur wirtschaftlich anschlussfähigen, verantwortungsvollen und sicheren Implementierung von Mobilitätsinnovation an. TrEx fokussiert sich zum einen auf die Prozessebene, wo neue Verfahren beispielsweise zur sicheren und standardisierten Verwendung von Reallaboren oder Daten-Architekturen für komplexe Innovationsprozess entwickelt werden. Zum anderen muss neue Mobilität lokal erprobt und erfahrbar gemacht werden, in Mini-Experimenten genauso wie in den F&E-Vorhaben des Clusters selbst, für die TrEx sozialwissenschaftliche Expertise und Beratung bereitstellt.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SAP SE durchgeführt. Das MCube Leuchtturm-Projekt TrEx zielt darauf ab, Experimente für nachhaltige und skalierbare Mobilitätstransformationen systematisch zu verstehen, partizipativ weiterzuentwickeln, wirtschaftsnah auszutesten und mit neuen Tools und Perspektiven zu stärken. TrEx sieht Experimente und Krisenerfahrungen verschiedenen Typs als Schlüssel für die Mobilitätswende. Konkret befasst sich TrEx mit drei Arten von Experimenten, die für Mobilitätstransformationen von komplementärer Relevanz sind und differenziert betrachtet werden sollen: (1) Natürliche Experimente und Krisenerfahrung, (2) alltagsweltliche (soziale) Experimente und (3) Innovationsexperimente bzw. Reallabore. Bis Ende der Laufzeit werden wir auf verschiedenen Ebenen Lösungen für die technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen des Mobilitätswandels erarbeiten - vom Bürger, über das Stadtquartier bis zum Großunternehmen. Als Ergebnis des Projektes streben wir Lernerfahrungen für urbane Resilienz, Prototypen für Bürger-orientierte Transformationsszenarien und die iterative Entwicklung von standardisierten Prozessen zur wirtschaftlich anschlussfähigen, verantwortungsvollen und sicheren Implementierung von Mobilitätsinnovation an. TrEx fokussiert sich zum einen auf die Prozessebene, wo neue Verfahren beispielsweise zur sicheren und standardisierten Verwendung von Reallaboren oder Daten-Architekturen für komplexe Innovationsprozess entwickelt werden. Zum anderen muss neue Mobilität lokal erprobt und erfahrbar gemacht werden, in Mini-Experimenten genauso wie in den F&E-Vorhaben des Clusters selbst, für die TrEx sozialwissenschaftliche Expertise und Beratung bereitstellt.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UnternehmerTUM GmbH durchgeführt. Das MCube Leuchtturm-Projekt TrEx zielt darauf ab, Experimente für nachhaltige und skalierbare Mobilitätstransformationen systematisch zu verstehen, partizipativ weiterzuentwickeln, wirtschaftsnah auszutesten und mit neuen Tools und Perspektiven zu stärken. TrEx sieht Experimente und Krisenerfahrungen verschiedenen Typs als Schlüssel für die Mobilitätswende. Konkret befasst sich TrEx mit drei Arten von Experimenten, die für Mobilitätstransformationen von komplementärer Relevanz sind und differenziert betrachtet werden sollen: (1) Natürliche Experimente und Krisenerfahrung, (2) alltagsweltliche (soziale) Experimente und (3) Innovationsexperimente bzw. Reallabore. Bis Ende der Laufzeit werden wir auf verschiedenen Ebenen Lösungen für die technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen des Mobilitätswandels erarbeiten - vom Bürger, über das Stadtquartier bis zum Großunternehmen. Als Ergebnis des Projektes streben wir Lernerfahrungen für urbane Resilienz, Prototypen für Bürger-orientierte Transformationsszenarien und die iterative Entwicklung von standardisierten Prozessen zur wirtschaftlich anschlussfähigen, verantwortungsvollen und sicheren Implementierung von Mobilitätsinnovation an. TrEx fokussiert sich zum einen auf die Prozessebene, wo neue Verfahren beispielsweise zur sicheren und standardisierten Verwendung von Reallaboren oder Daten-Architekturen für komplexe Innovationsprozess entwickelt werden. Zum anderen muss neue Mobilität lokal erprobt und erfahrbar gemacht werden, in Mini-Experimenten genauso wie in den F&E-Vorhaben des Clusters selbst, für die TrEx sozialwissenschaftliche Expertise und Beratung bereitstellt.
Das Projekt "Klimaforschung mit China - Risikominderung zusammengesetzter extremer Überschwemmungsereignisse: ein Kompromiss-Analyserahmen für Küstenmetropolen und seine Anwendung (MitRiskFlood)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) durchgeführt. Überschwemmungen durch sintflutartige Regenfälle, tropische Wirbelstürme und Sturmfluten zählen zu den teuersten und verheerendsten Naturgefahren in den süd- und südöstlichen Küstenregionen Chinas, insbesondere in den städtischen Gebieten wie Shanghai und Shenzhen. Es ist zu erwarten, dass durch den Klimawandel sowohl Häufigkeiten als auch Intensitäten dieser Naturgefahren deutlich ansteigen werden. Oftmals treten klimabedingte Extremereignisse wie z.B. Starkwinde und Starkniederschläge gemeinsam auf und führen dann zu sich verstärkenden Effekten mit deutlich höheren Gefahren und Schäden als die Summe der einzelnen Ereignisse. Eine wirksame Eindämmung der verheerenden Folgen dieser Extremereignissen wird nicht nur Menschenleben retten, sondern auch zu einer nachhaltigen Entwicklung und sozialen Stabilität in China beitragen. Das deutsch-chinesische Projekt MitRiskFlood wird in zwei ausgewählten Küsten-Megastädten (Shenzhen, Shanghai), belastbare Anpassungsmaßnahmen entwickeln, um dem zukünftig steigenden Hochwasserrisiko unter dem Einfluss des Klimawandels und der raschen sozioökonomischen Entwicklung zu begegnen. Wir werden die Risiken künftiger Hochwasserereignisse auf der Grundlage der neuesten Entwicklungen in der Klima-, Hydraulik- und sozioökonomischen Modellierung quantifizieren. Wir werden unsere Forschung auf eine quantitative Bewertung der durch Klimawandel bedingten 'tiefen Unsicherheiten' (deep uncertainties) stützen, und wir werden die durch gleichzeitig auftretende Extremereignisse verursachten Schäden analysieren. Dann werden wir verschiedene Vermeidungs- und Anpassungsstrategien in beiden Megastädten bewerten und potentiell nachhaltige Lösungen bis zum Ende des 21. Jahrhunderts auf der Grundlage der Methode der robusten Entscheidungsfindung (RDM) analysieren. Gemeinsam mit deutschen und EU-Akteuren wird in Stakeholder-Workshops in China und Deutschland die Übertragbarkeit des entwickelten Modellsystems auf andere Küstenmetropolen geprüft.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung einer Fahrzeughersteller unabhängigen Infrastruktur zur Integration netzdienlichen Ladens an Flottenstandorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DHL Freight GmbH durchgeführt. Das Forschungsprojekt CiLoCharging hat sich zum Ziel gesetzt, die Elektrifizierung des Lieferverkehrs - und hier speziell eines Stückgutlogistikdienstleisters - voranzutreiben. Dadurch kommen allerdings zu den heute bereits existierenden Anforderungen der Logistikprozesse - wie z.B. Verfügbarkeit der Fahrzeuge zu bestimmten Zeiten und für bestimmte Touren - neue Rahmenbedingungen hinzu, die bei der Einsatzplanung berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören etwa die aktuellen Ladezustände und die sich daraus ergebenden Reichweiten sowie die erforderlichen Lade- und Einsatzzeiten der Fahrzeuge. Um diese neuen Rahmenbedingungen adäquat berücksichtigen zu können, muss das Lademanagement in die bestehenden Logistikprozesse integriert werden. Des Weiteren ist auch ein smartes Energiemanagement zur Einbindung elektrifizierter Logistikdepots in das elektrische Verteilnetz notwendig, um die Skalierbarkeit der Flottenterminals sicherzustellen. Das bedeutet, dass die Zahl der elektrifizierten Verteiler-LKW im Terminal stark wachsen kann, ohne dass teure Investitionen in die Infrastruktur, z.B. in den Ausbau des Netzanschlusses, getätigt werden müssen. Außerdem kann das Terminal so gegenüber dem Verteilnetzbetreiber als Anbieter von netzdienlichen Dienstleistungen, wie z.B. Regelenergie, auftreten und dafür perspektivisch die vorhandenen Batteriekapazitäten geeignet einsetzen. Das Projekt hat die Entwicklung, die prototypische Umsetzung und die Evaluierung einer entsprechenden Lösung sowohl in einer Simulation als auch im Rahmen eines Feldversuchs am Ort eines Logistikterminals im Raum Frankfurt/Main zum Ziel, indem führende Partner in den einzelnen Domänen zusammen mit anerkannten Forschungseinrichtungen an einer optimierten, flexiblen und bedarfsgerechten Lösung für eine anforderungsorientierte Integration arbeiten und diese am Ende des Projekts öffentlich präsentieren.
Das Projekt "Teilvorhaben: Sichere und vertrauenswürdige Datenanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik, Forschungsgruppe Datenzentrierte Softwaresysteme durchgeführt. Das Forschungsvorhaben Green4EVer zielt auf die Entwicklung und praktische Erprobung eines umfassenden Energie- und Infrastrukturmanagements für Elektromobilität als integrierter Bestandteil moderner Standort- und Liegenschaftsmanagementprozesse. Das Projekt wird Geschäftsprozesse Ende-zu-Ende betrachten und entwickeln, verschiedene, heute nur unzureichend integrierte Lösungen vereinen und benötigte neue Softwarekomponenten entwickeln, so dass Bedürfnisse von großen und mittelständischen Unternehmen auch über einzelne Standorte hinweg optimal bedient werden können. Die HSKA partizipiert im Projektverbund als akademischer Partner und betreibt ihrem Profil entsprechend anwendungsorientierte Forschung ausgehend von aktuellem Stand der Technik und Wissenschaft. Die Forschungsarbeiten im Teilvorhaben adressieren insbesondere Fragestellungen zur Beherrschbarkeit und Einsetzbarkeit moderner Verfahren zur Datenanalyse (darunter bspw. maschinelles Lernen) im Anwendungskontext des Projekts, sowie die damit unmittelbar verknüpften Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Datenschutz. Diese Aspekte wird das HSKA-Team bereits bei der Konzeption von neuen Geschäftsmodellen und Geschäftsprozessen als prominente nicht-funktionale Aspekte ins Design der Gesamtarchitektur bzw. Gesamtdemonstratoren einbringen und sie als 'first-class citizens' betrachten.
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Deutsch | 6 |
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