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Bestandsaufnahme und Prognose von NORM-Rückständen für die Endlagerung in einem Endlager für radioaktive Abfälle - Vorhaben 3610R03250

In diesem Vorhaben wurden systematische Untersuchungen zu Rückständen mit natürlich vorkommenden radioaktiven Materialien (NORM) ihrem Aufkommen, Behandlung und Lagerung durchgeführt. Da die Entlassung von NORM-Rückstände aus dem Geltungsbereich der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) von ausschlaggebender Bedeutung für deren Mengenbilanzen ist, für die eine Endlagerung in einem Endlager für radioaktive Abfälle in Betracht kommt, waren die Untersuchungen zur Praxis der Entlassung ein Schwerpunkt des Vorhabens. Weiterhin war zu prüfen, ob bei Anwendung der geltenden Endlagerungs-bedingungen für das geplante Endlager Konrad eine Beseitigung von Rückständen, die nicht aus dem Geltungsbereich der StrlSchV entlassen werden können, in einem Endlager für radioaktive Abfälle möglich ist oder welche alternativen Möglichkeiten für eine Beseitigung dieser Abfälle bestehen könnten. //ABSTRACT// In the research project "The current situation and future prospects of NORM residues that has to be disposed of in repositories for radioactive waste", a systematic investigation into residues including naturally occurring radioactive materials (NORM), their arising, treatment and storage was undertaken. NORM residues can be released from regulatory control pursuant to the Radiation Protection Ordinance (StrlSchV). Otherwise, they would have to be disposed of in a repository for radioactive waste. One subject of this research project was an investigation into the practice of NORM residue releases and the identification of the amount of residues that could not be released. Furthermore, this amount was compared with the waste acceptance requirements for the Konrad repository and other disposal options were investigated or identified.

Bereitstellung von Verfahren zur Berechnung von Freistellungsgrenzwerten entsprechend den neuesten Transportvorschriften sowie von Daten zum Transportaufkommen in Deutschland, AP 2: Weiterverfolgung des Transportaufkommens zum Endlager Konrad für Expositionsanalysen, AP 3: Fachliche Stellungnahmen und Zuarbeiten - Vorhaben: 4714R03371

Das Vorhaben 3614R03371 „Bereitstellung von Verfahren zur Berechnung von Freistellungsgrenzwerten entsprechend den neuesten Transportvorschriften sowie von Da- ten zum Transportaufkommen in Deutschland“ ist in drei Arbeitspakete (AP) gegliedert. Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse zum AP 2 „Weiterverfolgung des Transportaufkommens zum Endlager Konrad für Expositionsanalysen„ und zum AP 3 „Fachliche Stellungnahmen und Zuarbeiten“. Im Rahmen des AP 2 dieses Vorhabens sollte auf Basis der beim BfS verfügbaren Informationen das Transportaufkommen radioaktiver Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung, die zur Einlagerung in das Endlager Konrad vorgesehen sind, weiterverfolgt und präzisiert werden. Diese Daten werden als Basis für Expositionsanalysen benötigt, um Aussagen zur Strahlenex- position von Transportpersonal und Bevölkerung treffen zu können. Im AP 3 erfolgten zumeist technisch-wissenschaftliche Fachbeiträge und Ausarbeitungen zu aktuellen Frage- und Problemstellungen kurzfristig und zeitnah entsprechend der Anfragen von BMUB und BfS bzw. BfE. Ergänzend zu einem früheren Vorhaben 3609R03320 hat die GRS vereinfachte Sensitivitätsstudien durchgeführt, die auf empirisch bestimmten Gleichungen aufgrund von durchgeführten Experimenten basieren. Weitere Arbeiten erfolgten im Rahmen eines Unterauftrags zum Einfluss von oberflächenkontaminierten Stoffen.

Endlagersuche Einvernehmen zum Vorhaben "Hauptbetriebsplan der Schachtanlage Konrad für den Geltungszeitraum 01.03.2020 bis 28.02.2022“

Einvernehmen zum Vorhaben "Hauptbetriebsplan der Schachtanlage Konrad für den Geltungszeitraum 01.03.2020 bis 28.02.2022“ Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben "Hauptbetriebsplan der Schachtanlage Konrad für den Geltungszeitraum 01.03.2020 bis 28.02.2022“ (PDF, 70 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 27.01.2020

Endlagersuche Einvernehmen zum Vorhaben Hauptbetriebsplan der Schachtanlage Konrad für den Geltungszeitraum 01.03.2018 bis 29.02.2020

Einvernehmen zum Vorhaben Hauptbetriebsplan der Schachtanlage Konrad für den Geltungszeitraum 01.03.2018 bis 29.02.2020 Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben Hauptbetriebsplan der Schachtanlage Konrad für den Geltungszeitraum 01.03.2018 bis 29.02.2020 (PDF, 74 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 26.02.2018

Schacht Konrad und das Atomrecht - Kritische Punkte des geplanten atomaren Endlagers Schacht Konrad

Das Projekt "Schacht Konrad und das Atomrecht - Kritische Punkte des geplanten atomaren Endlagers Schacht Konrad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Planfeststellungsverfahren für den Neubau und Betrieb der 380-kV-Freileitung Liedingen – Bleckenstedt/Süd

Mit dem vorliegenden Planfeststellungsbeschluss wird über die Zulässigkeit von Errichtung und Betrieb der 380-kV-Leitung zwischen der neuen Schaltanlage in Liedingen und dem neuen Umspannwerk (UW) Bleckenstedt/Süd (LH-10-3046) nebst der notwendigen Folgemaßnahmen entschieden. Die geplante Leitung besteht aus 24 Masten (Donaumast zweisystemig, D-2-D-2018.3) auf einer Länge vom ca. 10,7 km. Die Trasse der 380-kV-Freileitung Liedingen – UW Bleckenstedt/ Süd erstreckt sich auf dem Gemeindegebiet von Vechelde (Gemarkungen Liedingen, Köchingen, Vallstedt, Wierthe und Alvesse) und dem Stadtgebiet von Salzgitter (Gemarkungen Üfingen, Sauingen und Bleckenstedt). Sie verläuft von der Schaltanlage Liedingen ausgehend für ca. 5 km in südöstliche Richtung und schwenkt zwischen den Ortslagen von Alvesse und Üfingen für ca. 5 km mit leichten Richtungsänderungen nach Süden auf das UW Bleckenstedt/Süd um. Die Trasse verläuft überwiegend über flache, leicht geneigte ackerbaulich genutzte Flächen. Wälder werden nicht berührt. Nach ca. 4 km ab Schaltanlage wird die zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke Groß Gleidingen – Hildesheim gequert, kurz darauf zwischen Mast Nr. 011 und Mast Nr. 012, etwa bei Trassenkilometer 4,7, müssen die 220-kV-Freileitung Gleidingen – Hallendorf der TenneT und die 110-kV-Freileitung Gleidingen – Haverlahwiese der Avacon Netz GmbH bei Mühle Alvesse gekreuzt werden. In diesem Bereich nähert sich die 380-kV-Trasse der Landesstraße L 615, schwenkt nach Süden um und kreuzt die L 615. Im Trassenabschnitt von km 6,1 bis 7,6 stehen die Masten der 380-kVFreileitung am Ostrand des Windparks Schacht Konrad außerhalb des Windvorranggebietes und trifft nach ca. 7,6 km auf die Autobahn BAB A39. Kurz vor dem UW Bleckenstedt/Süd wird noch die Bahnanbindung des Schachtes Konrad gequert, bis die 380-kV-Leitung nach 9,95 km im Umspannwerk endet. Gegenstand des Planfeststellungsantrags ist neben dem Neubau der 380-kV-Freileitung Liedingen – Bleckenstedt/Süd (LH-10-3046) als Folgemaßnahmen auch der Umbau der 380- kV-Leitung Wahle – Lamspringe, die zwischen den Bestandsmasten 16 und 17 in die beiden 380-kV-Leitungen Wahle – Liedingen (LH-10-3049) und Liedingen – Lamspringe (LH-10- 3050) aufgeteilt wird. Die Leitung Wahle – Liedingen wird vom Bestandsmast 15 über den neuen Mast 16N in die neue Schaltanlage Liedingen geführt (Länge des Umbauabschnitts ca. 540 m auf dem Gebiet von Vechelde, Gemarkung Liedingen). Ausgehend vom Bestandsmast 18 erfolgt über den neuen Mast 17N die Anbindung der Leitung Liedingen – Lamspringe in die Schaltanlage (Länge des Umbauabschnitts ca. 470 m auf dem Gebiet von Vechelde, Gemarkung Liedingen). Beide Anbindungen erhalten eine neue Trasse außerhalb der Bestandstrasse der 380-kV-Leitung Wahle – Lamspringe. Deren Bestandsmasten 16 und 17 werden zurückgebaut. Für den Zeitraum der Umbauarbeiten wird für den unterbrechungslosen Betrieb der Leitung LH-10-3033 ein Freileitungsprovisorium errichtet, das aus zwei Portalmasten, einem Trag- und einem Abspannportal, von ca. 25 m und 12 m Breite besteht. Schließlich erfolgt ein Umbau der 220-kV-Leitung Gleidingen – Hallendorf (LH-10-2029) im Kreuzungsbereich zwischen den Masten Nr. 008 und 009 in Gestalt einer Erdseilabsenkung (Länge des Umbauabschnitts ca. 423 m auf dem Gebiet von Vechelde, Gemarkung Alvesse und Salzgitter, Gemarkung Üfingen). Außerdem werden für die Ausgleichsmaßnahmen Flächen auf dem Gebiet der Gemeinde Vechelde (Gemarkungen Liedingen, Alvesse und Köchingen) und der Stadt Salzgitter (Gemarkungen Bleckenstedt, Sauingen, Üfingen und Wierthe) in Anspruch genommen.

Neubau und Betrieb der provisorischen 220-kV-Ltg UW Hallendorf–UW Bleckenstedt/Süd (Provisorium Trafo)

Gegenstand dieses Planfeststellungsverfahrens ist die Einrichtung der provisorischen 220-kV-Leitung UW Hallendorf – UW Bleckenstedt/Süd, Provisorium Trafo mit einer Länge von ca. 2000 m zwischen der Autobahn A39 und dem Stichkanal Salzgitter südwestlich von Bleckenstedt. Ausgehend vom Gelände des UW Hallendorf verläuft das Provisorium nach Osten, kreuzt die 110-kV-Leitung Gleidingen – Haverlahwiese der Avacon Netz GmbH und überquert anschließend das Hallendorfer Holz über eine Länge von ca. 315 m. Nach ca. 1.200 m kreuzt das 220-kV-Provisorium die eingleisige Trasse der Anschlussbahn der VPS GmbH zum Schacht Konrad und durch einen Schwenk nach Südost die 220-kV-Leitung Hallendorf – Walzwerk der Salzgitter Flachstahl GmbH. Kurz vor dem UW Bleckenstedt/Süd wird eine 20-kV-Leitung sowie eine Wasserleitung der WEVG und anschließend die Kreisstraße K12 gequert, bevor die provisorische 220-kV-Leitung das UW Bleckenstedt/Süd erreicht.

Neubau von 7 Windenergieanlagen im Windpark Schacht Konrad II - Repowering

In dem vorliegenden Antrag wird beabsichtigt, neun Altanlagen vollständig durch sieben neue Anlagen zu ersetzen bzw. zu modernisieren.

Entsorgung von bestrahltem Graphit

Das Projekt "Entsorgung von bestrahltem Graphit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-6: Nukleare Entsorgung und Reaktorsicherheit durchgeführt. Graphit und nicht vollständig graphitierter Kohlestein finden weltweit in Forschungsreaktoren, in gasgekühlten Reaktoren und in anderen graphitmoderierten Reaktoren breite Verwendung. Für den Rückbau dieser Anlagen und die Entsorgung von bestrahltem Graphit, welcher relativ hohe Gehalte an Radiokarbon (14C) und andere Aktivierungs- und Spaltprodukte (z.B. 3H, 36Cl, 79Se, 99Tc, 129I, 135Cs, 152Eu, 154Eu etc.) enthält, ist die Freisetzung dieser Radioisotope näher zu untersuchen. Um den Eintritt von Radiokarbon in die Biosphere zu minimieren, ergeben sich hohe Anforderungen an die Rückhaltung dieses Isotops. Für das Endlager KONRAD sind sowohl die Gesamtaktivität für die Einlagerung 14C-haltiger Abfälle (max. 4 E14 Bq an 14C), als auch die jährlich einlagerbare Aktivität dieses Radionuklids vergleichsweise gering. Es bedarf daher im Hinblick auf KONRAD einer belastbaren Klärung der physikalischen und chemischen Phänomene sowie einer ergänzenden Charakterisierung der einzulagernden deutschen 14C-haltigen Abfälle. Insbesondere sind die Entstehungsprozesse von 14C und weiterer Aktivierungsprodukte aufgrund unterschiedlicher Ausgangmaterialien und Bestrahlungsbedingungen sowie die Freisetzungsmechanismen unter Endlagerkonditionen abzuklären und Vorschläge für spezifische Abfallgebinde zu erarbeiten.

F+E-Programm zur Feststellung der Eignung der Schachtanlage Konrad fuer die Einlagerung radioaktiver Abfaelle

Das Projekt "F+E-Programm zur Feststellung der Eignung der Schachtanlage Konrad fuer die Einlagerung radioaktiver Abfaelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung durchgeführt. Die Endlagerung radioaktiver Abfaelle wird in der Bundesrepublik Deutschland in Salzformationen durchgefuehrt. Zur Untersuchung von Alternativkonzepten wird das vorliegende Arbeitsprogramm die Eignung der Schachtanlage Konrad (Formation: Korallenoolith) zur Einlagerung schwachaktiver Abfaelle und Strukturteilen aus Kernkraftwerken ueberpruefen.

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