API src

Found 819 results.

Related terms

Nachweisdaten geologischer Untersuchungen nach Geologiedatengesetz (GeolDG) - Endlagerung radioaktiver Abfälle inkl. Standortauswahl

Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) gewährleistet nach Vorgabe des Geologiedatengesetzes (GeolDG), als zuständige Behörde für Niedersachsen, die öffentliche Bereitstellung geologischer Daten und stellt deren Zugang für Jeden sicher. Die öffentliche Bereitstellung geologischer Daten erfolgt kategorisiert als Nachweisdaten, Fachdaten und staatliche Bewertungsdaten. Geologische Nachweisdaten ordnen geologische Untersuchungen persönlich, örtlich, zeitlich und allgemein inhaltlich zu. Fachdaten sind geologische Daten, die mittels Messungen und Aufnahmen gewonnen werden. Bewertungsdaten sind geologische Daten, die u.a. Analysen und Schlussfolgerungen zu Fachdaten, z.B. in Form von Gutachten oder Studien, beinhalten. Die dargestellten Nachweisdaten nehmen Bezug auf die beim LBEG angezeigten punktuellen, linienhaften und flächenhaften geologischen Untersuchungen. Die Nachweisdaten sind nach Untersuchungszweck in einzelne anwählbare Ebenen gegliedert und können jeweils recherchiert werden.

Nachweisdaten geologischer Untersuchungen nach Geologiedatengesetz (GeolDG) - Endlagerung radioaktiver Abfälle inkl. Standortauswahl (WMS Dienst)

Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) gewährleistet nach Vorgabe des Geologiedatengesetzes (GeolDG), als zuständige Behörde für Niedersachsen, die öffentliche Bereitstellung geologischer Daten und stellt deren Zugang für Jeden sicher. Die öffentliche Bereitstellung geologischer Daten erfolgt kategorisiert als Nachweisdaten, Fachdaten und staatliche Bewertungsdaten. Geologische Nachweisdaten ordnen geologische Untersuchungen persönlich, örtlich, zeitlich und allgemein inhaltlich zu. Fachdaten sind geologische Daten, die mittels Messungen und Aufnahmen gewonnen werden. Bewertungsdaten sind geologische Daten, die u.a. Analysen und Schlussfolgerungen zu Fachdaten, z.B. in Form von Gutachten oder Studien, beinhalten. Die dargestellten Nachweisdaten nehmen Bezug auf die beim LBEG angezeigten punktuellen, linienhaften und flächenhaften geologischen Untersuchungen. Die Nachweisdaten sind nach Untersuchungszweck in einzelne anwählbare Ebenen gegliedert und können jeweils recherchiert werden.

Studie über die Entstehung radioaktiver Abfälle und die Situation bei deren Endlagerung

Das Projekt "Studie über die Entstehung radioaktiver Abfälle und die Situation bei deren Endlagerung" wird/wurde gefördert durch: Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs IPPNW e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Studie über die Auswirkungen der von der Bundesregierung geplanten Privatisierung der Endlagerung radioaktiver Abfälle

Das Projekt "Studie über die Auswirkungen der von der Bundesregierung geplanten Privatisierung der Endlagerung radioaktiver Abfälle" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Abiotischer Abbau und Diffusion chlorierter Lösemittel in Fe2+-haltigen ungestörten Kalksteinen und Tonsteinen

Das Projekt "Abiotischer Abbau und Diffusion chlorierter Lösemittel in Fe2+-haltigen ungestörten Kalksteinen und Tonsteinen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften, Arbeitsgruppe Hydrogeochemie.Langsame Diffusionsprozesse von Schadstoffen in geringdurchlässigen wasser-gesättigten Gesteinen sind ein wesentlicher Grund für den beschränkten Erfolg vieler Untergrundsanierungen. Zu den immer noch wichtigsten Schadstoffen im Grundwasser zählen die chlorierten Lösemittel, die trotz jahrzehntelanger Sanierungsanstrengungen inzwischen lange Fahnen im urbanen Raum ausbilden. Eine langsame Diffusion bedingt aber auch lange Aufenthaltszeiten in der Gesteinsmatrix und damit können langsame abiotische Abbaumechanismen zum Tragen kommen, die auf Fe2+-haltige Mineralien wie z.B. Eisensulfide, Magnetit oder Phyllosilikate zurückgehen, und bei der Einschätzung des natürlichen Abbaupotentials berücksichtigt werden sollten. Ziel dieses Vorhabens ist es daher, die Transformation von Tri- und Perchlorethen während der Diffusion in Gesteinsproben geklüfteter Aquifere und Aquitarde zu quantifizieren. Weil die Reaktionsraten der Ausgangssubstanzen sehr wahrscheinlich zu klein sind, um im Labor gemessen werden zu können, liegt der Fokus auf der Bestimmung von Transformations- und Abbauprodukten (bspw. teil-chlorierte Ethene, Azetylen, Ethan). Die Experimente zur reaktiven Diffusion müssen mit intakten Gesteinsproben durchgeführt werden, da beim Zerkleinern reaktive Mineralober-flächen (z.B. bei Quarz und Pyrit) entstehen könnten, die zur Dehalogenierung der Ausgangssubstanzen führen könnten. Im Unterschied zu früheren Studien sollen hier die für die Reaktivität verantwortlichen spezifischen Minerale in der Gesteins-matrix identifiziert werden. Die Ergebnisse sind nicht nur für das Langzeitverhalten von chlorierten Lösemitteln im Grundwasser, sondern generell auch für die Endlagerung von radioaktiven Abfällen oder die chemische Verwitterung (Oxidation) von reduzierten Gesteinen relevant.

Kritische Bestandsaufnahme und Bewertung der derzeitigen Konzepte zur Endlagerung radioaktiver Abfälle

Das Projekt "Kritische Bestandsaufnahme und Bewertung der derzeitigen Konzepte zur Endlagerung radioaktiver Abfälle" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Politik- und Management-Unterstützung zur Endlagerung radioaktiver Abfälle

Das Projekt "Politik- und Management-Unterstützung zur Endlagerung radioaktiver Abfälle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz / Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Numerische Untersuchungen zur Nuklidinventarbilanz von Transmutationskonzepten und deren sicherheitstechnische Implikationen auf die Zwischen- und Endlagerung

Das Projekt "Numerische Untersuchungen zur Nuklidinventarbilanz von Transmutationskonzepten und deren sicherheitstechnische Implikationen auf die Zwischen- und Endlagerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Umgang mit der Datengrundlage des Inventars radioaktiver Abfälle für die Endlagerung (InvEnd II)

Das Projekt "Umgang mit der Datengrundlage des Inventars radioaktiver Abfälle für die Endlagerung (InvEnd II)" wird/wurde ausgeführt durch: CSD Ingenieure AG.

Lange Nacht der Wissenschaften

Lange Nacht der Wissenschaften Anfang 28.06.2025 17:00 Uhr Ende 29.06.2025 00:00 Uhr Veranstaltungsort Berlin Hinter die Kulissen der Wissenschaft blicken, das können Besucher:innen seit 25 Jahren bei der „Langen Nacht der Wissenschaften“. Experimente, Vorträge, Wissenschaftsshows und Laborführungen stehen am 28. Juli auf dem abwechslungsreichen Programm. Rund 240 Projekte in 28 Wissenschaftshäusern stellt allein die TU Berlin vor. Im Jubiläumsjahr wird auch das BASE bei dem spannenden Abend dabei sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Informationen zum Programm: In Kooperation zwischen TU Berlin, TÜV NORD und BASE findet im Sommersemester 2025 der Hochschulkurs „Interdisziplinäre Herausforderungen bei der Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Abfälle" an der TU statt. Erkenntnisse und Ergebnisse aus diesen Sessions werden bei der „Langen Nacht der Wissenschaften“ diskutiert. Außerdem erfahren Besucher:innen mehr zu den Aufgaben des BASE und zur Sicherheit der nuklearen Entsorgung. Zudem erwartet Sie: Das „wissenschaftsbasierte Planspiel“ der Studierenden unter Leitung von Prof . Gesa Geißler, Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung. Der Dokumentarfilm aus dem Hochschulkurs 2024 zum Thema Zwischenlager hoch-radioaktiver Abfälle in Deutschland – „Einfach mal (Zwischen) lagern!“ unter der Leitung von Prof. Hirschhausen, Fachgebiet Wirtschaft und Infrastrukturpolitik. Eine Umweltthemen-Wanderausstellung des Fachgebiets von Prof. Gesa Geißler. Mitarbeitende des BASE informieren am Messestand zum Themenkomplex Zwischenlagerung und Endlagerung. Teilnahme planen: Tickets können im Online-Vorverkauf für fünf Euro oder für sieben Euro an ausgewiesenen Adressen der Abendkasse erworben werden. Adresse TU Berlin Hauptgebäude / Raum 3006 Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Mehr zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ an der TU Berlin Lange Nacht der Wissenschaften (LNDW) an der TU Berlin

1 2 3 4 580 81 82