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Entwicklung von neuen Systemen auf Basis von Antireflexglas für Architektur- und Gebäudeverglasungen zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle

Das Projekt "Entwicklung von neuen Systemen auf Basis von Antireflexglas für Architektur- und Gebäudeverglasungen zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Centrosolar Glas GmbH & Co. KG durchgeführt. Zielsetzung des Vorhabens 'Hochtransparente Verglasungen für den Baubereich' ist die Entwicklung neuer Systeme auf Basis von Antireflexglas im Bereich der Gebäude- und Architekturverglasung. Mit diesen neuen Verglasungssystemen sollen die energetischen Eigenschaften von Gebäudehüllen (Fassaden und Fenster) verbessert werden. Für die Verbesserung der mechanischen Festigkeit soll ein mechanisch stabilisierendes Deckschichtsystem gefunden werden, das zu keiner Verschlechterung der optischen Eigenschaften und zum gleichen positiven Verschmutzungsverhalten führt wie die poröse AR-Basisschicht. Diese Systeme werden anschließend im Einsatz bei Isolierverglasungen energie- und anwendungstechnisch untersucht. Weiterhin wird die Kombination von ETFE-Folien mit Antireflexglas als neuartiges Verglasungssystem untersucht, das zu wesentlichen Verbesserungen in Bezug auf Wärmedämmung, bei gleichzeitig sehr hoher Lichtdurchlässigkeit führt. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für einen produktionstechnischen Herstellungsprozess von neuartigen Verglasungssystemen. Damit eröffnen sich Absatzchancen, die zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen führen können.

Energetische Verbesserung der Bausubstanz (ENSAN) - Teilkonzept 3: Revitalisierung des Haupthauses der KfW in Frankfurt

Das Projekt "Energetische Verbesserung der Bausubstanz (ENSAN) - Teilkonzept 3: Revitalisierung des Haupthauses der KfW in Frankfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industrielle Bauproduktion, Fachgebiet Bauphysik und Technischer Ausbau durchgeführt. Das Haupthaus der KfW Bankengruppe (KfW) stammt aus dem Jahre 1968. Hauptsächlich wegen brandschutzrechtlicher Belange muss das Gebäude saniert werden, aber auch die technischen Anlagen haben unter dem Zahn der Zeit gelitten. Nun werden die vier Bürotürme entkernt und mit einem neuen Innenausbau, einer innovativen Fassade und moderner Haustechnik versehen. Das fbta wird nach Bezug des Gebäudes die Energieverbräuche und den Komfort bewerten und somit prüfen, ob die Zielwerte des Förderprogramms ENSAN, den Energiebedarf um mindestens 50 Prozent zu reduzieren, erreicht werden.

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