Das Projekt "SF - 10.04.05-11.07112 ExWoSt - Zuwendung aus dem Bundeshaushalt für das Forschungsfeld: Energetischer Mietspiegel Modellvorhaben: Kiel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Kiel, Amt für Wohnen und Grundsicherung durchgeführt. Das Erkenntnisinteresse im ExWoSt-Forschungsfeld und damit auch beim Modellvorhaben 'Mietspiegel Kiel' liegt auf der Erprobung und ggf. der Weiterentwicklung möglicher Methoden für die Erstellung von energetisch differenzierten Mietspiegeln. D.h. von Mietspiegeln, die den energetischen Zustand und dessen Auswirkungen auf die Miethöhe von vermieteten Wohnungen abbilden. Im Forschungsfeld sollen geeignete Methoden an-wendungsorientiert zugunsten einer weiteren Verbreitung dargestellt werden, damit zukünftig entsprechende Mietspiegel kostengünstig erstellt werden können. Die Erstellung und Anwendung eines Mietspiegels ist aller-dings erfahrungsgemäß an eine gemeindespezifische 'Mietspiegeltradition' gebunden. Es soll gezeigt wer-den, dass die Einbindung der energetischen Differenzierung in die Mietspiegelerstellung unter verschiedensten Rahmenbedingungen möglich ist.
Das Projekt "SF - 10.04.05-11.07113 ExWoSt - Zuwendung aus dem Bundeshaushalt für das Forschungsfeld: Energetischer Mietspiegel Modellvorhaben: Freiburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Freiburg im Breisgau, Stadtverwaltung durchgeführt. Das Erkenntnisinteresse im ExWoSt-Forschungsfeld und damit auch beim Modellvorhaben 'Mietspiegel Freiburg' liegt auf der Erprobung und ggf. der Weiterentwicklung möglicher Methoden für die Erstellung von energetisch differenzierten Mietspiegeln. D.h. von Mietspiegeln, die den energetischen Zustand und dessen Auswirkungen auf die Miethöhe von vermieteten Wohnungen abbilden. Im Forschungsfeld sollen geeignete Methoden anwendungsorientiert zugunsten einer weiteren Verbreitung dargestellt werden, damit zukünftig entsprechende Mietspiegel kostengünstig erstellt werden können. Die Erstellung und Anwendung eines Mietspiegels ist allerdings erfahrungsgemäß an eine gemeindespezifische 'Mietspiegeltradition' gebunden. Es soll gezeigt werden, dass die Einbindung der energetischen Differenzierung in die Mietspiegelerstellung unter verschiedensten Rahmenbedingungen möglich ist.
Das Projekt "SF - 10.04.05-11.07111 ExWoSt - Zuwendung aus dem Bundeshaushalt für das Forschungsfeld 'Energetischer Mietspiegel' Modellvorhaben: Saarpfalz-Kreis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saar-Pfalz-Kreis, Gutachterausschuss durchgeführt. Das Erkenntnisinteresse im ExWoSt-Forschungsfeld und damit auch beim Modellvorhaben 'Mietspiegel Saarpfalz-Kreis' liegt auf der Erprobung und ggf. der Weiterentwicklung möglicher Methoden für die Erstellung von energetisch differenzierten Mietspiegeln. D.h. von Mietspiegeln, die den energetischen Zustand und dessen Auswirkungen auf die Miethöhe von vermieteten Wohnungen abbilden. Im Forschungsfeld sollen geeignete Methoden anwendungsorientiert zugunsten einer weiteren Verbreitung dargestellt werden, damit zukünftig entsprechende Mietspiegel kostengünstig erstellt werden können. Die Erstellung und Anwendung eines Mietspiegels ist allerdings erfahrungsgemäß an eine gemeindespezifische 'Mietspiegeltradition' gebunden. Es soll gezeigt werden, dass die Einbindung der energetischen Differenzierung in die Mietspiegelerstellung unter verschiedensten Rahmenbedingungen möglich ist.
Das Projekt "SF - 10.04.05-11.07116 ExWoSt - Zuwendung aus dem Bundeshaushalt für das Forschungsfeld: Energetischer Mietspiegel Modellvorhaben: Speyer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Speyer durchgeführt. Das Erkenntnisinteresse im ExWoSt-Forschungsfeld und damit auch beim Modellvorhaben 'Mietspiegel Speyer' liegt auf der Erprobung und ggf. der Weiterentwicklung möglicher Methoden für die Erstellung von energetisch differenzierten Mietspiegeln. D.h. von Mietspiegeln, die den energetischen Zustand und dessen Auswirkungen auf die Miethöhe von vermieteten Wohnungen abbilden. Im Forschungsfeld sollen geeignete Methoden anwendungsorientiert zugunsten einer weiteren Verbreitung dargestellt werden, damit zukünftig entsprechende Mietspiegel kostengünstig erstellt werden können. Die Erstellung und Anwendung eines Miet-spiegels ist allerdings erfahrungsgemäß an eine gemeindespezifische 'Mietspiegeltradition' gebunden. Es soll gezeigt werden, dass die Einbindung der energetischen Differenzierung in die Mietspiegelerstellung unter verschiedensten Rahmenbedingungen möglich ist.
Das Projekt "SF - 10.04.05-11.07115 ExWoSt - Zuwendung aus dem Bundeshaushalt für das Forschungsfeld: 'Energetischer Mietspiegel' Modellvorhaben: Mietspiegel Darmstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftsstadt Darmstadt durchgeführt. Das Erkenntnisinteresse im ExWoSt-Forschungsfeld und damit auch beim Modellvorhaben 'Mietspiegel Darmstadt' liegt auf der Erprobung und ggf. der Weiterentwicklung möglicher Methoden für die Erstellung von energetisch differenzierten Mietspiegeln. D.h. von Mietspiegeln, die den energetischen Zustand und dessen Auswirkungen auf die Miethöhe von vermieteten Wohnungen abbilden. Im Forschungsfeld sollen geeignete Methoden anwendungsorientiert zugunsten einer weiteren Verbreitung dargestellt werden, damit zukünftig entsprechende Mietspiegel kostengünstig erstellt werden können. Die Erstellung und Anwendung eines Miet-spiegels ist allerdings erfahrungsgemäß an eine gemeindespezifische 'Mietspiegeltradition' gebunden. Es soll gezeigt werden, dass die Einbindung der energetischen Differenzierung in die Mietspiegelerstellung unter verschiedensten Rahmenbedingungen möglich ist.
Das Projekt "Umsetzung und Evaluierung von energetisch differenzierten Mietspiegeln in Modellkommunen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Wohnen und Umwelt GmbH durchgeführt. Ausgangslage: Mit dem Mietrechtsänderungsgesetz, das im Mai 2013 rechtskräftig wurde, entstand für die Integration energetischer Beschaffenheitsmerkmale in Mietspiegel erstmals eine verbindliche Rechtsgrundlage. In der kommunalen Praxis herrscht jedoch noch erhebliche Unsicherheit über die methodisch sinnvolle Operationalisierung der energetischen Beschaffenheit. Darüber hinaus können die stark politisierten Handlungsarenen, die sich um die Mietspiegelerstellung herum durch Gewohnheitsrecht institutionalisiert haben, Hemmnisse für sinnvolle methodische Weiterentwicklungen darstellen. Dazu kommt, dass es seitens der Bundesregierung keine verbindlichen Qualitätsnormen für die Mietspiegelerstellung gibt. Da sich Umfang und methodische Vorgehensweise der Mietspiegelerstellung an die Rahmenbedingungen und Ressourcen vor Ort anpassen müssen, ist eine derartige Normung auch nur schwer zu erreichen. Die Bundesregierung beschränkt sich deshalb darauf, Empfehlungen in Form von Leitfäden auszusprechen, denen in der Mietspiegelpraxis ersatzweise erhebliche qualitätssichernde Wirkung zukommt. Ziele: Ziel der vom IWU als Teilleistung eines mehrjährigen Forschungsprojekts zur Praxis energetischer Mietspiegel in Modellkommunen erarbeiteten Arbeitshilfe war es deshalb nicht nur, den Bearbeitern und Auftraggebern kommunaler Mietspiegelerhebungen praxisnahe Hinweise für die Erstellung energetisch differenzierter Mietspiegel zu geben, sondern auch zur Qualitätssicherung bei der Erstellung von Mietspiegelgutachten beizutragen. Zielgruppe sind daher nicht nur Sachverständige, sondern ganz besonders auch kommunale Auftraggeber, die Mietspiegelerhebungen ausschreiben und verantworten, sowie lokale Stakeholder, die den Erstellungsprozess kritisch begleiten. Ergebnisse: Die Broschüre orientiert sich an den einzelnen Arbeitsschritten der MietspiegeIerstellung. Es werden mögliche Indikatoren und Vorgehensweisen der energetischen Datenerhebung, Auswertung und Integration in den Mietspiegel diskutiert. Der Inhalt ist grundsätzlich methodenneutral aufgebaut, so dass Ersteller von Tabellenmietspiegeln und Regressionsmietspiegeln gleichermaßen angesprochen werden können. In jedem Arbeitsschritt werden Praxisbeispiele für mögliche Vorgehensweisen dargestellt.
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