In der Energiebilanz werden das Aufkommen und die Verwendung von Energieträgern in Nordrhein-Westfalen für jeweils ein Jahr möglichst lückenlos und detailliert nachgewiesen. Sie gibt Aufschluss über die energiewirtschaftlichen Veränderungen und erlaubt nicht nur Aussagen über den Verbrauch der Energieträger in den einzelnen Sektoren, sondern sie gibt ebenso Auskunft über den Fluss von der Erzeugung bis zur Verwendung in den verschiedenen Umwandlungs- und Verbrauchsbereichen. Um das wachsende Informationsbedürfnis hinsichtlich der Art und des Umfangs der den Treibhauseffekt hervorrufenden Faktoren Rechnung zu tragen, werden seit dem Bilanzjahr 1994 die energiebedingten Emissionen des wichtigsten Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) für das Land Nordrhein-Westfalen bilanziert. Die Basis hierfür bildet wiederum die vorliegende Energiebilanz. Es werden die vom Umweltbundesamt ermittelten brennstoffspezifischen CO2-Emissionsfaktoren zur Anwendung gebracht. In Nordrhein-Westfalen wird die Energiebilanz im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie jährlich von Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt erstellt. Die Daten dürfen unter der Datenlizenz Deutschland mit Namensnennung des Herausgebers IT.NRW verwendet werden.
Die Broschüre zeigt anhand von Schaubildern die Entwicklung energiebedingter Brennstoffeinsätze und Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen im Zeitverlauf von 1990 bis 2021. Der durch die Corona-Pandemie im Vorjahr 2020 verursachte Rückgang der Emissionen setzt sich im Jahr 2021 nicht fort. Außer bei den privaten Haushalten steigen die Emissionen in allen anderen Sektoren an, am stärksten in der Energiewirtschaft. Der langfristige Trend der einzelnen Sektoren ist jedoch sehr unterschiedlich. Am wenigsten Brennstoffenergie konnte im Verkehrssektor eingespart werden, dementsprechend spiegelt sich diese Entwicklung auch bei den energiebedingten Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen wider. Die Publikation erscheint jährlich mit aktualisierten Zahlen aus der Emissionsberichterstattung des UBA . Veröffentlicht in Climate Change | 22/2023.
Die Publikation zeigt anhand von Schaubildern die Entwicklung energiebedingter Brennstoffeinsätze und Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen im Zeitverlauf von 1990 bis 2020. Durch die Corona-Pandemie ist der Ausstoß im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Aber auch der Trend bei den Treibhausgasen insgesamt ist rückläufig, die Entwicklung der einzelnen Sektoren ist jedoch sehr unterschiedlich. Außer dem Verkehrssektor haben sich die Brennstoffeinsätze aller Sektoren seit 1990 teilweise deutlich gemindert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch bei den energiebedingten Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen wider. Die Publikation erscheint jährlich mit aktualisierten Zahlen aus der Emissionsberichterstattung des UBA . Veröffentlicht in Climate Change | 20/2022.
Die Broschüre zeigt anhand von Schaubildern die Entwicklung energiebedingter Brennstoffeinsätze und Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen im Zeitverlauf von 1990 bis 2019. Der Trend bei den Treibhausgasen ist insgesamt rückläufig, die Entwicklung der einzelnen Sektoren ist jedoch sehr unterschiedlich. Außer dem Verkehrssektor haben sich die Brennstoffeinsätze aller Sektoren seit 1990 teilweise deutlich gemindert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch bei den energiebedingten Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen wider. Die Publikation erscheint jährlich mit aktualisierten Zahlen aus der Emissionsberichterstattung des UBA . Veröffentlicht in Climate Change | 51/2021.
„Energiebedingte Emissionen“ sind Treibhausgase und Luftschadstoffe, die durch die Umwandlung von Energieträgern in elektrische und / oder thermische Energie (Strom- und Wärmeproduktion) freigesetzt werden. In dieser Veröffentlichung hat das UBA für die Jahre 1990 bis 2017 Grafiken und Tabellen zusammengestellt, die die energiebedingten Emissionen für Treibhausgase und ausgewählte Luftschadstoffe und die Menge der dafür eingesetzten Brennstoffe nach Sektoren aufgeschlüsselt darstellen. Veröffentlicht in Climate Change | 26/2019.
„Energiebedingte Emissionen“ sind Treibhausgase und Luftschadstoffe, die durch die Umwandlung von Energieträgern in elektrische und / oder thermische Energie (Strom- und Wärmeproduktion) freigesetzt werden. In dieser Veröffentlichung hat das UBA für die Jahre 1990 bis 2016 Grafiken und Tabellen zusammengestellt, die die energiebedingten Emissionen für Treibhausgase und ausgewählte Luftschadstoffe und die Menge der dafür eingesetzten Brennstoffe nach Sektoren aufgeschlüsselt darstellen. Veröffentlicht in Broschüren.
„Energiebedingte Emissionen“ sind Treibhausgase und Luftschadstoffe, die durch die Umwandlung von Energieträgern in elektrische und / oder thermische Energie (Strom- und Wärmeproduktion) freigesetzt werden. In dieser Veröffentlichung hat das UBAfür die Jahre 1990 bis 2018 Grafiken und Tabellen zusammengestellt, die die energiebedingten Emissionen für Treibhausgase und ausgewählte Luftschadstoffe und die Menge der dafür eingesetzten Brennstoffe nach Sektoren aufgeschlüsselt darstellen. Veröffentlicht in Climate Change | 14/2020.
Anlagen mit natürlichen Kältemitteln haben die beste Klimabilanz - Fördergeld für Energieeffizienz und natürliche Kältemittel Supermarkt-Kälteanlagen mit natürlichen, halogenfreien Kältemitteln haben die günstigste Klimabilanz aller heute verfügbaren Anlagentechnologien. Das ist ein Ergebnis des Forschungsprojekts „Vergleichende Bewertung der Klimarelevanz von Kälteanlagen und –geräten für den Supermarkt”, welches auf der Tagung am 5. September 2008 im Umweltbundesamt (UBA) in Dessau vorgestellt und mit über 50 Expertinnen und Experten diskutiert wurde. Derzeit sind die Kosten für den Einsatz natürlicher Kältemittel teilweise noch höher. Mit der zunehmenden Serienfertigung werden die Anlagenkosten in naher Zukunft aber deutlich sinken. Zudem sind bei den konventionellen Anlagen mit synthetischen, halogenhaltigen Kältemitteln künftig strengere Dichtigkeitsvorgaben zu erfüllen, was dort die Kosten erhöht. „Für einen wirksamen Klimaschutz brauchen wir den flächendeckenden Einsatz natürlicher Kältemittel in Supermärkten. Kohlendioxid als Kältemittel kann hier gute Dienste leisten, da es 3.300 Mal weniger klimaschädlich ist, als das herkömmliche Kältemittel R 404A.” sagte Jutta Penning, Leiterin des Fachbereichs III im UBA. Bereits heute sind zahlreiche innovative und energieeffiziente Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln auf dem Markt. Konventionelle Kälteanlagen und –geräte für Supermarktanwendungen enthalten teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW) als Kältemittel. Wenn diese synthetischen, halogenierten Stoffe entweichen, kommt ihre klimaschädliche Wirkung zum Tragen. Gewerbekälteanlagen, zu denen Anlagen in Supermärkten gehören, sind in Deutschland eine der größten Emissionsquellen für HFKW. Im Jahr 2006 emittierten nur aus dem Bereich der Gewerbekälte 3,4 Millionen Tonnen CO2 -Äquivalente in die Atmosphäre , das entspricht fast 35 Prozent der Gesamtemissionen an HFKW für Deutschland. Der vorgestellte Abschlussbericht zum Forschungsprojekt gibt einen umfassenden Überblick über die in Deutschland und Europa für Supermarktkälte angebotenen Anlagen mit natürlichen, halogenfreien Kältemitteln. Deren Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit sind denen konventioneller Anlagen mit synthetischen, halogenhaltigen Kältemitteln gegenübergestellt. Darüber hinaus gibt der Abschlussbericht einen Überblick über die klimarelevanten Gesamt-Emissionen der kältetechnischen Einrichtungen im Supermarkt. Die Analysen der Treibhausgasemissionen für verschiedene Szenarien und ausgewählten Modelltechnologien basieren auf Inputdaten, die mit einem großen Expertenkreis abgestimmt wurden. Dabei zeigt sich, dass sowohl hinsichtlich der Kältemittelemissionen als auch der energiebedingten Emissionen ein großes Einsparpotenzial besteht. In deutschen Supermärkten werden Kälteanlagen rund alle 14 Jahre ausgetauscht. Neben der Kostenfrage bei der Investition in neue Kälteanlagen wird die Wahl des Kältemittels immer wichtiger: Eine umweltfreundliche Kälteerzeugung in Supermärkten gewinnt angesichts des Klimawandels zunehmend an Bedeutung. Um Mehrkosten aufzufangen und die Markteinführung klimafreundlicher Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln zu fördern, hat das Bundesumweltministerium das Klimaschutz -Impulsprogramm für gewerbliche Kälteanlagen aufgelegt. Das Impulsprogramm fördert bei Altanlagen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz mit 15 Prozent der Nettoinvestitionskosten. Werden in Altanlagen halogenhaltige durch natürliche Kältemittel ersetzt, liegt die Fördersumme sogar bei 25 Prozent. Die Förderung neuer gewerblicher Kälteanlagen, ebenfalls mit einem Fördersatz von 25 Prozent der Nettoinvestitionskosten, ist an den Einsatz innovativer und energieeffizienter Technik und die Verwendung natürlicher Kältemittel gekoppelt. Der Abschlussbericht des Forschungsprojekts„Vergleichende Bewertung der Klimarelevanz von Kälteanlagen und –geräten für den Supermarkt” steht auf der Internetseite http://www.umweltbundesamt.de/produkte/fckw/massnahmen.htm zum Download zur Verfügung.
Die Publikation zeigt anhand von Schaubildern die Entwicklung energiebedingter Brennstoffeinsätze und Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen im Zeitverlauf von 1990 bis 2020. Durch die Corona-Pandemie ist der Ausstoß im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Aber auch der Trend bei den Treibhausgasen insgesamt ist rückläufig, die Entwicklung der einzelnen Sektoren ist jedoch sehr unterschiedlich. Außer dem Verkehrssektor haben sich die Brennstoffeinsätze aller Sektoren seit 1990 teilweise deutlich gemindert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch bei den energiebedingten Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen wider. Die Publikation erscheint jährlich mit aktualisierten Zahlen aus der Emissionsberichterstattung des UBA. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Die Publikation zeigt anhand von Schaubildern die Entwicklung energiebedingter Brennstoffeinsätze und Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen im Zeitverlauf von 1990 bis 2020. Durch die Corona-Pandemie ist der Ausstoß im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Aber auch der Trend bei den Treibhausgasen insgesamt ist rückläufig, die Entwicklung der einzelnen Sektoren ist jedoch sehr unterschiedlich. Außer dem Verkehrssektor haben sich die Brennstoffeinsätze aller Sektoren seit 1990 teilweise deutlich gemindert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch bei den energiebedingten Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen wider. Die Publikation erscheint jährlich mit aktualisierten Zahlen aus der Emissionsberichterstattung des UBA. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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