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dena-Netzstudie II

Das Projekt "dena-Netzstudie II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) durchgeführt. In der dena-Netzstudie II sollen mittel bis langfristige Lösungen zur Integration von Erneuerbaren Energien in Höhe von 30 Prozent in das Verbundsystem zur Stromversorgung entwickelt werden. (siehe zusätzliche Anlage zu AZK 6) Untersucht werden das Höchstspannungsnetz und Optimierung. Eine Projektsteuerungsgruppe bezieht wichtige Akteure ein. Sachverständige prüfen Ergebnisse auf Plausibilität. Ergebnisse sollen in die strategische Ausrichtung der Energiepolitikund Umweltpolitik des BMWi und des BMU sowie in kapitalintensive Investitionsentscheidungsprozesse von Unternehmen einfließen.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Gärtringen

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Gärtringen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Gemeindehaus mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 700 Quadratmetern (einschl. Hausmeisterwohnung) wurde 1974 in Betonbauweise gebaut. Es hat ein Flachdach, auf dem die Anlage aufgestellt werden soll. Neben 5 Gruppenräumen gibt es einen großen Saal und eine Küche. Die Räume werden von Jugendgruppen, zu Veranstaltungen von Erwachsenenkreisen und der Kirchengemeinde genutzt. Die Fotovoltaikanlage wird mit 24 Modulen BP - 5170 F (monokristallin) ausgerüstet. Sie hat damit eine Leistung von 4 kWp. Über 2 Wechselrichter Marke Sunrise midi 201319 wird der Strom ins Netz eingespeist. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Bisher wurde im Gemeindebrief das Vorhaben vorgestellt und die Gründe dafür dargelegt. Die Spendenaufrufe haben bisher ein gutes Echo gefunden. Beim Erntedankfest 2001 gab es einen Informationsstand mit einer Demonstrationsanlage bei dem der ganzen Gemeinde die Technik gezeigt werden konnte. Geplant ist eine Information über die Homepage der Kirchengemeinde, Kontakte zur Katholischen Kirchengemeinde, zur Bürgerlichen Gemeinde und zu Jugendgruppen. Eigenleistungen bei der Montage der Anlage sind eingeplant. Die Leistungsdaten der Anlage werden über eine Anzeigetafel an der Außenwand des Gemeindehauses für alle ersichtlich angezeigt. Fazit: Es war ein Projekt mit Hindernissen (Dachundichtigkeit), viel Einsatz, viel Überzeugungsarbeit aber auch mit viel Freude und Erfolg. Die Anlage ist eine Werbung für den Umweltschutz und hat schon viele Menschen zum Nachdenken gebracht. Letztendlich wird dem Haushalt der Kirchengemeinde das Geld aus der Stromproduktion zufließen, das dort dringend benötigt wird.

Juristische und fachliche Beratung in Zusammenhang mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich und der Biogaseinspeisung

Das Projekt "Juristische und fachliche Beratung in Zusammenhang mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich und der Biogaseinspeisung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Im Wesentlichen zielt das Projekt darauf ab, das BMU bei der Weiterentwicklung des EEG zu beraten und Instrumente zur Förderung des Einsatzes von Erneuerbaren Energien im Wärmebereich und zur Biogaseinspeisung zu entwickeln. Dabei soll in den anstehenden Prozessen eine politische Beratung erfolgen und die Arbeit durch juristische Gutachten und Stellungnahmen unterstützt werden. In den drei genannten Bereichen erfolgt zunächst eine Analyse und Einschätzung der Problemlage sowie die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen in juristischen Gutachten. Des Weiteren erfolgt eine Beratung im politischen Prozess sowie bei neu auftauchenden juristischen Problemen. Die Beratung des BMU wird die Erarbeitung der o.a. Gesetzesentwürfe und deren Durchsetzung beschleunigen. Daneben ist zu erwarten, dass die gutachterliche Tätigkeit die Qualität der zu erarbeitenden Gesetzesentwürfe juristisch fundieren bzw. deren umfängliche Validität erhöhen wird.

Realisierung und Evaluierung einer transparent waermegedaemmten Hybridfassade mit TWD-Verbundsystem an einem Mehrfamilienhausneubau

Das Projekt "Realisierung und Evaluierung einer transparent waermegedaemmten Hybridfassade mit TWD-Verbundsystem an einem Mehrfamilienhausneubau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko Tec-Fachhandel und Planungsbüro für ökologisches Bauen und Wohnen durchgeführt. Das Vorhaben beinhaltet die Entwicklung und Erprobung einer transparenten waermegedaemmten Fassade mit dem Ziel einer Senkung der Investitionskosten gegenueber bisher eingesetzten TWD-Systemen bei gleichzeitiger Steigerung der Solargewinne. Dies wird erreicht durch die Integration eines Kuehlwassersystems in das preiswerte TWD-Verbundsystem der STO AG, wodurch einerseits auf eine aufwendige mechanische Verschattungseinrichtung verzichtet und andererseits die mit dem Kuehlsystem abgefuehrte Waerme zur Warmwasserbereitung genutzt werden kann. Das Vorhaben beinhaltet theoretische Untersuchungen zur Entwicklung eines Kuehlsystems und die Projektierung und Durchfuehrung eines Demonstrationsvorhabens (mit 140 m2 TWD). Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem ISFH, der Oekotec GmbH, der STO AG, und der FH Osnabrueck durchgefuehrt.

Vernetzung Modularer Systeme - Netzregelung zur wirtschaftlichen Optimierung dezentraler Energieversorgungsstrukturen mit hohem Anteil erneuerbarer Energiequellen

Das Projekt "Vernetzung Modularer Systeme - Netzregelung zur wirtschaftlichen Optimierung dezentraler Energieversorgungsstrukturen mit hohem Anteil erneuerbarer Energiequellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.V, Standort Kassel durchgeführt. Projektziele des Vorhabens zur Ermöglichung von lokalen Versorgungsnetzen mit hohem regenerativen Anteil sind: Reduzierung der Anlagen- und Betriebskosten in Netzen mit hohem Anteil dezentraler und regenerativer Energien, Entwicklung technischer Lösungen zur Erhöhung des Anteils regenerativer Energien, Mehrfachnutzung von Komponenten, Vorbereitung von Standards für den Aufbau und Betrieb von Inselnetzen sowie für eine einheitliche Systemtechnik für regenerative Energienutzung und Erarbeitung von Methoden zur Verbesserung der Versorgungssicherheit und Netzqualität in Inselnetzen. Arbeitsschritte sind dabei: Analyse der eingesetzten Netzregelungs- und Betriebsführungsstrategien, Identifikation technischer Probleme in Inselsystemen, Untersuchung von Sicherheitsaspekten bei verteilten Einspeisern durch Simulation, theoretischer Probleme in Inselsystemen, Untersuchung von Sicherheitsaspekten bei verteilten Einspeisern durch Simulation, theoretische und experimentelle Untersuchung der Netzgrößen ayls Informationsträger. Die Ergebnisse werden durch die Erarbeitung der Grundlagen von Standards für die deutsche Wirtschaft über einen Arbeitskreis als Marktvorteil wirksam.

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