Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA) durchgeführt. Um das Interesse und die Nachfrage für Brennstoffzellen zur Wärme- und Stromversorgung auf Seiten der Hauseigentümer zu steigern, plant der Antragsteller gemeinsam mit dem Antragsteller 'co2online gGmbH' eine Informations- und Akzeptanzkampagne 'Baden-Württembergs Brennstoffzellen-Heizungen im Praxistest: Die Vorteile der Brennstoffzellentechnologie greifbar machen.' Primäres Ziel des Projektes ist die Steigerung der Nachfrage nach dem KfW-Förderprogramm 433 in Baden-Württemberg (BW) und somit eine stärkere Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie (BZ) in BW. Hierdurch wird eine Steigerung der Sanierungsrate in BW angestrebt (Klimaschutzgesetz und EWärmeG), wobei die BZ gleichzeitig als Anknüpfungspunkt für eine qualifizierte Energieberatung dienen soll. Hierfür zielt das Projekt auf eine Steigerung der Bekanntheit und der Beratungszahlen regionaler Energie- und Klimaschutzagenturen sowie weiterer Experten vor Ort in BW ab. Durch diese Nachfragesteigerung sowie eine gezielte Ansprache und Motivation von Energieberatern, Planern und Handwerkern sollen zudem die Angebotsseite in BW gestärkt und somit weitere Umsätze angestoßen werden. So mündet das durch die Kampagne geweckte Interesse in einer entsprechend verstärkten Beratung und Umsetzung vor Ort. Der Praxistest dient dabei als roter Faden und inhaltliche Basis für landesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Website des Projektes und regionale Veranstaltungen.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von co2online gemeinnützige Beratungsgesellschaft mbH durchgeführt. Um das Interesse und die Nachfrage für Brennstoffzellen zur Wärme- und Stromversorgung auf Seiten der Hauseigentümer zu steigern, plant der Antragsteller gemeinsam mit dem Antragsteller 'co2online gGmbH' eine Informations- und Akzeptanzkampagne 'Baden-Württembergs Brennstoffzellen-Heizungen im Praxistest: Die Vorteile der Brennstoffzellentechnologie greifbar machen.' Primäres Ziel des Projektes ist die Steigerung der Nachfrage nach dem KfW-Förderprogramm 433 in Baden-Württemberg (BW) und somit eine stärkere Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie (BZ) in BW. Hierdurch wird eine Steigerung der Sanierungsrate in BW angestrebt (Klimaschutzgesetz und EWärmeG), wobei die BZ gleichzeitig als Anknüpfungspunkt für eine qualifizierte Energieberatung dienen soll. Hierfür zielt das Projekt auf eine Steigerung der Bekanntheit und der Beratungszahlen regionaler Energie- und Klimaschutzagenturen sowie weiterer Experten vor Ort in BW ab. Durch diese Nachfragesteigerung sowie eine gezielte Ansprache und Motivation von Energieberatern, Planern und Handwerkern sollen zudem die Angebotsseite in BW gestärkt und somit weitere Umsätze angestoßen werden. So mündet das durch die Kampagne geweckte Interesse in einer entsprechend verstärkten Beratung und Umsetzung vor Ort. Der Praxistest dient dabei als roter Faden und inhaltliche Basis für landesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Website des Projektes und regionale Veranstaltungen.
Das Projekt "Energy (R)evolution Länderstudien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Die Energy (R)evolution Projektreihe wird in Zusammenarbeit mit Greenpeace International mit sieben weiteren Länderszenarien fortgesetzt. Die Szenarien zeigen, wie im Einklang mit den globalen Klimaschutzzielen eine Transformation der Energiesysteme auf nationaler Ebene umgesetzt werden kann. Im Fokus der Länderstudien stehen im Jahr 2013 Holland, Italien, Türkei, Polen, Brasilien, die ASEAN-Region und die Schweiz. In Kooperation mit lokalen Experten und basierend auf einer Analyse des bestehenden Energiesystems und der Potenziale erneuerbarer Energien werden Szenarien entwickelt, die Effizienzmaßnahmen und einen forcierten Ausbau der erneuerbaren Energien als wesentliche Strategien verfolgen. Die Szenarien zeigen auf, wie einzelne Länder ihr Energiesystem so umbauen können, dass sie einen Beitrag zu einer besseren und gerechteren globalen Energieversorgung leisten.
Das Projekt "Durchfuehrung und Auswertung einer Delphiumfrage unter Energieexperten ueber regenerierbare Energie in Oesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt. Expertenmeinung ueber regenerierbare Energie in Oesterreich.