Das Projekt "Energiekonzept Lviv/Ukraine 2000" wird/wurde gefördert durch: Europäische Kommission , Programme of Technical Assistance to the New Independent States. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 3 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Acheron GmbH.
Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 5 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Farmcycle GmbH.
Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Institut für Umwelt- und Biotechnik.
Das Projekt "Hydrogen Combustion Engine Trucks" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: KEYOU GmbH.
Das Projekt "Energiekonzept Lviv 2000" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 4 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Polyplan-Kreikenbaum Gruppe GmbH.
Das Projekt "Innovative Gesetzgebung zur Foerderung der Energieeinsparung am Beispiel der USA" wird/wurde gefördert durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..'Innovative Gesetzgebung zur Foerderung der Energieeinsparung am Beispiel der USA' ist ein weiterer Beitrag zum Seminar der Friedrich-Naumann-Stiftung 'Kommunale und regionale Energieversorgungskonzepte', das vom 13. - 15.04.1984 in Gummersbach stattfand.
Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 1 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.
Das Projekt "Bundesumweltministerium sorgt für saubere Luft im Hamburger Hafen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hamburg Port Authority AöR.Die Hamburg Port Authority AöR hat ein Gesamtkonzept zur alternativen Energieversorgung von Kreuzfahrtschiffen im Hamburger Hafen umgesetzt. An der heutigen Eröffnung der Landstromanlage für das Kreuzfahrtterminal Altona nimmt Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks teil, die das Pilotprojekt mit 3,7 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm gefördert hat. Ziel des Vorhabens war eine Reduzierung der Luftschadstoffemissionen während der Liegezeiten der Kreuzfahrtschiffe im Hafen. Über die stationäre Landstromanlage können Kreuzfahrtschiffe nun Strom direkt vom Land beziehen und müssen keine Eigenenergie erzeugen. Hendricks: 'Ich freue mich sehr, dass sich die Hamburg Port Authority entschieden hat, dieses innovative Energiekonzept umzusetzen. Dadurch verbessert sich die lokale Luftqualität und bei der Energieversorgung der Schiffe entstehen deutlich weniger Klimagase. Genau deshalb haben wir dieses Pilotprojekt mit Mitteln aus dem Umweltinnovationsprogramm finanziell unterstützt.' Neben der stationären Landstromanlage am Kreuzfahrtterminal Altona umfasst das Energiekonzept für den Hamburger Hafen auch die landseitige Infrastruktur für die Versorgung am Kreuzfahrtterminal HafenCity und zwar mittels Flüssigerdgas-Bargen, da die Installation einer Landstromanlage aus Platzgründen nicht möglich ist. Insgesamt können mit beiden Anlagen deutliche Emissionsminderungen erreicht werden. Die Emissionen reduzieren sich um bis zu 74 Prozent bei Stickstoffdioxiden, um bis zu 60 Prozent bei Schwefeldioxiden und um bis zu 50 Prozent bei Feinstaub. Darüber hinaus werden jährlich bis zu 5178 Tonnen CO2-Emissionen vermieden. Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen Technologie gefördert. Das Vorhaben muss über den Stand der Technik hinausgehen und sollte Demonstrationscharakter haben.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 887 |
Land | 93 |
Wissenschaft | 8 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 8 |
Förderprogramm | 824 |
Gesetzestext | 1 |
Lehrmaterial | 1 |
Text | 78 |
Umweltprüfung | 14 |
unbekannt | 48 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 136 |
offen | 836 |
unbekannt | 2 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 941 |
Englisch | 134 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 14 |
Dokument | 39 |
Keine | 592 |
Multimedia | 1 |
Unbekannt | 1 |
Webseite | 354 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 576 |
Lebewesen & Lebensräume | 688 |
Luft | 453 |
Mensch & Umwelt | 974 |
Wasser | 353 |
Weitere | 937 |