Das Projekt "Energiepark Herzogenrath Forschung und Entwicklung, Teilvorhaben: Gesamtenergiesystemoptimierung inklusive Mobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens Energy Global GmbH & Co. KG.Um dem Klimawandel zu begegnen, ist das Ziel, die Technologie für eine stabile, sichere und CO2-neutrale Energieversorgung einer mittelgroßen Stadt am Beispiel von Herzogenrath, inklusive der Industriebetriebe sowie neuen Prosumern in der Stadt, durch eine zentrale Hybrid-Kraftwerksanlage sowie dezentrale PV-Anlagen, dezentrale Wärmepumpen und Elektromobilität zu entwickeln. Im Teilprojekt 'Energiemanagementsystem' soll mit Hilfe digitaler Systeme eine neue Methodik zur ökonomischen und effizienten Vernetzung und Einsatzsteuerung dezentraler Ressourcen über alle Sektoren entwickelt und erforscht werden. Zur Identifizierung und Hebung von Synergien soll in einem zentralen Energiemanagementknoten eine übergreifende Koordination der angeschlossenen Energieknoten (bspw. dem Sandbergwerk) erfolgen können. Für das zentrale Energiemanagement werden KI-basierte Vorhersageverfahren für Last & Erzeugung entwickelt. Ferner soll das Verfahren zudem zur Prädiktion von Verkaufserlösen auf unterschiedlichen Vermarktungskanälen Anwendung finden. Diese erlauben es, durch intelligente Kopplung der heute autonomen Teilsysteme, die Energieflüsse zu steuern, ohne die Versorgungssicherheit zu beeinträchtigen bzw. diese sogar zu erhöhen. Im Teilprojekt 'CO2 neutrale Mobilität' soll der Mobilitätssektor der Stadt in die Betrachtung mit aufgenommen und vernetzt werden. Dazu soll in einer Bestandsaufnahme die aktuelle Mobilität der Stadt erfasst werden, sowie die Technologieoptionen zur zukünftigen Darstellung einer CO2-neutralen Mobilität aufgezeigt werden. Es werden Szenarien der Mobilität von Herzogenrath definiert, anhand derer ein digitaler Zwilling erstellt wird, mit dem Prognosen für das Energiesystem getätigt werden können.
Das Projekt "Vom Erdeisspeicher zum netzaktiven Prosumer-Quartier, Teilvorhaben: Entwicklung und Umsetzung von ganzheitlichen Geschäftsmodellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schleswiger Stadtwerke GmbH.Vorhabensziel des Projekts ist die Überführung des im Vorgängervorhaben 'ErdEis II' umgesetzten Erdeisspeichers in den Vollbetrieb, das wissenschaftliche Monitoring und Benchmarking sowie die Entwicklung eines District Energy Management Systems (DEMS). Hierzu sollen verschiedene Betriebsmodi getestet, die Betriebsweise aufbauend auf den Ergebnissen optimiert, der Einfluss verschiedener Parameter modellgestützt nachvollzogen und das Kalte Nahwärmesystem mit Erdeisspeicher bestmöglich für die Gesamtsystemoptimierung mittels DEMS genutzt werden. Im zukünftigen Energiesystem wird nicht mehr allein auf Energieeffizienz respektive End- und Primärenergiebedarf optimiert werden können. Vielmehr spielt Flexibilität eine zunehmende Rolle, die schließlich gekoppelt an die Verfügbarkeit erneuerbarer elektrischer Energie den tatsächlichen CO2-Ausstoß bestimmen wird. Inzwischen sind Schnittstellen verfügbar, die über Vorhersagen zur CO2-Intensität des Stromnetzes eine entsprechende Optimierung ermöglichen. Diese Optimierung hat im Gesamtkonzept nicht nur wärme- bzw. kälteseitig zu erfolgen, sondern ganzheitlich die Bedarfe und Flexibilitäten des Kalten Nahwärmenetzes, der Haushaltsstromverbräuche, Mobilitätsbedarfe und Eigenenergieerzeugung miteinzuschließen. So kann ein Gesamtoptimum erreicht und Optimierungen von Teilsystemen, die zu Lasten der Gesamtemissionen gehen, vermieden werden. Entsprechend müssen auch Bewertungs- und Benchmarkingmethoden passend weiterentwickelt werden.
Das Projekt "DEMS - Dezentrales Energiemanagement-System" wird/wurde gefördert durch: EWE Aktiengesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: OFFIS e.V. - Oldenburger Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Informatik-Werkzeuge und -Systeme e.V..Im durch die EWE AG finanzierten DEMS-Projekt wird in einem Konsortium niedersächsischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen gemeinsam mit der EWE AG und der BTC AG an Lösungen zu Fragestellungen des Managements eines Stromnetzes mit zunehmender Dezentralisierung geforscht. Das Projekt gliedert sich auf in mehrere Teilprojekte der Bereiche Netzmanagement, Bezugsoptimierung und Informations-Technologie. Aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen werden im Rahmen eines Kolloquiums regelmäßig vorgestellt und diskutiert. Im OFFIS werden folgende Teilprojekte zusammen mit der Universität Oldenburg bearbeitet: Systemarchitektur. In diesem Teilprojekt wird gemeinsam mit der BTC AG eine Integrationsplattform aufgebaut, die den Ablauf der für das Energiemanagement relevanten Prozesse übernimmt. Datenmodellierung. In diesem Teilprojekt wird gemeinsam mit der BTC AG ein standardisiertes Datenmodell entwickelt und implementiert. Dabei finden für EVUs konzipierte Standards und Normen wie das Common Information Model (CIM) Berücksichtigung. Datenqualitätsmanagement. In diesem Teilprojekt werden Verfahren zur Analyse und Verbesserung der Datenqualität der für das dezentrale Energiemanagement System benötigten Daten entwickelt. Hochverfügbarkeit. In diesem Teilprojekt werden die Auswirkungen von Störungen innerhalb des Systembetriebes sowie Maßnahmen zur Behebung der Störungen untersucht. Einsatzplanung. In diesem Teilprojekt werden verschiedene Algorithmen zur Einsatzplanung von Energieerzeugungsanlagen untersucht. Prozessmodellierung. In diesem Teilprojekt wird ein Modell des dezentralen Energiemanagement Systems erstellt, welches die Datenflüsse zwischen den Akteuren der Energiedomäne abbildet sowie Zusammenhänge darstellt. Adaptive Verbraucher. In diesem Teilprojekt wird der Energieverbrauch verschiedener Verbrauchergruppen im Rahmen von adaptiven Tarifmodellen untersucht.
Dieser Datensatz zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) der Freien und Hansestadt Hamburg.
Das Projekt "ELEMENT - Energiemanagementsystem für das gesteuerte Laden von Elektrofahrzeugen in Mehrparteienhäusern, Teilvorhaben: E-Mobilität mieterfreundlich im Wohnquartier gestalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Die Stadtfelder Wohnungsgenossenschaft eG.
Das Projekt "ELEMENT - Energiemanagementsystem für das gesteuerte Laden von Elektrofahrzeugen in Mehrparteienhäusern, Teilvorhaben: Lademanagement unter Berücksichtigung von Stromnetzrestriktionen und Nutzerbedarfen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Automation und Kommunikation e.V..
Das Projekt "ELEMENT - Energiemanagementsystem für das gesteuerte Laden von Elektrofahrzeugen in Mehrparteienhäusern, Teilvorhaben: Integrierter Ansatz zur anreizkompatiblen Optimierung des Lademanagements" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Innovations- und Finanzmanagement.
Durch die Förderung der erstmaligen Einführung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen soll ein Beitrag zur Erhöhung der Energieeffizienz geleistet werden und die Umweltbelastung hinsichtlich Lärms und Schadstoffen gemindert werden. Hier geht es zu den Aufrufen Die erstmalige Einführung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen, z. B. von Eco-Management and Audit Scheme (EMAS gemäß Verordnung (EG) Nr. 1221/200916). Voraussetzung für eine Förderung ist, dass durch die Einführung des Umwelt- bzw. Energiemanagementsystems indirekt ein Beitrag zur Erhöhung der Energieeffizienz geleistet wird oder lokale Umweltbelastungen (Lärm- oder Schadstoffemissionen) gemindert werden. Hauptverwaltung, sowie deren nachgeordnete Behörden und Bezirksverwaltungen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Einrichtungen öffentliche und private Unternehmen Informationen zu den Förderbedingungen Informationen zur Antragstellung Fragen und Antworten Weitere Informationen Zum BENE 2-Förderportal
Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH Aktuelle Fördermöglichkeiten | 28.10.24 LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt Organisation und Fachbereiche Wir machen Energiegewinner. H2 Fachbereich WirtschaftFachbereich VerbraucherFachbereich Öffentlicher SektorServicestelle Erneuerbare Energien Steigerung Energieeffizienz, Senkung v. Betriebs- & Produktionskosten, Technologische InnovationGebäude- & Heizungs- modernisierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, NutzerverhaltenEnergie, Klima und Kommune, Energiemanagement in Kommunen, StraßenbeleuchtungProzessbegleitung, Unterstützung bei Investitionsvorhaben, Sicherung kommunaler & bürgerlicher Teilhabe Landesenergieagentur Sachsen Anhalt GmbH | M.Sc. Hannes Rapp, Fachbereich Öffentlicher Sektor 29.10.2024 Landes- koordinierungsstelle Wasserstoff Zentraler Ansprechpartner, Orientierungsberatung, Förderoptionen, Vernetzung Seite 2 LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt Unterstützung für Kommunen Kommunales Energiemanagement -system Sibylle Paetow − Werkzeug für den Aufbau eines Energiemanagement- Systems in kommunalen Verwaltungen Wir machen Energiegewinner. Kommunale Energiebeauftragte Antragservice − Modulare Aus- und − Orientierungs- Weiterbildung zu den beratung bei der Grundlagen des Suche nach Kommunalen Fördermitteln Energiemanagements − Unterstützung bei der Fördermittel- beantragung Landesnetzwerk "Energie & Kommune" − Organisation vielschichtiger Austauschformate/- Veranstaltungen − Vernetzung mit Akteuren und Projektpartnern Hannes Rapp Katja Peters Landesenergieagentur Sachsen Anhalt GmbH | M.Sc. Hannes Rapp, Fachbereich Öffentlicher Sektor 29.10.2024 Seite 3
Das Projekt "Abschätzung der Bedeutung des Einspeisemanagements nach EEG 2009 - Auswirkungen auf die Windenergieerzeugung in den Jahren 2009 und 2010" wird/wurde gefördert durch: Bundesverband WindEnergie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Die Abschaltung von Windenergieanlagen aufgrund von Netzengpässen ist im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 69 Prozent gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt die Ecofys Studie 'Abschätzungen der Bedeutung des Einspeisemanagements nach EEG 2009', die im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE) erstellt wurde. Im Jahr 2010 sind bis zu 150 Gigawattstunden Windstrom verloren gegangen, weil die Netzbetreiber Anlagen abgeschaltet haben. Auch zahlenmäßig nahmen diese als Einspeisemanagement (EinsMan) im Erneuerbaren Energien Gesetz geregelten Abschaltungen massiv zu. Gab es 2009 noch 285 sogenannte EinsMan-Maßnahmen, waren es 2010 bereits 1085. Der durch Abschaltungen verlorengegangen Strom entspricht dabei einem Anteil von bis zu 0,4 Prozent an der in Deutschland im Jahr 2010 insgesamt eingespeisten Windenergie. Ursachen für EinsMan waren im Jahr 2010 überwiegend Überlastungen im 110 kVHochspannungsnetz und an Hochspannungs-/ Mittelspannungs-Umspannwerken, selten auch im Mittelspannungsnetz. In den nächsten Jahren ist von einem weiteren Anstieg der Ausfallarbeit bei Windenergieanlagen auszugehen, insbesondere weil sowohl 2009 mit 86Prozent als auch 2010 mit nur 74Prozent vergleichsweise sehr schlechte Windjahre gewesen sind. Mit dem Ziel, die Transparenz der EinsMan-Maßnahmen und deren Auswirkungen auf die Einspeisung aus Windenergieanlagen und anderer Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien zu verbessern, sollte für jeden Einsatz von EinsMan ex-post im Internet in einem einheitlichen Datenformat aufgeschlüsselt nach Energieträgern - der Zeitpunkt und die Dauer, - die betroffene Netzregion inklusive der installierten und zum Zeitpunkt tatsächlich eingespeisten Leistung, die maximale Reduzierung je -Std. Zeitraum sowie - die Netzregion übergreifenden Korrekturfaktor, Ausfallarbeit und Entschädigungszahlungen und - der Grund für die Maßnahme veröffentlicht werden.
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