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NELAK

Das Projekt "NELAK" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung / Uniscientia Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.Glaciers in high-mountain regions are rapidly shrinking. As a consequence, a considerable number of new lakes form in closed depressions of glacier-bed topography and existing lakes tend to grow larger. The transdisciplinary research project NELAK within the National Research Programme 61 on sustainable water management treats the questions where and when new lakes are likely to form in the Swiss Alps, what their characteristics (depth, volume, moraine/bedrock) are likely to be and how the related potentials (tourism, energy production, flood protection) and risks (outbursts, impact waves from slope instabilities) can best be assessed and managed in an integrative way. Legal questions are also treated (who owns the new lakes, who is responsible for them, who can use them under what conditions, etc.). A special study is devoted to questions of realistically dealing with risks from impact waves - a risk involving the combination of large damage potential and low but increasing probability.

Wasserkraft, DVGW - Untersuchungen zum Einsatz von Kleinturbinen in Trinkwasserversorgungsnetzen

Das Projekt "Wasserkraft, DVGW - Untersuchungen zum Einsatz von Kleinturbinen in Trinkwasserversorgungsnetzen" wird/wurde gefördert durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung.

The ecological and socio-economic consequences of land transformation in alpine regions: an interdisciplinary assessment and VALuation of current changes in the Ursern Valley, key region in the Swiss central Alps

Das Projekt "The ecological and socio-economic consequences of land transformation in alpine regions: an interdisciplinary assessment and VALuation of current changes in the Ursern Valley, key region in the Swiss central Alps" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Botanisches Institut, Abteilung Pflanzenökologie.In our test region, the Ursern Valley in the Swiss Alps, we will assess the status and current change of vegetation cover and plant diversity, soil characteristics, erosion potential, and their combined effects on the water balance and soil integrity. The results will be evaluated in an ecological, economic and historical context, integrating different space and time scales. The Ursern Valley is a highly suitable test region for this interdisciplinary assessment: (1) the valley is under communal authority control for more than 800 years, with an exceptional wealth of archive data, (2) increasing soil degradation at various slopes, (3) intense shrub encroachment into formerly open grassland (4) a 2 km elevational range, including the full spectrum of high altitude biota, (5) a strong economic dependency on hydropower, and finally, (6) plans for mega-investment into new touristic infrastructure ('Sawiris' project). Through aggregation of biological, edaphic, meteorological, hydrological and economic data, we will scale from plot and plant community level to catchment wide implications. Key parameters will be specific water balances for each land cover type, the areal extent and degree of soil disturbance, and their combined hydrological consequences (water yield, discharge characteristics, sediment load) along with land use and land cover statistics of the Ursern Valley (GIS data, aerial photographs, soil maps). These key 'bio-geo-hydroscience' parameters will be assessed at different spatial (from the plot to micro-catchments) and temporal scales (from season to decades), and under contrasting land use regimes. For instance we will quantify the changes of the hydroelectric value of this catchment due to altered land use. Scenarios and projections for the next 50 years will take into account most likely trends in agriculture, tourism, and climate. By attributing monetary value to the 'bio-geo-hydroscience' data, we will assess the economic implications associated with these changes in relation to other facets of the region's economy. We will closely cooperate with historians, already working on local archive data, and we will capitalize on our long-term research experience in this area, existing infrastructure (alpine research station ALPFOR), field installations in part, and ongoing pilot projects on plant diversity, productivity, soil erosion, and the excellent contacts with stakeholders within our test region. Hence, we will translate the interdisciplinary data collation to immediate socio-economic and ecological consequences and longer term scenarios. Finally, we aim at providing 'tools' that will help policy to maintain land use in this region economically attractive, and to promote an integrated catchment management. We envisage the Ursern Valley to become a model region, representative for the ongoing transformations in most mountain regions across Europe.

Erneuerung und Leistungserweiterung eines Klein-Wasserkraftwerkes

Das Projekt "Erneuerung und Leistungserweiterung eines Klein-Wasserkraftwerkes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vermögensverwaltungsgesellschaft Abtei Marienstatt mbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die technischen Anlagen des seit 1956 betriebenen Kleinwasserkraftwerkes sind veraltet. Daher ist die Erneuerung der Wasserturbine einschließlich des Generators und der Anlagensteuerung vorgesehen. Dadurch wird eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Wasserkraft um bis zu über 20 Prozent erwartet. Die Anlage soll nach Fertigstellung in die Bildungsarbeit der Abtei Marienstatt eingebunden werden. Fazit: Die erwartete Leistungssteigerung von mindestens 20 Prozent wurde nicht nur erreicht, sondern im Maximum von ca. 30 Prozent weit übertroffen, im Schnitt beträgt sie jedoch ca. 25 Prozent beim derzeitigen Wasserdargebot (Winter/Regen) des kleinen Flusses Nister, dem das Betriebswasser entnommen wird. Die Maschinen wie die Steuerungssysteme laufen störungsfrei und sehr wartungsfreundlich. Die Leistungssteigerung gegenüber der alten Anlage wird sich voraussichtlich in vollem Ausmaß im Sommer zeigen, wenn das zur Verfügung stehende Wasserdargebot geringer sein wird. Abschließend ist zu bemerken, dass sich die Investition gelohnt hat. Allen Betreibern von Wasserkraftanlagen mit alten bzw. veralteten Technologien oder Steuerungssystemen ist anzuraten, diese zu überprüfen und eventuell durch neuere, effektivere zu ersetzen; eine entsprechende Leistungssteigerung ist zu erwarten und darüber hinaus ist jedes kWh Energie, das umweltfreundlich erzeugt wurde ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz mit all seinen positiven Folgen.

Forum Fischschutz und Fischabstieg

Das Projekt "Forum Fischschutz und Fischabstieg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Der Ausgleich von Zielkonflikten durch Partizipation ist für erfolgreichen Umweltschutz von großer Bedeutung. Am Beispiel der Konflikte zwischen Gewässerökologie und Ausbau und Modernisierung der Wasserkraft wird versucht, den unterschiedlichen Interessen ein Forum zu geben mit dem Ziel einen Interessenausgleich zu erzielen. Der Betrieb von Wasserkraftanlagen unterliegt nach §35 WHG ökologischen Anforderungen. Allerdings ist der Stand des Wissens und der Technik ungenügend, mit der Folge, dass die Akzeptanz zur Maßnahmenumsetzung gering und das Konfliktpotenzial hoch sind. Das Forum Fischschutz und Fischabstieg, das vom UBA 2012 im Rahmen eines FuE Vorhabens gegründet wurde und das sich als ein Interessen übergreifendes Partizipationsinstrument bewährt hat, soll für die begleitende Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie und die Operationalisierung des §35 des Wasserhaushaltsgesetzes genutzt werden. Es besteht ein hohes Bundesinteresse die Wasserkraftnutzung zu modernisieren und in Einklang mit den Anforderungen des WHG zu bringen.

Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP1: ÖkoEnergieFluss, Teilprojekt 1: Beurteilungsverfahren hinsichtlich der Kombination von Buhne und Wasserkraftmaschine

Das Projekt "Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP1: ÖkoEnergieFluss, Teilprojekt 1: Beurteilungsverfahren hinsichtlich der Kombination von Buhne und Wasserkraftmaschine" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für angewandte Gewässerökologie GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines integrierten naturwissenschaftlichen und sozioökonomischen Modellsystems zur integrierten Gewässerentwicklung, dass es erlaubt mittels mobiler und formveränderbarer Buhnen aus Textilien die Strömung in einem Gewässer derart zu modifizieren, dass sich eine unterhaltungsarme und strukturanreichernde Strömungsdiversifizierung einstellt. 1. Es ist das ökologische Leitbild 'ÖkoEnergieFluss' für alle LAWA-Fließgewässertypen zu entwerfen, sodass hieran Probleme und Restriktionen ermittelt werden können. 2. Es sind die möglichen Restriktionen aus gewässerökologischer und sozioökonomischer Sicht in der Theorie zu ermitteln. 3. Es ist in der Theorie zu ermitteln, welche Parameter in welcher Untersuchungstiefe ermittelt werden müssen, um Abweichungen vom Leitbild feststellen zu können. 4. Für die ermittelten Restriktionen sind Lösungsmöglichkeiten und Maßnahmenkombinationen mit den Partnern und Stakeholdern zu suchen. 5. Aus den Daten zum Leitbild, aus den Restriktionen und aus den Lösungsmöglichkeiten ist das multikriterielle Verfahren zu konzipieren.6. Der konkrete Demonstrationsfluss ist nach 3. und nach WRRL zu analysieren. 7. Die konkreten Defizite und Restriktionen sind zu ermitteln. 8. Die konkreten Maßnahmen und deren Auswirkungen auch in Kombination sind mit den Partnern und Stakeholdern zu bestimmen. Diese Maßnahmen sind zu gewichten. 9. Das multikriterielle Verfahren ist anhand der Ergebnisse aus 7. und 8. hinsichtlich des LAWA-Typs des Demonstrationsflusses zu verfeinern. 10. Die Umsetzung der Maßnahmen ist zu begleiten und die im Vorfeld theoretisch ermittelten Maßnahmenwirkungen zu überprüfen. 11. Die tatsächlichen Auswirkungen sind mit den prognostizierten Auswirkungen zu vergleichen und Gründe für Abweichungen zu suchen. 12. Die Maßnahmen sind anzupassen bzw. zu optimieren. Ggf. ist das Leitbild anzupassen.

Wachstumskern - Fluss-Strom Plus VP2: Flottillenkraftwerke, Teilprojekt 2.4: Steuerung von Flottillenkraftwerken

Das Projekt "Wachstumskern - Fluss-Strom Plus VP2: Flottillenkraftwerke, Teilprojekt 2.4: Steuerung von Flottillenkraftwerken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: D-I-E Elektro AG.Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung der Steuerungskomponente, Fernüberwachung/-wartung, Einspeisung und Verschaltung der Flottillenkraftwerke. Hauptaugenmerk dieser Technologieentwicklung liegt auf der adaptiven Verschaltung und Steuerung der Einzelanlagen zu einer Gesamtanlage, unabhängig von der der Anzahl der Einzelwasserkraftanlagen. AP 2.4.1 - Anforderungsanalyse und Einsatzbedingungen für die Steuerungskomponente eines Flottillenkraftwerkes (M1 - M3) AP 2.4.2 - Entwicklung eines adaptiven generischen Steuerungsmoduls (M3 - M7) AP 2.4.3 - Konzeptentwicklung einer wirtschaftlichen Gesamtanlagensteuerung (M6-M12) AP 2.4.4 - Labortechnische Feldversuche (M11-M17) AP 2.4.5 - Entwicklung und Umsetzung - Ferndiagnose und Fehlersteuerung (M16-M20) AP 2.4.6 - Konzeptentwicklung zur dezentralen Einspeisung in das öffentliche Netz von elektrischer Energie variabler Quantität (M21-M25) AP 2.4.7 - Evaluation des Systems (M24-M33) AP 2.4.8 - Abschlussanalyse und Optimierung des Steuerungsmoduls (M31-M35) AP 2.4.9 - Evaluierung der elektrotechnischen Testergebnisse (M35-M36).

Teilprojekt 5.7: Wartungsfreie Gleitlagerungen für Fluss-Strom-Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 5.5: Generatorsteuerungs- und Überwachungseinheit^Teilprojekt 5.6: Modulares Fernsteuerungs-, Ferndiagnose- und Fernwartungssystem für Fluss-Strom-Wasserkraftanlagen^Teilprojekt 5.1: Fluss-Strom -Transversalflussgenerator (TFG) - Teilprojekt 5.3: Generator mit eisenloser Luftspaltwicklung (GLW)^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP5: Komponenten^Teilprojekt 5.4: Prototypische Entwicklung und Umsetzung von Erprobungsmustern für Generatoren mit eisenloser Luftspaltwicklung für den Betrieb bei extrem niedrigen Drehzahlen, Teilprojekt 5.2: Fertigungstechnologie und Bau von Erprobungsmustern von Fluss-Strom-Transversalflussgeneratoren

Das Projekt "Teilprojekt 5.7: Wartungsfreie Gleitlagerungen für Fluss-Strom-Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 5.5: Generatorsteuerungs- und Überwachungseinheit^Teilprojekt 5.6: Modulares Fernsteuerungs-, Ferndiagnose- und Fernwartungssystem für Fluss-Strom-Wasserkraftanlagen^Teilprojekt 5.1: Fluss-Strom -Transversalflussgenerator (TFG) - Teilprojekt 5.3: Generator mit eisenloser Luftspaltwicklung (GLW)^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP5: Komponenten^Teilprojekt 5.4: Prototypische Entwicklung und Umsetzung von Erprobungsmustern für Generatoren mit eisenloser Luftspaltwicklung für den Betrieb bei extrem niedrigen Drehzahlen, Teilprojekt 5.2: Fertigungstechnologie und Bau von Erprobungsmustern von Fluss-Strom-Transversalflussgeneratoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: D-I-E Elektro AG.Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung der Fertigungstechnologie und die Entwicklung und der Bau von Erprobungsmustern von Fluss-Strom-Transversalflussgeneratoren als Basis für die prototypische Umsetzung und Anwendung für Fluss-Strom-Wasserkraftanlagen. Grundlagen der Entwicklung bilden die theoretischen Untersuchungen des Kooperationspartners der Universität Magdeburg (IESY). Fertigungstechnologie und Bau von Erprobungsmustern von Fluss-Strom-Transversalflussgeneratoren: AP 5.2.1 - Konstruktion und Fertigung des TFG-Komponenten (M1 - M19) AP 5.2.2 - Konstruktion und Fertigung des TFG -Labormusters (M19 - M29) AP 5.2.3 - Konstruktion und Fertigung des TFG mit anschließenden Prototypentests und -optimierung (M24-M36) AP 5.2.4 - Regionales Management (M1-M36).

Snowsense: Integrated Service for Runoff and Hydropower Assessment and Forecast related to Snow Cover Dynamics in Remote Areas

Das Projekt "Snowsense: Integrated Service for Runoff and Hydropower Assessment and Forecast related to Snow Cover Dynamics in Remote Areas" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Geographie und Geographische Fernerkundung.SnowSense helps to overcome current limitations in the quality and quantity of spatially distributed snow, as well as run-off and hydropower information. Novel in-situ equipment will provide and communicate snow property data even in remote regions. The integration of this snow data in a hydrological model together with spatial observations from satellites will allow offering an end-to-end service to flood forecasts authorities and hydropower companies. Based on the innovative measurement and service concept, awarded with the ESA Integ Space Award in 2013, the potential of this service was investigated by VISTA within an ESA IAP Feasibility Study. http://artes-apps.esa.int/projects/snowsensenAs follow-up SnowSense will be funded by the European Space Agency (ESA) for a three years period within the ARTES 20 IAP program. The project team consists of the two innovative SME companies VISTA and ANAVS for the service and hardware development. Algorithm research and validation will be performed by the University of Munich (LMU), one of Europe's premier academic and research institutions. Within a Pilot Service of SnowSense, the provision of snow, run-off and hydropower information for selected areas in Canada is targeted. Participation of interested demo users within the user requirements assessment and service design process as well as for the service reception during the pilot phase is offered.

Wachstumskern Fluss-Strom Plus VP3: Technologieentwicklung für kleine Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 3.5: Strömungs- und Maschinentechnik der hydrokinetischen Turbinen, Teilprojekt 3.4: Technologieentwicklung für Horizontal-Wasserräder

Das Projekt "Wachstumskern Fluss-Strom Plus VP3: Technologieentwicklung für kleine Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 3.5: Strömungs- und Maschinentechnik der hydrokinetischen Turbinen, Teilprojekt 3.4: Technologieentwicklung für Horizontal-Wasserräder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schiffswerft Hermann Barthel GmbH.Ziel dieses Teilprojektes ist die konstruktive Entwicklung des Prototyps für ein Horizontalwasserrad H2W. Anders als bei den bekannten Propeller- oder Schaufelradsystemen, welche sich zumeist um eine horizontale Achse drehen, steht die Achse des Horizontal2 Wasserrades vertikal und die Energiewandler umlaufen diese in horizontaler Richtung. Durch diese Bauweise ist die Anlage besonders für flache Fließgewässer geeignet. AP 3.4.1 - Lastenhefte für den WK und Festlegen der technologischen Spezifika (M1 - M28) AP 3.4.2 - Anforderungsanalyse an die Anlage (M1 - M3) AP 3.4.3 - Entwurf der Baugruppen für H2W (M3-M5) AP 3.4.4 - Material- und Tragwerksanalyse für eine Leichtbaubeschaufelung (M5 - M8) AP 3.4.5 - Entwicklung eines genehmigungsfähigen Verankerungssystems für H2W (M6 - M10) AP 3.4.6 - Entwurf potenzieller Treibgutszenarien und Lösungsmöglichkeiten (M11 - M12) AP 3.4.7 - Entwicklung und Konstruktion des Horizontalwasserrades (M11 - M13) AP 3.4.8 - Prototypenbau des Horizontalwasserrads (M13 - M19) AP 3.4.9 - Prototypentests am Referenzstandort (M20 - M30) AP 3.4.10 - Ökologische Bewertung der Anlage (M31 - M36).

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