Diese Karte gibt Auskunft über die aus Flur- und Siedlungsholz jährlich nutzbaren Energiepotenziale. Es handelt sich um eine Potenzialberechnung je Gemeinde unter Verwendung unterschiedlicher Fernerkundungs-, Modellierungs- und Inventurdatensätze. Die Karte gibt keine Auskunft darüber, in welchem Maß die Potenziale bereits genutzt werden oder tatsächlich verfügbar gemacht werden können.
Das Projekt "Pruefung von Topinambur auf seine Eignung als Energiepflanze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.
Das Projekt "Windenergiepotential: Erweiterung der Windenergiekarte" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pokorny.Ziel: Windenergiemessung.
Das Projekt "Windpotentiale in Sachsen - Windenergienutzung im Freistaat Sachsen - Windmeßprogramm Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landesentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Roßendorf e.V..Im vorliegenden Bericht werden großflächige Untersuchungen zu windhöffigen Gebieten Sachsens vorgestellt. Sie basieren auf der Repräsentanz von Datensätzen aus dem sächsischen Windmessprogramm und des DWD. Durch die Angabe der Repräsentanzgebiete einschließlich zugehöriger Datensätze sind in großen Gebieten Sachsens belastbare WASP-Rechnungen möglich geworden. Es wurden in etwa 2/3 der Fläche Sachsens die Windverhältnisse flächendeckend mit WASP berechnet. Als Resultat der Rechnungen wurden die Weibull-Parameter A und k der Verteilungsfunktion der Windgeschwindigkeit, die mittlere Leistungsdichte des Windes, die mittlere Windgeschwindigkeit und der Jahresertrag einer Referenzwindkraftanlage in 60 m Höhe flächenmäßig dargestellt. Aus den Abbildungen sind windhöffige Gebiete gut erkennbar. Unter Windhöffigkeit seien solche Standorte verstanden, an denen marktübliche Windkraftanlagen mehr als 1500 Jahresvolllaststunden erreichen. Diese Angaben stellen jedoch keinen Ersatz für ein Windgutachten dar.
Das Projekt "Trocknung von Miscanthus" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Land-, Umwelt- und Energietechnik.Seit rund 10 Jahren wird Miscanthus sin.gigant. in Europa vor allem als Energiepflanze untersucht. Die durchgefuehrten Trocknungsversuche liefern fuer ein offenes Anwendungsprofil wichtige Parameter des Trocknungsprozesses. Der Untersuchungsbereich erstreckte sich bei der Lufttemperatur von 15 Grad C bis 60 Grad C, bei der Luftgeschwindigkeit von 0,05 m/s bis 0,4 m/s und bei einer Haecksellaenge von 0,5 cm bis 8 cm bzw. feldanfallendes Material eines Scheibenradhaeckslers. Der zweite Teil der Arbeit analysiert die Standortansprueche, Anbaumassnahmen, Ernte, Ertrag und Nutzungsmoeglichkeiten von Miscanthus. Es wird eine potentielle Anbauflaeche mit einer moeglichen Ertrags- und Ernteermittlung fuer Oesterreich geschaetzt.
Das Projekt "Regionale Standortbedingungen zur Nutzung regenerativer Energiequellen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Die Nutzung regenerativer Energiequellen wie Sonne, Wasserkraft und Biomasse hat - auch unter dem Gesichtspunkt der CO2-Minderung im Energiebereich - an Bedeutung gewonnen. Energieunternehmen, wie auch Energieverbraucher investieren immer haeufiger in Anlagen zur Nutzung dieser Energiequellen, auch wenn die Wirtschaftlichkeit der Anlagen beim heutigen Energiepreisniveau nicht immer gegeben ist. Wichtig - auch fuer die Wirtschaftlichkeit der Anlagen - sind das regionale Aufkommen und die oertlichen Einsatzbedingungen fuer den aus regenerativen Energiequellen erzeugten Strom. In regionalen Energiekonzepten haben Untersuchungen zu den regionalen Energiepotentialen deshalb ihren Stellenwert. Konzepte zur Nutzung dieser regionalen Energiepotentiale werden jedoch haeufig, vorschnell aus Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten zurueckgestellt. Es sollen deshalb fuer das Bundesgebiet die relevanten Informationen zu den regional unterschiedlichen Energiepotentialen von Sonnen- und Wind- und Biomasseenergien, deren technische und wirtschaftliche Nutzbarkeit im Wohn- und Gewerbebereich zusammengestellt werden.
Das Projekt "Ermittlung des Wind- und solaren Strahlungsangebotes fuer Mecklenburg-Vorpommern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: WIND-consult.
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Bund | 7 |
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Förderprogramm | 6 |
unbekannt | 1 |
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offen | 6 |
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Deutsch | 7 |
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Keine | 6 |
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Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 3 |
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