Gasversorgungsgebiete Saarland; Der DVGW fördert das Gas- und Wasserfach in technischer und technisch-wissenschaftlicher Hinsicht. Seit mehr als 150 Jahren setzt sich der DVGW für Sicherheit und Qualitätsstandards im Gas- und Wasserfach ein und ist eine Plattform für den fachübergreifenden, technikorientierten Erfahrungsaustausch. In der DVGW-Landesgruppe Saarland engagieren sich 56 Unternehmen und zahlreiche persönliche Mitglieder.
Stromversorgungsgebiete Saarland; Der DVGW fördert das Gas- und Wasserfach in technischer und technisch-wissenschaftlicher Hinsicht. Seit mehr als 150 Jahren setzt sich der DVGW für Sicherheit und Qualitätsstandards im Gas- und Wasserfach ein und ist eine Plattform für den fachübergreifenden, technikorientierten Erfahrungsaustausch. In der DVGW-Landesgruppe Saarland engagieren sich 56 Unternehmen und zahlreiche persönliche Mitglieder.
Das Projekt "Regionaler zellularer Verbund von Versorgungseinheiten mit Netzregelaufgaben" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für thermische Energiemaschinen und -anlagen.Für einen stabilen Netzbetrieb muss das Angebot an elektrischer Leistung stets dem Verbrauch entsprechen. Dazu halten die Übertragungsnetzbetreiber Regelleistung zur Primär- und Sekundärregelung sowie Minutenreserve vor. Mit der Zunahme der Leistungseinheiten mit volatiler Netzeinspeisung aus erneuerbaren Energien, wie Windkraft und Photovoltaik, erhöht sich permanent der Bedarf an Regelleistung. Gleichzeitig wird die eingespeiste Leistung aus konventionellen Großkraftwerken und damit die zur Verfügung stehende Regelleistung abnehmen. Aktuelle Studien zeigen zudem, dass in der Primärregelung künftig signifikant kürzere Reaktionszeiten und höhere Leistungsänderungsgeschwindigkeiten erforderlich sind. Die so entstehende Bedarfslücke kann künftig durch regionale zellulare Verbünde von Versorgungseinheiten abgedeckt werden. Sie sind gekennzeichnet durch eigene dezentrale Versorger-, Verbraucher- und Speicherkapazitäten , insbesondere Industriebetriebe mit eigenen Heizkraftwerken auf Basis von Gas, Biomasse oder Kohle mit Priorität der Wärmeversorgung, Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen sowie elektrische Batteriesysteme und thermische Speicher. Sie stellen nach außen einen Verbund mit positiver und negativer Regelreserve dar. Der Netzbetreiber kann die einzelnen Verbünde gestuft einsetzen und abrufen. Hierdurch entstehen zusätzliche Redundanzen, welche die Gesamtsystemstabilität erhöhen. Ziel des Vorhabens ist es zunächst, Lösungsansätze zu entwickeln, so dass regionale zellulare Verbünde von Versorgungseinheiten auch hochdynamische Netzregelaufgaben erfüllen können. Das komplexe Zusammenwirken von Energiebereitstellungs-, Nutzungs- und Speichereinheiten unterschiedlicher Energieformen stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Die Übernahme von Netzregelaufgaben muss ohne Abstriche bei Prozess- und Versorgungsstabilität, Betriebszuverlässigkeit und Anlagenlebensdauer erfolgen. Nur durch die Integration geeigneter Speicher, einer intelligenten Nutzung systeminhärenter Speicherkapazitäten sowie einer übergeordneten Steuerung und Überwachung des komplexen dezentralen Systems können die Anforderungen erfüllt werden. Als Entwicklungsplattform und Demonstrator soll das Technikum des Zentrum für Energietechnik (ZET) der TUD dienen. Es repräsentiert einen derartigen Verbund dezentraler Erzeuger- und Verbrauchereinheiten von Elektroenergie und Wärme mit Kopplung zum Strom- und Wärmenetz des lokalen Energieversorgers im Universitätscampus.
Wasserversorgungsgebiete Saarland Das „Wasserversorgungsgebiet Saarland“ umfasst die Versorgungsgebiete zur Sparte Wasser. Die Lage der Objekte ist im Regelfall ungenau. Folgendes anwenderrelevante Attribute ist vorhanden: Gebiet Nummer = Nummer des Wasserversorgungsbereichs.
Das Projekt "Gutachten: Stromnetze 2020plus" wird/wurde gefördert durch: Bündnis 90,Die Grünen, Bundestagsfraktion. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen erstellte Ecofys ein konzeptuellen Bericht für ein Elektrizitätsnetz der Zukunft. Das Konzept gibt einen Überblick über verschiedene Technologien (smart grids, super grids, ect.), zeigt wichtige unterschiedliche Forschungsprojekte auf und identifiziert Abhängigkeiten zwischen einzelnen Technologien. Barrieren, die einen zeitnahen Einsatz dieser Technologien bremsen können, werden ebenso aufgezeigt wie der erforderliche Investitionsbedarf. Ergänzend werden politische Maßnahmen vorgestellt, die den Übergang von der heutigen Netzstruktur zu einem zukunftsfähigen Elektrizitätsnetz unterstützen. Der Schwerpunkt der Studie liegt dabei auf den Vorteilen einer unabhängigen Netzgesellschaft unter mehrheitlicher Beteiligung der öffentlichen Hand.
Das Projekt "Eversol-MFH: Technisch- wirtschaftliche und soziologische Evaluierung vernetzter hochgradig solar versorgter Mehrfamilienhäuser bei Einführung eines Pauschal-Mietmodells" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Wärmetechnik und Thermodynamik.
Das Projekt "Gesamtvorhaben: Hybrid-Kompensator für die Bereitstellung von Systemdienstleistungen (HYBKomp), Teilvorhaben: EVW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energieversorgung Wenzenbach GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Erforschung und der Entwurf eines neuartigen Hybrid-Kompensators, der mehrere Systemdienstleistungen wie Erdschlussstromkompensation unter Berücksichtigung neuer Anforderungen wie die Kompensation höherfrequenter Harmonischer sowie die Stabilisierung eines Verteilnetzes durch Einspeicherung und Rückspeisung von Energie bei variierender regenerativer Einspeisung in einer einzigen Anlage vereint. Vorgehen: EVW wirkt mit bei der Netzanalyse, der Systemspezifikation, der Implementierung des Umrichtersystems sowie der Systemverifikation. Es wird eine Analyse der existierenden und funktionierenden Verteilnetze mit den übrigen Konsortialpartnern durchführt. Die Kommunikationsinfrastruktur und -anbindung wird von EVW betrachtet, sowie eine Definition von erforderlichen Schnittstellen, um die interdisziplinäre Kommunikation zwischen den technischen Bauteilen und einer vorhandenen Leitstelle zu gewährleisten. In der Umsetzungsphase legt EVW Wert auf Aspekte der Versorgungssicherheit. In der Spezifikations- und Auslegungsphase stellt EVW die Kommunikation zwischen den Projektpartnern sicher, um eine Erfüllung der wissenschaftlichen und technischen AP-Ziele zu gewähren. EVW leitet die Zusammenführung des Hybridspeicher-Gesamtsystems während der Implementierungsphase unter den technischen und regulatorischen Aspekten sowie der IKT. Es wird die Erfüllung der wissenschaftlichen Ziele und technischen Kriterien aus den vorhergehenden APs überwacht. EVW tritt in seiner Rolle als innovatives Energieversorgungsunternehmen auf. Der Schwerpunkt der Arbeit beruht auf der Analyse, Planung und Umsetzung von IKT und deren Schnittstellen. EVW übernimmt die Leitung zur Koordination des Hybridspeicher-Gesamtsystems in der Spezifikations-, Auslegungs- und Umsetzungsphase. Eine Sicherstellung der wissenschaftlichen und technischen AP-Ziele ist zu erreichen. Es werden die wissenschaftlichen Ziele und technischen Kriterien aus den grundlegenden APs überwacht.
Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilverbund: Inselnetzaufbau Zelle Raum Kassel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Städtische Werke Netz+Service GmbH.Die Aktivitäten der Städtische Werke Netz + Service GmbH fokussieren sich insbesondere auf das Themengebiet der autonom handelnden regionalen Zelle, welche den verbesserten Ausgleich zwischen Energieerzeugung und Last realisiert. Um ein Verteilnetz als autonom agierende Netzzelle darstellen zu können, soll durch zwei Unterarbeitspakete im Rahmen des Teilprojektes 2 'Abstimmungskaskade' von C/sells folgendes untersucht werden: Blindleistungsmanagement einer autonom agierenden Netzzelle: Blindleistungsbereitstellung und -optimierung über dezentrale Erzeugungsanlagen bis hin zur Übertragungsnetzebene der TenneT TSO Netzwiederaufbau einer autonom agierenden Netzzelle: 'Inselnetz- und Schwarzstartfähigkeit' von städtischen Verteilnetzen mit nennenswerter dezentraler Einspeisung und Batteriespeichern Arbeitsschritt 1.1 Ermittlung des Blindleistungsbedarfs an den HöS/HS-Netzübergabepunkten eines Verteilnetzes und Ermittlung des gesicherten und dargebotsabhängigen Blindleistungsstellpotenzial im Netzgebiet der Städtische Werke Netz + Service GmbH für den Zielnetzzustand mit anschließender Kosten-Nutzen-Analyse verschiedener aktiver Blindleistungsmanagementkonzepte sowie der Erarbeitung einer Kommunikationsinfrastruktur, welche mögliche Arten der Bereitstellung eines 'aktiven Verteilnetzmodells' zur Blindleistungsbereitstellung an den Übertragungsnetzbetreiber darstellt. Arbeitsschritt 2.1: Weiterentwicklung des Netzmodells aus Arbeitsschritt 1.1 für Netzwiederaufbauuntersuchungen Arbeitsschritt 2.2: Untersuchung und Erstellung eines Konzeptes zum lokalen Netzwieder-aufbau und temporären Inselbetrieb eines Verteilnetzes am Beispiel des Netzgebietes der Städtische Werke Netz + Service GmbH in Kassel.
Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Demand-Side-Management von Industrie- und Gewerbebetrieben für die Teilnahme am regionalen Flexibilitätsmarkt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EAM-Gruppe.Mit C/sells soll - bildhaft gesprochen - ein am Sonnenlauf von Bayern im Osten über Baden-Württemberg bis nach Hessen im Nordwesten orientiertes, zellulär strukturiertes Energiesystem entstehen. Die EAM EnergiePlus ist in dem Projekt an drei Arbeitspaketen beteiligt. Die Schwerpunkte liegen bei der Erschließung, Integration und Demonstration von Flexibilitäten in der Industrie und beim Gewerbe. Im Rahmen des Projekts werden mit den Projektpartnern durch die Bewertung von den verschiedenen Industrie- und beim Gewerbetypen sowie KWK-Anlagen zur Erbringung von Flexibilitäten neue Erkenntnisse für EAM EnergiePlus gewonnen, die in bestehende und zukünftige Dienstleistungen einfließen. Des Weiteren werden die technischen Methoden entwickelt und implementiert, um die Flexibilitäten zu nutzen und zu vermarkten. Ziel der Zelle 'Demand-Side-Management in Industrie und Gewerbe' ist es Projekte mit dezentralen Erzeugungsanlagen sowie Lastmanagement (Verbrauchsflexibilisierung) bei Industrie/Gewerbekunden umzusetzen und das Verbrauchs/-Erzeugungsverhalten netzdienlich zu flexibilisieren. In den Projekten soll im Demonstrationsbetrieb nachgewiesen werden, dass Systemdienstleistungen durch intelligente Verzahnung von Produktionsprozessen und Energiebereitstellung/Versorgungskonzepten von Industrie und Gewerbekunden für den regionalen Flexibilitätsmarkt erbracht werden können. Dabei werden zunächst über Branchen- und Technologieanalysen geeignete Betriebe ausgewählt und die Machbarkeit eines kombinierten Last- und Erzeugungsmanagements geprüft. Für daraus wiederum ausgewählte Betriebe wird ein Detailkonzept erstellt, umgesetzt und dann im Projekt der flexible Betrieb der Energieanlagen demonstriert.
Das Projekt "DiTour-EE - Digitale Lösungen für smarten Tourismus durch Sektorkoppelung von Elektromobilität und Energie, Teilvorhaben: Flex-, Lade- und Energiemanagementstrategien (FLEMS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik.Das Fraunhofer IEE ist in diesem Projekt hauptverantwortlich für die Entwicklung der Flexibilitäts-, Lade- und Energiemanagementstrategien. Diese bilden den Mobilitätsbedarf des Kunden, den Hotellastbedarf und den Flexibilitätsbedarf in Richtung Netzbetreiber und Energieversorgungsunternehmen optimiert ab. Damit einher geht die Entwicklung eines Planungstool zur optimalen Investition in die Ladeinfrastruktur von Hotels. Ein solches Tool erlaubt es, den E-Mobilitätsbedarf anwendungsfallgerecht zu unterstützen und bietet eine Möglichkeit, neue Anwendungsfälle simulativ zu beurteilen.