Das Projekt "Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.12" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P & P Dienstleistungs GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Firmengruppe P&P beabsichtigt Kippenflächen des Braunkohlenbergbaus zu erwerben und für den Anbau schnell wachsender Baumarten zu nutzen, um so zukünftig statt fossiler Energieträger Dendromasse zur Erzeugung von Wärme und Strom im Stadtbereich für kommunale Einrichtungen aber auch Industriegebiete einzusetzen. Zur Finanzierung dieses Projektes soll eine Form des Public Private Partnership (PPP) zum Einsatz kommen. Die Etablierung des Energiewaldes soll weiterhin koordiniert und begleitet werden. Dabei sollen nach Möglichkeit neue Etablierungsverfahren erprobt werden. Des Weiteren soll die Überführung des gesamten Energiewaldes vom Eigentum der LMBV über eine Form des PPP ermöglicht und koordiniert werden. Dazu erfolgt eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen der Firmengruppe P&P und der Stadt Lauchhammer. P&P steht seit geraumer Zeit als möglicher Investor und Bewirtschafter des gesamten Energiewaldes in Verhandlungen mit der Stadt Lauchhammer. Die dafür notwendigen betriebswirtschaftlichen Betrachtungen und Modelle werden im Rahmen von Berichten abgewogen und diskutiert. Nach erfolgter Finanzierung werden verschiedene Verwertungsschienen aufgezeigt, und entsprechend den Bedürfnissen der Stadt Lauchhammer etabliert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Oberer Eselsberg in Ulm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energie-Versorgung Schwaben AG durchgeführt. Wir betreiben in unserem Unternehmen auf etwa 20 ha eine Energieplantage mit Pappelkreuzungen. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie soll unter Beruecksichtigung des besonderen Standortes, der Produktionslinie des Heizmaterials und einer geeigneten Kesselkonfiguration (eventuell auch Kraft-Waerme-Kopplung) nachgewiesen werden, unter welchen Bedingungen eine Heizanlage von etwa 3 MW wirtschaftlich Betrieben werden kann. Anlagen dieser Art und Groesse existieren in den neuen Bundeslaendern noch nicht, so dass dieses Projekt Modellcharakter hat. Im Land Brandenburg stehen im besonderen Grosse, fuer Energiewald geeignete minderwertige Anbauflaechen zur Verfuegung. Das Objekt Pflegeheim ist wegen seiner unmittelbaren Naehe zum Wasserschutzgebiet praedestiniert fuer eine Holzheizung.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Von der wissenschaftlichen Analyse bis zur Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik, Professur für Wasserbau durchgeführt. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung i.d.R. mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort finden wir großflächige Nutzungen wie Land-, Vieh- und Forstwirtschaft oder Rohstoffgewinnung vor. In den Städten dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Städten. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt verstärken. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die Entwicklung von strukturierten Maßnahmen, Bewirtschaftungs- und Partizipationskonzepten zur nachhaltigen Stärkung der interagierenden gewässer- und forstökologischen Verhältnisse im Verbund Stadt-Umland sowie der regionalen ländlichen Marktwirtschaft, in Form von Energieholzanbau in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel. Dies ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Zielerreichung der WRRL und der HWRM-RL, der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und den Ausgleich sozioökonomischer Verhältnisse. Der Raum Dresden eignet sich für das OLGA-Vorhaben in besonderem Maße, da Dresden mit 328 km2 Fläche zwar Rang 4, jedoch mit ca. 561.000 Einwohnern 'nur' Rang 12 in Deutschland einnimmt, über 60% Grünflächenanteil verfügt und zahlreiche Fließgewässer Stadt und Umland zu interagierenden Räumen verbinden. Die Projektergebnisse sollen die langfristig gemeinsame regionale Entwicklung sowie den sozialen Verbund fördern und auf andere Regionen übertragbar sein.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Konzeption und Umsetzung von Agroforst im Pilotbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biomasse Schraden e.V. (BS e.V.) durchgeführt. 70 Prozent der Deutschen leben in Orten, mit weniger als 100.000 Einwohnern. Demzufolge wohnen weniger als ein Drittel der Deutschen in Großstädten. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung seit jeher mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort herrschen großflächige Nutzungen wie Land- und Forstwirtschaft, Rohstoffgewinnung oder Naturschutzgebiete vor. In den Städten hingegen dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Großstädten. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten von Digitalisierung der Arbeitswelt und Industrie 4.0 nicht abschwächen. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region und im Sinne des Ziels gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Teilräumen ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die seit jeher stark miteinander verwobenen Bereiche Wasser, Energie und Ernährung. Eine der wichtigsten natürlichen Verbindungen zwischen Dresden und ihrem Umland bestehen durch Fließgewässer. Synergien bei der Verbesserung ihres ökologischen Zustands und dem Energieholzanbau als ökonomisch machbare Lösung für die Landwirtschaft in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel tragen zu einer langfristig tragfähigen regionalen Entwicklung vieler Regionen sowie gegenseitigem Verständnis in der Bevölkerung bei und bauen emotionale Brücken. Durch die Verzahnung der 4 OLGA-Module werden Synergien durch die Verbesserung ihres ökologischen Zustands und dem Energieholzanbau als ökonomisch machbare Lösung für die Landwirtschaft erzielt in V (Text abgebrochen)
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Naturschutz, Wirtschaftsbeziehungen in der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung i.d.R. mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort finden wir großflächige Nutzungen wie Land-, Vieh- und Forstwirtschaft oder Rohstoffgewinnung vor. In den Städten dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Städten. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt verstärken. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die Entwicklung von strukturierten Maßnahmen, Bewirtschaftungs- und Partizipationskonzepten zur nachhaltigen Stärkung der interagierenden gewässer- und forstökologischen Verhältnisse im Verbund Stadt-Umland sowie der regionalen ländlichen Marktwirtschaft, in Form von Energieholzanbau in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel. Dies ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Zielerreichung der WRRL und der HWRM-RL, der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und den Ausgleich sozioökonomischer Verhältnisse. Der Raum Dresden eignet sich für das OLGA-Vorhaben in besonderem Maße, da Dresden mit 328 km2 Fläche zwar Rang 4, jedoch mit ca. 561.000 Einwohnern 'nur' Rang 12 in Deutschland einnimmt, über 60% Grünflächenanteil verfügt und zahlreiche Fließgewässer Stadt und Umland zu interagierenden Räumen verbinden. Die Projektergebnisse sollen die langfristig gemeinsame regionale Entwicklung sowie den sozialen Verbund fördern und auf andere Regionen übertragbar sein.
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Optimierung der Landnutzung an Gewässern und auf Agrarflächen zur nachhaltigen Entwicklung der Region Dresden auf Basis hydrologischen, forstwissenschaftlichen, umweltpsychologischen und ökonomischen FE- und Umsetzungsarbeiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Dresden - Bürgermeisteramt durchgeführt. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung i.d.R. mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort finden wir großflächige Nutzungen wie Land-, Vieh- und Forstwirtschaft oder Rohstoffgewinnung vor. In den Städten dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Städten. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt verstärken. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die Entwicklung von strukturierten Maßnahmen, Bewirtschaftungs- und Partizipationskonzepten zur nachhaltigen Stärkung der interagierenden gewässer- und forstökologischen Verhältnisse im Verbund Stadt-Umland sowie der regionalen ländlichen Marktwirtschaft, in Form von Energieholzanbau in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel. Dies ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Zielerreichung der WRRL und der HWRM-RL, der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und den Ausgleich sozioökonomischer Verhältnisse. Der Raum Dresden eignet sich für das OLGA-Vorhaben in besonderem Maße, da Dresden mit 328 km2 Fläche zwar Rang 4, jedoch mit ca. 561.000 Einwohnern 'nur' Rang 12 in Deutschland einnimmt, über 60% Grünflächenanteil verfügt und zahlreiche Fließgewässer Stadt und Umland zu interagierenden Räumen verbinden. Die Projektergebnisse sollen die langfristig gemeinsame regionale Entwicklung sowie den sozialen Verbund fördern und auf andere Regionen übertragbar sein.
Das Projekt "Erstellung eines Landschaftsplanes zur Anlage des 'Energiewaldes Kostebrau'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben 8: Modellprojekt zu Begründungsverfahren der Robinie (FIB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) e.V. durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, das in Brandenburg vorhandene stoffliche und durch künftige, niederwaldartige Betriebssysteme energetisch nutzbare Potenzial der Robinienbestände zu ermitteln und Modellbestände für eine vereinfachte und effiziente Saatgutgewinnung (Samenplantagen) sowie für eine ertragsreichere Bewirtschaftung und erfolgversprechende Verjüngung der in Brandenburg vorhandenen Robinienbestände zu entwickeln. 1. Schaffung von Modellbeständen. 2. Optimale Nutzung der Wuchspotentiale der Robinie durch Anpassung der Bewirtschaftung an die ertragskundlichen Besonderheiten der Baumart. 3. Etablierung von Standardmethoden zur Verjüngung der Robinienbestände und deren Präsentation. 4. Aufbau von zwei Samenplantagen zur Gewinnung von qualifiziertem Vermehrungsgut. Die Ergebnisse des Projektes sollen eine modellhafte, naturnahe Landnutzung durch Robinienanbau aufzeigen. Dabei können die Ergebnisse auch für die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen als Energieholzplantagen genutzt werden. Eine gleichzeitige komplexe multifunktionale Nutzung der Modellbestande als in-situ Erhaltungsquartier ist möglich.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Projektkoordination, regionale Integration, Öffentlichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Dresden - Bürgermeisteramt durchgeführt. Seit der Industrialisierung sind die Disparitäten zwischen Stadt und Land immer größer geworden. Das Umland einer Stadt versorgt die Bevölkerung i.d.R. mit Nahrungsmitteln, Energieträgern, reguliert das Klima und dient als Naherholungsort. Dort finden wir großflächige Nutzungen wie Land-, Vieh- und Forstwirtschaft oder Rohstoffgewinnung vor. In den Städten dominieren Wohnen und Arbeiten, letzteres vor allem in Form von Dienstleistungen und produzierendem Gewerbe. Damit konzentrieren sich Kapital und Einkommen besonders in Städten. Diese Entwicklung wird sich in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt verstärken. Die Lebenswelten der Bewohner von Stadt und Land entwickeln sich unterschiedlich, die mentale Distanz wächst, das Verständnis füreinander wird geringer. Für die nachhaltige Entwicklung einer Region ist es wichtig, die ökonomische und soziale Distanz zwischen Land und Stadt zu verringern. Im Fokus des Projektes OLGA stehen die Entwicklung von strukturierten Maßnahmen, Bewirtschaftungs- und Partizipationskonzepten zur nachhaltigen Stärkung der interagierenden gewässer- und forstökologischen Verhältnisse im Verbund Stadt-Umland sowie der regionalen ländlichen Marktwirtschaft, in Form von Energieholzanbau in Verbindung mit dem Anbau und Vertrieb regional nachgefragter Lebensmittel. Dies ist gleichermaßen ausgerichtet auf die Zielerreichung der WRRL und der HWRM-RL, der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und den Ausgleich sozioökonomischer Verhältnisse. Der Raum Dresden eignet sich für das OLGA-Vorhaben in besonderem Maße, da Dresden mit 328 km2 Fläche zwar Rang 4, jedoch mit ca. 561.000 Einwohnern 'nur' Rang 12 in Deutschland einnimmt, über 60% Grünflächenanteil verfügt und zahlreiche Fließgewässer Stadt und Umland zu interagierenden Räumen verbinden. Die Projektergebnisse sollen die langfristig gemeinsame regionale Entwicklung sowie den sozialen Verbund fördern und auf andere Regionen übertragbar sein.
Das Projekt "Bundeswaldinventur II (BWI-2) Sonderauswertungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Das Datenmaterial der BWI II bildet die Basis für zahlreiche Auswertungen und Analysen in verschiedenen Fachgebieten. Daher ist zu erwarten, dass entsprechende Nachfragen unterschiedlichster, auch nicht-forstlicher Anwender entstehen. Für fachgebietsübergreifende, effiziente Auswertungen innerhalb der FVA sind die BWI-Daten in einer Datenbank auf Client-Server Basis (MS-SQL-Server 2000) mit Dokumentation bereitzustellen. Darüberhinaus ist eine fachliche Betreuung und Beratung interner und externer Datennutzer zu gewährleiten. Für die Ergebnisdarstellung sowohl in Form eines Buches oder von Broschüren sowie im Internet sind entsprechende Arbeiten notwendig. Ein weiterer Schwerpunkt ist die bedarfsgerechte, nutzerspezifische Bereitstellung von Daten bzw. die Durchführung von Sonderauswertungen. Insbesondere differenzierte Holzaufkommensprognosen oder Modellrechnungen zu Rohstoffpotenzialen, z.B. regionale Energieholzressourcen, erfordern spezifische Kenntnisse. Die Durchführung eines BWI-Kolloquiums im Jahr 2004 sowie die Vorbereitung von Publikationen gehört ebenfalls zu den Aufgaben dieses Vorhabens.