Die HOCHBAHN setzt auch im Busnetz auf umweltschonende Antriebstechnologien. Was die Technologie der Busse angeht, spielt Hamburg in der Königsklasse. Mit absoluter Vorbildfunktion', sagt Carsten Willms, Verkehrsexperte des ADAC. Unterstützt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und ein bundesweites Netzwerk von Institutionen und Unternehmen setzen wir uns dafür ein, die Elektromobilität voranzubringen. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern arbeiten wir daran, die Vision vom klimafreundlichen Nahverkehr zu verwirklichen. Die HOCHBAHN engagiert sich seit jeher für die Umwelt und ist seit 2007 Umweltpartner der Stadt Hamburg. Eine Partnerschaft, die weniger eine freiwillige Verpflichtung, sondern vielmehr eine Herausforderung bedeutet, die sie gern erfüllt. Gemeinsam mit anderen namhaften Unternehmen übernimmt die HOCHBAHN Verantwortung für die Metropolregion. Mit der Erprobung neuer Antriebstechnologien, die auch in den Dieselhybridbussen zum Einsatz kommen, leistet sie einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Bereits 1999 hatte die HOCHBAHN überaus positive Erfahrungen mit einem Brennstoffzellenbus sammeln können. Damals wurde der NEBUS (New Electric Bus) in der Vorweihnachtszeit als Christmas-Shuttle zwei Wochen in Hamburg eingesetzt. Weiter ging es im Jahr 2003 mit der Teilnahme Hamburgs am europaweiten Förderprogramm CUTE . CUTE steht für Clean Urban Transport for Europe . Neben der Hansestadt nahmen neun weitere europäische Städte daran teil. In jeder der Städte wurden drei Brennstoffzellenbusse eingesetzt, um die Chancen und Möglichkeiten von Wasserstoff als Energieträger im öffentlichen Personennahverkehr zu testen. Das Projekt hatte drei Kernziele: - Der emissionsfreie umweltfreundliche Energieträger Wasserstoff soll im öffentlichen Personennahverkehr etabliert werden. - Eine Infrastruktur zur Wasserstoffversorgung soll entwickelt werden. - Der Antrieb mit Brennstoffzellen unter verschiedenen topografischen, klimatischen und verkehrlichen Bedingungen soll in der Praxis erprobt werden. Der Start der zweiten Testphase erfolgte im Jahr 2006 mit dem europäischen Projekt HyFLEET:CUTE. Im Rahmen dieser Phase waren bis Juli 2010 in der Hansestadt bis zu neun Brennstoffzellenbusse im Einsatz.
Ziel dieses Antrags ist die Realisierung einer photoelektrochemischen Tandemzelle (PETZ) mit 2-Kammern im Labormaßstab, die mit Sonnenlicht photokatalytisch Abwässer aufreinigt und simultan Wasserstoff produziert. Dadurch werden sowohl der erneuerbare Energieträger Wasserstoff generiert als auch gleichzeitig hoch akute Umweltprobleme adressiert. An der Justus Liebig Universität Giessen (JLU) werden schichtförmige Metalloxide mittels Sol-Gel-Methoden hergestellt. Anschließend werden sie hinsichtlich ihrer photokatalytischen und photoelektrochemischen Eigenschaften untersucht, wobei die aktivsten Pulver bei H.C. Starck GmbH (HCST) mit optimierter Morphologie im 500g-Maßstab hergestellt werden. An der Leibniz Universität Hannover (LUH) werden die Reaktionsmechanismen der Wasserstoffbildung und des Schadstoffabbaus an den Materialien von JLU und HCST näher untersucht. Die Effizienzwerte sowie die mechanistischen Erkenntnisse werden an JLU und HCST als Grundlage für weitere Optimierungen weitergegeben. Die Helmut Schmidt Universität Hamburg (HSU) verwendet die Pulver von HCST zum Kaltgasspritzen von Elektroden, die an der JLU photoelektrochemisch und an der LUH mechanistisch charakterisiert werden, im Vergleich zu direkt aus den schichtförmigen Materialien hergestellten Photoelektroden. HSU gibt die Ergebnisse auch an Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) weiter. DLR erstellt basierend auf den Ergebnissen von HSU, LUH und JLU Entwürfe und Konstruktionen skalierbarer Photoreaktoren. JLU konstruiert eine photoelektrochemische 2-Kammer-Messzelle zur Wasserstofferzeugung bei simultaner Abwasserreinigung im Labormaßstab.
Innerhalb des Vorhabens Bio-M soll ein neues flexibles und nachhaltiges Verfahren zur Erzeugung von Biomethanol aus biogenem Kohlenstoffdioxid und grünem H2 entwickelt und deren technische Machbarkeit sowie industrielle Relevanz aufgezeigt werden. Vorteile liegen in den Vermarktungsmöglichkeiten des Methanols als biogene Plattformchemikalie sowie als Energie- und Wasserstoffspeicher, um die Energiedichte von Wasserstoff zu erhöhen. Fokus des Projekts ist die Entwicklung und Evaluierung stressresistenter, stabiler Katalysatoren, welche den Anforderungen der Realgaszusammensetzungen sowie einer fluktuierenden Betriebsweise entsprechen. Verfahrensparameter werden theoretisch und praktisch bestimmt und dienen der Bewertung des Verfahrens. Das Projekt unterteilt sich in 7 AP, wobei das AP 7 ein Querschnittspaket zur allgemeinen Projektverwaltung darstellt. Nach einer umfassenden Ermittlung der Grundlagen (AP1) wird eine technische Vorauslegung (AP2) angestrebt. Aufbauend auf dieser Vorauslegung wird eine Simulation (AP3) durchgeführt. Das Ergebnis wird in Form eines Labortest (AP4) technisch untersucht. Die Resultate der Realtestumgebung werden in der Validierung (AP5) fachlich analysiert. Im Anschluss können in der Skalierung (AP6) wichtige Aussagen für eine spätere industrielle Anwendung getroffen werden. Das Projekt gliedert sich in 2 Iterationen, wodurch Verbesserungspotentiale der 1. Iteration direkt analysiert und in die abschließende Skalierung einfließen können.
Innerhalb des Vorhabens Bio-M soll ein neues flexibles und nachhaltiges Verfahren zur Erzeugung von Biomethanol aus biogenem Kohlenstoffdioxid und grünem H2 entwickelt und deren technische Mach-barkeit sowie industrielle Relevanz aufgezeigt werden. Vorteile liegen in den Vermarktungsmöglichkeiten des Methanols als biogene Plattformchemikalie sowie als Energie- und Wasserstoffspeicher, um die Energiedichte von Wasserstoff zu erhöhen. Fokus des Projekts ist die Entwicklung und Evaluierung stressresistenter, stabiler Katalysatoren, welche den Anforderungen der Realgaszusammensetzungen sowie einer fluktuierenden Betriebsweise entsprechen. Verfahrensparameter werden theoretisch und praktisch bestimmt und dienen der Bewertung des Verfahrens. Das Projekt unterteilt sich in 7 AP, wobei das AP 7 ein Querschnittspaket zur allgemeinen Projektverwaltung darstellt. Nach einer umfassenden Ermittlung der Grundlagen (AP1) wird eine technische Vorauslegung (AP2) angestrebt. Aufbauend auf dieser Vorauslegung wird eine Simulation (AP3) durchgeführt. Das Ergebnis wird in Form eines Labortest (AP4) technisch untersucht. Die Resultate der Realtestumgebung werden in der Validierung (AP5) fachlich analysiert. Im Anschluss können in der Skalierung (AP6) wichtige Aussagen für eine spätere industrielle Anwendung getroffen werden. Das Projekt gliedert sich in 2 Iterationen, wodurch Verbesserungspotentiale der 1. Iteration direkt analysiert und in die abschließende Skalierung einfließen können.
Total strebt in Kooperation mit Daimler und Linde die Errichtung und den Betrieb von insgesamt 8 Wasserstoff-Tankstellen an verschiedenen Standorten im Bundesgebiet an. Total wird die Errichtung der Tankstelle planen und koordinieren sowie verantwortlicher Betreiber der Anlagen sein. Während der Errichtung der Tankstellen und insbesondere in der Betriebsphase verfolgt Total verschiedene Forschungs- und Entwicklungsziele: Netzentwicklung, Technologieentwicklung, Entwicklung von Betriebs- und Versorgungskonzepten, Nachhaltigkeit und Kundenakzeptanz. Eine detaillierte Beschreibung der Forschungsziele findet sich in der Vorhabenbeschreibung im Kapitel 2. Die Projektlaufzeit ist vom 01.09.2013 - 30.06.2016. Das Projekt gliedert sich in acht Arbeitspakete: AP 1: Station Berlin, Jaffestraße; AP 2: Station Geiselwind (A3); AP 3: Station Fellbach; AP 4: Station Neuruppin - Dabergotz; AP 5: Station Stuttgart; AP 6: Station Karlsruhe; AP 7: Station Bremen; AP 8: Station Staufenberg.
Total wird in diesem Vorhaben die HRS Holzmarktstraße so umbauen, dass eine Betankung mit CGH2 (700 bar) und ab Mitte 2014 wieder möglich ist. Darüber hinaus wird Total die Tankstelle bis zum Projektende betreiben und somit den Fahrzeugen der CEP eine zentrumsnahe Betankungsmöglichkeit bieten. Total wird die Errichtung der Tankstelle planen und koordinieren sowie verantwortlicher Betreiber der Anlage sein. Die H2-Anlage selbst wird vom Partner Linde in das Projekt eingebracht. Während der Errichtung der Tankstellen und in der Betriebsphase verfolgt Total verschiedene Forschungs- und Entwicklungsziele: Netzentwicklung, Technologieentwicklung, Entwicklung von Betriebs- und Versorgungskonzepten, Nachhaltigkeit und Kundenakzeptanz. Eine detaillierte Beschreibung der Forschungsziele findet sich in der Vorhabenbeschreibung Kapitel 2. Die Projektlaufzeit ist vom 15.10.2013 - 30.06.2016. Das Projekt gliedert sich in 2 Arbeitspakete: Arbeitspaket 1: Planung, vorbereitenden Baumaßnahmen, Aufbau der H2-Anlagen, Abnahme, Inbetriebnahme Arbeitspaket 2: Anlagenbetrieb; Die Leistungsanteile von Total umfassen die folgenden wesentlich Gesamtkoordinierung, Bereitstellung des Grundstücks und der vorhandenen Infrastruktur (z.B. Leitungen, LH2-Tank), Planung und Durchführung baulicher Maßnahmen inkl. Bauvorbereitung, Tiefbau, technischer Bauten, Leitungsverlegung und Außenanlagen sowie Betrieb der Wasserstofftankstelle über die Projektlaufzeit inkl. begleitende Forschung.
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| Bund | 72 |
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