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Folgestudie 1987/88 zur Studie 'Luftverschmutzung und Gesundheit'

Das Projekt "Folgestudie 1987/88 zur Studie 'Luftverschmutzung und Gesundheit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Sozial- und Präventivmedizin durchgeführt. Es handelt sich um eine Folgestudie zum Projekt 'Luftverschmutzung und Gesundheit' aus dem Jahr 1985/86. Gefragt wird nach den mittelfristigen Auswirkungen der Brandkatastrophe Schweizerhalle auf die Haeufigkeit von Atemwegsymptomen bei 0 - 5 jaehrigen Kleinkindern anhand eines Vergleichs zweier repraesentativer Stichproben in Basel und Zuerich in der Zeit vom 16. Maerz 1987 bis Ende Maerz 1988.

Die Dreibaumzeichnung

Das Projekt "Die Dreibaumzeichnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik durchgeführt. Die Arbeit soll eine Einfuehrung in das psychologische Verfahren des Dreibaumtests bieten, welches davon ausgeht, dass die Darstellung dreier beliebiger Baeume Aussagen ueber die Beziehungsqualitaet und Beziehungsstruktur zu seinen Mitmenschen zulaesst. Das Thema der Verwandlung eines Menschen in einen Baum ist sehr alt und findet sich in den verschiedensten Kulturen. Dem interesierten Diagnostiker werden Angaben ueber die praktische Verwendung dieses Testverfahrens gemacht. Ihm sollen in einem theoretischen Teil die Moeglichkeiten und Hintergruende dieses Verfahrens aufgezeigt werden. Ergaenzt werden diese Angaben durch eine experimentelle Studie, welche Anhaltspunkte zur Inter-Rater-Reliabilitaet liefert. Eine Auswahl von Fallbeispielen rundet das Projekt ab.

SCARPOL: Schweizerische Studie ueber Allergien im Kindesalter und Atemwegsprobleme im Zusammenhang mit Luftverunreinigungen

Das Projekt "SCARPOL: Schweizerische Studie ueber Allergien im Kindesalter und Atemwegsprobleme im Zusammenhang mit Luftverunreinigungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Bern, Gesundheitsdienst durchgeführt. Verschiedene Beobachtungen weisen auf eine rapide Zunahme von allergischen und respiratorischen Krankheiten im Kindesalter hin. Es wird vermutet, dass die Luftverschmutzung daran ursaechlich mitbeteiligt ist. Im Rahmen von SCARPOL sollen die Grundlagen fuer ein gesamtschweizerisches Langzeit-Ueberwachungssystem fuer allergische und respiratorische Symptome bei Schulkindern einerseits und fuer die Luftqualitaet am Wohnort der untersuchten Kinder anderseits erarbeitet werden. In einer Querschnittstudie sollen zudem die Korrelationen zwischen gesundheitlichen, soziodemographischen und lufthygienischen Parametern fuer die Schweiz im Schuljahr 1992/93 studiert werden. Als medizinische Erhebungsinstrumente dienen Fragebogen und Allergietests auf der Haut und im Blut. An jedem Studienort werden Stickoxyde, Schwefeloxyde, Ozon und Partikel sowie Pollen gemessen. Insgesamt werden ca. 4000 Schulkinder in 5 staedtischen und 5 laendlichen Regionen der ganzen Schweiz erfasst. Am Projekt nehmen die Universitaeten Bern, Basel, Zuerich und Genf (u.a.) wie auch 20 praktische Aerzte und 11 unbezahlte wissenschaftliche Berater teil.

Schulische Bewaehrung der Kinder des Kinderpsychiatrischen Dienstes

Das Projekt "Schulische Bewaehrung der Kinder des Kinderpsychiatrischen Dienstes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik durchgeführt. 1. Teil: Literaturstudie: Ursachen mangelnder schulischer Bewaehrung im Lichte verschiedener Modelle: Zerebro-biologisches, Sozio-oekonomisches-, Psychodynamisches-, Multikonditionales Modell. Zusammenhang zwischen Diagnose, Intelligenz und Schulsituation, auf Grund der statistischen Daten ueber die Patienten des Kinderpsychiatrischen Dienstes von August 1980 bis Dezember 1981. 2. Teil: Ob und wie weit ueberschneiden sich die Beurteilung eines Schuelers (Patienten) durch den Lehrer, den Psychologen und den Kinderpsychiater. 3. Teil: Vergleich bezueglich Taetigkeitsbereich und Krankengut zwischen dem Kinderpsychiatrischen Dienst des Kantons Zuerich und dem Schulaerztlichen Dienst der Stadt Zuerich.

Untersuchung von Geschwistern von hirnorganisch alterierten Kindern

Das Projekt "Untersuchung von Geschwistern von hirnorganisch alterierten Kindern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik durchgeführt. Dissertation: Untersuchung der Geschwister von hirnorganisch alterierten Kindern. Die Untersuchung soll zeigen: - ob eine familiaere Haeufung des POS (Psychoorganisches Syndrom) vorliegt - ob und wie die Geschwister durch die Verhaltensauffaelligkeiten der hirnorganisch alterierten Kinder in ihrer Entwicklung beeinflusst werden. Durchfuehrung der Untersuchung: Elterngespraeche: - Entwicklungsanamnese der Geschwister - Probleme der Geschwister aus der Sicht der Eltern Untersuchung der Geschwister: - Gespraech - Verschiedene testologische Untersuchungen (je nach Alter) - Kurzer neurologischer Status.

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