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Engagementbereitschaft fuer globalen Umweltschutz am Beispiel des Autoverkehrs als Funktion wahrgenommener Effizienz, Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit in unterschiedlichen Allmendekonzeptionen

Das Projekt "Engagementbereitschaft fuer globalen Umweltschutz am Beispiel des Autoverkehrs als Funktion wahrgenommener Effizienz, Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit in unterschiedlichen Allmendekonzeptionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachgebiet Psychologie durchgeführt. Leugnung persoenlicher Verantwortung, Zweifel an der Effizienz von Massnahmen und Schwierigkeiten in der Beurteilung der Gerechtigkeit von Forderungen sind Barrieren von Engagements und Verzichtbereitschaften fuer globalen Umweltschutz. Ziel der eigenen Studien ist es, die Bedeutung von verantwortungs- und gerechtigkeitsbezogenen Urteilen fuer umweltschuetzendes Handeln empirisch weiter zu stuetzen. Anhand des motorisierten Strassenverkehrs soll ueberdies gezeigt werden, dass unterschiedliche Konzeptionen von Allmenden zu Unterschieden in verantwortungs- und gerechtigkeitsbezogenen Urteilen sowie umweltschuetzenden Entscheidungen fuehren. Projekt im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 'Globale Umweltveraenderungen: sozial- und verhaltenswissenschaftliche Dimensionen'. Vorgehensweise: Untersuchungsdesign: Querschnitt.

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