Das Projekt "Untersuchung gekoppelter THMC-Prozesse und Aufbau eines Daten-Management-Systems (Teilprojekt III: GEO-PROCESSES) sowie Monitoring des Reservoir- und Deckgesteins (Teilprojekt IV: CO2-MONITOR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Transparente, sachliche und qualifizierte Information über den Stand der EGR-Technologie in der Altmark - CO2-AKZEPTOR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Aktives und passives seismisches Monitoring (Teilprojekt IV: CO2-MONITOR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Geochemische Veränderungen im Porenwasser und im Feststoff durch die Injektion von superkritischem CO2 (GEO-PROCESSES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Geowissenschaften, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: CO2-Korrosion metallischer Werkstoffe unter EGR-Bedingungen (Teilprojekt II: CO2SAFE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik gGmbH durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Untersuchungen zur Faziescharakterisierung und der Bedeutung der Mineral-Poren-Grenzfläche bei Fluid-Gesteinsreaktionen in den Rotliegend-Sandsteinen des Altensalzwedel Block, Altmark, Sachsen-Anhalt (TV III: GEO-PROZESSES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Gekoppelte THMC-Prozesse im Reservoir-Nahfeld: Geochemische Modellierung (Teilprojekt III: GEO-PROCESSES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Monitoring mit stabilen isotopengeochemischen Messungen für EGR Anwendungen (TV IV: CO2-MONITOR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Geographie und Geowissenschaften, Geozentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Angewandte Geologie durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Konzeption und Entwicklung eines optimalen seismologischen Messnetzes zur Überwachung von Reservoir und Deckgestein (Teilprojekt IV, CO2-MONITOR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziele: Im Rahmen des Verbundprojekts CLEAN, das vom BMBF mit mehr als 13 Mio. € gefördert wird, sollen Technologien zur Kohlendioxid-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt und erprobt werden. Weiterhin ist beabsichtigt zu klären, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Eine aktive Speicherung von Kohlendioxid findet in der ersten Phase des Projekts nicht statt. Das Verbundprojekt, an dem eine Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen beteiligt sind, gliedert sich in insgesamt fünf Themenverbünde: - Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS) - Bohrungsintegrität (CO2SAFE) - Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES) - Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR) Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Themenverbund I: Technikumsanlage zur Injektion von Kohlendioxid (EGR-PS). Im Rahmen des ersten Themenverbundes hat die GDF SUEZ E&P GmbH Lingen, die Eigner des Erdgasfeldes in der Altmark ist, eine Anlage zur Injektion des Kohlendioxids in den Erdgasspeicherhorizont konzipiert und weitgehend aufbaut. Themenverbund II: Bohrungsintegrität (CO2SAFE). Das Erdgasfeld in der Altmark ist von zahlreichen Bohrungen durchsetzt, die teilweise mehr als dreißig Jahre alt sind und einer intensiven Betriebsbelastung ausgesetzt waren. Themenverbund III: Geowissenschaftliche Prozessbeschreibung (GEO-PROCESSES). Der Themenverbund GEO-PROCESSES befasst sich mit der Charakterisierung des geologischen Gesamtsystems in der Erdgaslagerstätte Altmark Themenverbund IV: Umwelt- und Prozessmonitoring (CO2-MONITOR). Ziel des Themenverbundes ist es, Monitoringmethoden zu entwickeln und zu erproben, mit deren Hilfe Speicherformationen, Deckgebirge, oberflächennahe Grundwasserleiter und die wasserungesättigte Zone überwacht werden können. Themenverbund V: Öffentliche Akzeptanz (CO2-AKZEPTOR). Um die Bevölkerung über eine mögliche spätere Kohlendioxid-Speicherung in der Altmark umfassend zu informieren, besteht die Aufgabe des Themenverbundes in der Durchführung von Veranstaltungen und in der Pressearbeit. (Text gekürzt)
Das Projekt "TV II: CO2SAFE: Sicherheit von Altbohrungen, Langzeitverschluss von Alt- und Neubohrungen, Gasleckszenarien von CO2-Bohrungen; Teilprojekt III: GEO-PROCESSES: Bohrungsmodell und Vermischungsfunktionen bei der CO2-Injektion im Pilotfeld Altensalzwedel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg durchgeführt. 1. Vorhabensziel Im Rahmen des Verbundvorhabens CLEAN soll eine Technologie zur CO2-Speicherung in nahezu erschöpften Erdgaslagerstätten bei gleichzeitiger Steigerung der Gasausbeute (Enhanced Gas Recovery, EGR) entwickelt werden. Es ist geplant, im Erdgasfeld Altmark (Sachsen-Anhalt) einen Pilotversuch zur großtechnischen CO2-Speicherung zu realisieren. Mit den Untersuchungen soll geklärt werden, ob sich die geologischen Formationen im Erdgasfeld Altmark generell für eine langfristig sichere Speicherung von CO2 eignen. 2. Arbeitsplanung Ziel des Vorhabens ist es, bergbausichere Abdichtungstechnologien und Integrationsstrategien für Altbohrungen im Pilotfeld Salzwedel zu entwickeln (Themenschwerpunkt 'Bohrungsintegrität'). Nach Untersuchung der vorhandenen Altbohrungen hinsichtlich Standfestigkeit und Sicherheit sowie Klassifizierung der Sicherheitsmerkmale, ist die Entwicklung eines Langzeit-Bohrungsverschluss für Alt- und Neubohrungen schwerpunktmäßig durch Salze des Deckgebirges beabsichtigt. Weiterhin sollen Gasleckszenarien untersucht werden. Im Rahmen des Themenschwerpunktes 'Geoprozesse' sind Arbeiten zur Erstellung eines thermodynamischen Bohrungsmodells sowie zur Untersuchung der Gasvermischung geplant. 3. Ergebnisverwertung Bei erfolgreichem Abschluss des Vorhabens ist die Anwendung der Prüfstrategien und Interventionsmaßnahmen auf das gesamte Erdgasfeld in der Altmark bzw. auf andere nationale und internationale Gaslagerstätten möglich.
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