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Seevogel des Jahres 2017 ist die Eisente

Die Eisente ist der Seevogel des Jahres 2017. Der Meeresvogel ist ein Wintergast aus dem Norden und rastet jedes Jahr in großen Gruppen vor allem in der Ostsee. Die einst häufige Tauchente wird jedoch seit einigen Jahren immer seltener, teilte der Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur am 18. November 2016 in Ahrensburg mit. Insbesondere die hierzulande überwinternde Population aus Nordosteuropa und Westsibirien weisen dramatische Bestandseinbrüche auf. Der Gesamtbestand in den Brutgebieten von Nordeuropa bis Westsibirien wird auf 1,6 Millionen Vögel geschätzt. Im Jahr 2002 waren es noch 4,6 Millionen. Der Weltbestand, zusätzlich mit Ostsibirien, Nordamerika, Grönland und Island, sank von über 7 Millionen auf jetzt etwa 3,5 Millionen. Internationale Fachgremien stufen die Art deshalb auch als in ihrem Bestand gefährdet und regional sogar als stark gefährdet ein.

Die Voegel am See Leman

Das Projekt "Die Voegel am See Leman" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Paul Gerondet durchgeführt. Synthese sur les especes d'oiseaux nicheuses, migratrices et hivernantes liees au milieu lacustre (surtout Gaviidae, Podicipitidae, Phalacrocoracidae, Anatidae, Stercorariidae, Laridae, Sternidae). Comprenant: Historique sur l'evolution du peuplement en liaison avec celle de l'environnement. Etude des guides ecologiques en rapport avec les modes d'alimentation; des fluctuations des effectifs et de leur repartition; des rapports avec les regions voisines et d'autres lacs; de l'importance europeenne du Leman, etc. Le lac est considere dans son ensemble (Suisse et France). L'ouvrage est prevu pour un public averti et doit comporter des agrements litteraires (relations d'observations personnelles, etc.) et visuels (photos, dessins) en plus des cartes, graphiques et tableaux. Une bibliographie est prevue. (FRA)

Weltzugvogeltag 2024 in Ostfriesland: Wie schützen wir Zugvögel bei uns in der Region?

LK Ammerland, Aurich, Friesland, Leer, Oldenburg, Wesermarsch - Joac him Schwane arbeitet mit seiner Kollegin Silke Haack seit 2022 an der Niedersächsischen Vogelschutzwarte für das EU-Projekt LIFE IP GrassBirdHabitats als Gebietsbetreuer für die Region Nordwest Niedersachsen. Die bedrohten Arten wie Uferschnepfe, Rotschenkel und Kiebitz, auf die sich das Projekt bezieht, leben auch bei uns in Ostfriesland. Am 11. Mai ist Weltzugvogeltag, zu dem diese sogenannten „Langstreckenzieher“ passenderweise ihre Brutzeit bei uns im Norden verbringen. Erst im Spätsommer und Herbst geht es wieder in ihre Rast- und Überwinterungsgebiete entlang des Atlantiks von Portugal bis Guinea-Bissau. Gemeinsam mit knapp 50 Mitarbeitenden im Projekt werden verschiedene Schutzmaßnahmen umgesetzt, um für bedrohte Zugvogelarten ideale Brutbedingungen in ihrem nordischen Zuhause zu schaffen. Das internationale Projekt schützt Wiesenvögel sowohl in Niedersachsen und Friesland in den Niederlanden, als auch entlang ihrer gesamten Zugroute. Joachim Schwane zeigt einen Einblick in die Arbeit der Vogelschutzwarte des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und ein außergewöhnliches Arbeitsfeld. Joac him Schwane arbeitet mit seiner Kollegin Silke Haack seit 2022 an der Niedersächsischen Vogelschutzwarte für das EU-Projekt LIFE IP GrassBirdHabitats als Gebietsbetreuer für die Region Nordwest Niedersachsen. Die bedrohten Arten wie Uferschnepfe, Rotschenkel und Kiebitz, auf die sich das Projekt bezieht, leben auch bei uns in Ostfriesland. Am 11. Mai ist Weltzugvogeltag, zu dem diese sogenannten „Langstreckenzieher“ passenderweise ihre Brutzeit bei uns im Norden verbringen. Erst im Spätsommer und Herbst geht es wieder in ihre Rast- und Überwinterungsgebiete entlang des Atlantiks von Portugal bis Guinea-Bissau. Gemeinsam mit knapp 50 Mitarbeitenden im Projekt werden verschiedene Schutzmaßnahmen umgesetzt, um für bedrohte Zugvogelarten ideale Brutbedingungen in ihrem nordischen Zuhause zu schaffen. Das internationale Projekt schützt Wiesenvögel sowohl in Niedersachsen und Friesland in den Niederlanden, als auch entlang ihrer gesamten Zugroute. Joachim Schwane zeigt einen Einblick in die Arbeit der Vogelschutzwarte des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und ein außergewöhnliches Arbeitsfeld. Welche Wiesenvogelarten gibt es bei Ihnen in Ostfriesland und wie geht es Ihnen während der aktuellen Brutsaison? Welche Wiesenvogelarten gibt es bei Ihnen in Ostfriesland und wie geht es Ihnen während der aktuellen Brutsaison? In Ostfriesland findet man die gesamte Bandbreite an Wiesenbrütern. Zuerst denkt man da an verschiedene Watvogelarten, die auf dem Boden brüten – bevorzugt im feuchten bis nassen Grünland. Das sind Uferschnepfe, Kiebitz, Rotschenkel, Bekassine, Austernfischer, Kampfläufer oder der Große Brachvogel. Man muss jedoch noch etliche weitere Vogelarten zu den Wiesenbrütern zählen, die sich den Lebensraum mit den Watvögeln teilen – insbesondere Entenvögel, wie Löffel- und Knäkente sowie Singvogelarten, wie Feldlerche und Wiesenpieper. In diesem Frühjahr profitieren die Wiesenbrüter von den nassen Verhältnissen, die das Winterhalbjahr mit sich gebracht hat. Wo sich sonst die Wiesenbrüter konzentriert in den Schutzgebieten ansiedeln, findet man sie dieses Jahr auch außerhalb in größerer Zahl brütend, wenn landwirtschaftlich genutzte Flächen noch zum Teil unter Wasser stehen. Das reicht jedoch nicht für eine erste positive Bilanz: Außerhalb der Schutzgebiete können die Bruten nicht ausreichend vor landwirtschaftlichen Arbeitsgängen geschützt werden. In vielen Regionen fallen die Gelege und Küken zudem Beutegreifern zum Opfer. Viele Brutpaare haben nach dem Verlust ihres ersten Geleges mittlerweile bereits ihr zweites Gelege verloren und diese Brutpaare werden dieses Jahr keinen Nachwuchs großziehen. Zuletzt bleibt abzuwarten, wie sich die Witterung bis Mitte Juni entwickelt. Nasse Bodenverhältnisse bedeuten ein hohes Aufkommen von Insekten und sind daher essentiell, damit die Wiesenbrüter geeignete Lebensraumbedingungen für die Aufzucht der Küken vorfinden. Welche Schutzmaßnahmen konnte das Projekt für die bedrohten Wiesenvögel hier vor Ort bereits umsetzen? Welche Schutzmaßnahmen konnte das Projekt für die bedrohten Wiesenvögel hier vor Ort bereits umsetzen? Der Wiesenvogelschutz in Ostfriesland spielt sich bisher zu einem erheblichen Anteil auf privaten landwirtschaftlichen Flächen ab. Im sogenannten Gelege- und Kükenschutz werden gemeinsam mit landwirtschaftlichen Betrieben freiwillige Maßnahmen zum Schutz der Bruten vereinbart. Trotz teilweisem Erfolg konnte das Programm jedoch keine Trendumkehr beim Rückgang der Wiesenbrüter herbeiführen. Es zeigt sich, dass die Lebensraumqualität sich nicht in ausreichendem Maße verbessert hat. Wie Wiesenvogelschutz erfolgreich funktionieren kann ist weitgehend bekannt: Benötigt werden weitgehend offene Landschaften mit einem hohen Anteil feuchter bis nasser, krautreicher Grünlandflächen, die nur „extensiv“ bewirtschaftet werden. Ebenso wichtig ist eine an den Brutverlauf angepasste landwirtschaftliche Nutzung und eine geringe Zahl an Beutegreifern in der Umgebung. Da alle diese Faktoren gleichermaßen von Bedeutung sind, lässt sich das vorwiegend nur auf Naturschutzflächen in öffentlicher Hand umsetzen. Dafür laufen derzeit im Rahmen des Projektes Vorbereitungen zur Wiedervernässung von Grünlandflächen, zur Offenhaltung der Landschaft, zum Einbezug von öffentlichen Naturschutzflächen und zur Instandsetzung von ungenutzten Feuchtgrünländern. Wie können wir uns einen Arbeitsalltag mit den gefiederten Schützlingen vorstellen? Wie können wir uns einen Arbeitsalltag mit den gefiederten Schützlingen vorstellen? Die Arbeit mit den Vögeln umfasst zum Beispiel das Einstellen von Wasserständen auf bereits wiedervernässten Wiesenvogelschutzflächen durch das Regeln von Staueinrichtungen: Zur Brutzeit im Frühjahr benötigen die Wiesenbrüter nasse Bodenverhältnisse, im Sommer muss der Wasserstand heruntergeregelt werden, damit eine landwirtschaftliche Nutzung der Grünlandflächen gewährleistet werden kann. Die Arbeit zur Vorbereitung und Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen ist nur gemeinsam in Abstimmung mit betroffenen Akteuren, wie landwirtschaftlichen Betrieben, der Jägerschaft, der Wasserwirtschaft, den Naturschutzbehörden der Landkreise, Naturschutzstationen und weiteren Eigentümern öffentlicher Naturschutzflächen möglich. Welche Herausforderungen und Ziele gibt es in Ostfriesland zu bewältigen? Welche Herausforderungen und Ziele gibt es in Ostfriesland zu bewältigen? Der Rückgang der Wiesenbrüter hat viele strukturelle Ursachen: Zunehmend intensivere Formen der Landwirtschaft, einhergehend mit einem veränderten Landschaftswasserhaushalt haben zu einem Rückgang extensiv genutzter Feucht- und Nassgrünländer geführt und durch eine veränderte Nutzung von Gehölzen und Schilfbeständen – sowohl flächiger Bestände als auch entlang von Entwässerungsgräben – hat die Landschaft ihren weithin offenen Charakter verloren und zu höheren Dichten an Beutegreifern beigetragen. Die Herausforderung für den Wiesenvogelschutz besteht darin, dass sich diese Entwicklungen über die letzten Jahrzehnte in der gesamten ostfriesischen Landschaft vollzogen haben. Das Ziel des Projektes ist es zumindest in den Kernverbreitungsgebieten der Wiesenvögel auf den öffentlichen Naturschutzflächen optimale Lebensraumbedingungen für die Wiesenbrüter wiederherzustellen und eine nachhaltige und kontinuierliche Pflege und Unterhaltung der Naturschutzflächen sicherzustellen. Was macht die Arbeit mit Zugvögeln so faszinierend? Was macht die Arbeit mit Zugvögeln so faszinierend? Als Brutvögel der Feuchtwiesen stehen die Wiesenbrüter für ein ganzes artenreiches Ökosystem, welches umfangreiche flächenhafte und qualitative Einbußen hinnehmen musste. Wiesenvogelschutz bedeutet nicht nur der Schutz selten gewordener Brutvögel, sondern auch die Förderung einer artenreichen Flora und Fauna der Feuchtwiesenlandschaften – und damit auch einer Kulturlandschaft, die zunehmend in Vergessenheit gerät. Gibt es einen idealen Zeitpunkt um Zugvögel bei uns in Niedersachsen zu beobachten? Gibt es einen idealen Zeitpunkt um Zugvögel bei uns in Niedersachsen zu beobachten? Besonders eindrucksvoll finde ich die Zeit der Ankunft und des Durchzugs der Wiesenbrüter in den niedersächsischen Brut- und Rastgebieten. Von Februar bis April rasten die Wiesenvogelarten zum Teil in großer Zahl an ihren Rastplätzen. Gute Beobachtungsbedingungen findet man zum Beispiel am Hochwasserrückhaltebecken in Mittegroßefehn am Rande der Flumm-Niederung, am Polder Holter Hammrich in der Leda-Jümme-Niederung oder in den Naturschutzgebieten Bornhoster Huntewiesen und Moorhauser Polder östlich von Oldenburg. Hier werden Vögel auf dem Durchzug genauso angelockt, wie Brutvögel, die sich dann in der Umgebung geeignete Brutplätze suchen. In der ersten Maihälfte sind in der Regel die meisten Küken unterwegs. Als Nestflüchter kann man sie zu dieser Jahreszeit mit den Elterntieren auf der Nahrungssuche beobachten. Die ersten Uferschnepfen treten bereits ab Mitte Juni, kurz nach der Brutzeit, den Rückzug in die Überwinterungsgebiete in Westafrika an. Hintergrundinformation zum LIFE IP Projekt „GrassBirdHabitats“ (LIFE19 IPE/DE/000004) Hintergrundinformation zum LIFE IP Projekt „GrassBirdHabitats“ (LIFE19 IPE/DE/000004) Der Schutz von Wiesenvögeln wie Uferschnepfe, Kiebitz und Brachvogel sowie deren Lebensräumen stehen im Fokus des von der Europäischen Union im Rahmen des LIFE-Programms geförderten Projekts. Ziel ist es, ein strategisches Schutzkonzept für Wiesenvogellebensräume in Westeuropa zu entwickeln, um Aktivitäten zu vernetzen und gezielte Schutzmaßnahmen abzustimmen. In Niedersachsen werden hierfür in 27 Projektgebieten wie beispielweise am Dümmer, der Unterelbe oder der Hunteniederung, wiesenvogelfreundliche Maßnahmen umgesetzt. Hier gilt es beispielsweise, die Flächennutzung zu extensivieren und die Wasserstände zu optimieren. Das Gesamtbudget des über zehn Jahre laufenden Projekts beträgt rund 27 Millionen Euro, darin zwölf Millionen Anteil des Landes Niedersachsen. Das Niedersächsische Umweltministerium als Projektträger hat die Staatliche Vogelschutzwarte im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mit der Umsetzung des Projekts beauftragt . Partner in Niedersachsen sind die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer und das Büro BioConsultOS. Projektpartner in den Niederlanden sind die Provinz Friesland, die Universität Groningen sowie die landwirtschaftliche Kooperative Collectief Súdwestkust (SWK) und der Naturschutzverband BondFrieseVogelWachten (BFVW). Im Rahmen des Projektes werden über 40 Arbeitsplätze der einzelnen Projektpartner finanziert.

Microsoft Word - Gutachten Sonstige Vögel Teil 2.doc

Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Kontrollaufgaben des Artenschutzes/CITES-Büro Übersetzung der englischen Artbezeichnungen zu den CITES-Haltungsempfehlungen für sonstige Vögel (Schweiz 1977) (Anlage 3a zum Schreiben vom BfN vom 4.12.1992 bzgl. der Anwendung von Haltungsgutachten) Lfd. Nr. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. Englischer Name African Ostrich Rheas Cassowary Emu Kiwis Tinamous Penguins, small, like Adelie Penguins, medium, like Cape Penguins, large, like King Loons, Crested Crebes, Petrels, Albatrosses, Frigate Birds, Boobies Pelicans, small Pelicans, large Cormorants, Shag, Anhingas Deutscher Name Strauß Nandus Kasuar Emu Kiwis Steißhühner Pinguine, kleine, wie Adeliepinguin Pinguine, mittlere, wie Brillen-pinguin Pinguine, große, wie Königspinguin Seetaucher, Haubentaucher, Sturm- vögel, Albatrosse, Fregattvögel, Tölpel Pelikane, kleine Pelikane, große Kormorane, Krähenscharbe, Schlangenhalsvögel Herons, small, like Little Bittern Reiher, kleine, wie Zwergdommel Herons, medium, like Cattle Egret Reiher, mittlere, wie Kuhreiher Herons, large, like Grey Reiher, große, wie Graureiher Shoebill Stork Schuhschnabel Goliath Heron, Saddle Bill, Marabous Goliathreiher, Sattelstorch, Marabus Storks, medium and small, like White, Störche, mittlere und kleine, wie Abdim´s Weißstorch, Abdimstorch Ibis, Spoonbills Ibis, Löffler Flamingos Flamingos Swans Schwäne Screamers, Geese Wehrvögel, Gänse Sheldgeese, Shelducks, Spiegelgänse, Kasarkas, Ducks (Anas), large Enten (Anas), große Pigmy Geese Zwergglanzenten Steamer Ducks Dampfschiffenten Whistling Ducks Pfeifgänse Teals, small, like Green-winged Enten, kleine, wie Amerikakrickente Diving Ducks, Scaups, Ruddy Ducks Tauchenten, Bergenten, Ruderenten Secretary Bird Sekretär Condor, large Old World Vultures Kondor, große Altweltgeier Eagles, large Adler, große New World Vultures, Egyptian Neuweltgeier, Schmutzgeier, Vulture, Eagles, small Adler, kleine Caracaras, Falcons, large, Karakaras, Falken, große Buzzards, Kites, Owls, large Bussarde, Milane, Eulen, große Falcons, small, Owls, medium Falken, kleine, Eulen, mittlere Owls, small Eulen, kleine Pigmy Falcons Zwergfalken 2 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. Goshawks, Sparrow Hawks, Harriers Brush Turkeys, Bustards, small Peacocks, Argus, Reinhart`s Pheasant Curassows, large, Tragopans, Imperial Pheasants Wild Turkeys Grouses, large, like Capercaillie Guineafowl, savannah species Pheasants, Grouses, small Rock Partridges, Curassows, small Partridges, Francoline Quails Roulroul Painted Quail Button Quail Cranes and Bustards, large Cranes, small Tasmanian Waterhen, Trumpeters Rails, large Rails, small Seriemas Plovers, Lapwings, Stilts, Curlews, Oystercatchers etc. Woodcocks, Snipes, Terns, Auks, Guillemots, Razorbill Gulls, large Gulls, small Sand grouses Pigeons, large, like Goura Pigeons and Doves, medium Doves, small, like Diamond Aras, Cockatoos, large Cacatoos, small, Amazons, Pionus, Grey Parrot, Poicephalus 60.Aratingas, Alexandrine Parakeet, Lories, larger Rosellas 61.Smaller Rosellas and Psittacula species, Cockatiel 62.Lovebirds, Hanging Parrots 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69.Budgerigar Turacos Frogmouths, Mousebirds Swifts Hummingbirds Quetzals Trogons, Kookaburras, Rollers, Hoopoes, Bee-eaters, Hornbills, small, Toucans, Toucanets Kingfishers, large 70. Habichte, Sperber, Weihen Großfußhühner, Trappen, kleine Pfauen, Argusfasan, Perlenfasan Hokkos, große, Tragopane, Kaiserfasane Truthühner Raufußhühner, große, wie Auerhuhn Perlhuhn, Savannen-Arten Fasane, Rauhfußhühner, kleine Steinhühner, Hokkos, kleine, Rebhühner, Frankoline Wachteln Straußenwachtel Buntwachtel Laufhühnchen Kraniche und Trappen, große Kraniche, kleine Grünfuß-Pfuhlhuhn, Trompetervögel Rallen, große Rallen, kleine Seriemas Regenpfeifer, Kiebitze, Stelzenläu-fer, Brachvögel, Austernfischer usw. Schnepfen, Bekassinen, Seeschwal-ben, Alken, Teisten, Tordalk Möwen, große Möwen, kleine Flughühner Tauben, große, wie Krontauben Tauben, mittlere Tauben, kleine, wie Diamant-täubchen Aras, Kakadus, große Kakadus, kleine, Amazonen, Rotsteißpapageien, Graupapagei, Langflügelpapageien Keilschwanzsittiche, Großer Alexandersittich, Loris, große Plattschweifsittiche Kleine Plattschweifsittiche und Edelsittiche, Nymphensittich Unzertrennliche, Papageichen (Loriculus) Wellensittich Turakos Schwalme, Mausvögel Segler Kolibris Quetzale Trogone, Lieste, Racken, Hopfe, Bienenfresser, Nashornvögel, kleine, Tukane, Arassaris Eisvögel, große 3 71. 72. 73. 74. 75. 76. 77. 78. 79. 80. Hornbills, large Woodpeckers, large Woodpeckers, small Raven, Crows Choughs, Magpies, Jays Barbets, large, Hawfinch, Cardinals, Mynas, Kingfishers, small Starlings, Whydahs (Vidua) Thrushes, Flycatchers, Oriols, Leaf-birds, Sunbirds Finches, Buntings, Tanagers, Whydahs (Coliuspasser), White-eyes, Barbets, small Waxbills etc. Nashornvögel, große Spechte, große Spechte, kleine Kolkrabe, Krähen Alpenkrähen, Elstern, Häher Bartvögel, große, Kernbeißer, Kardinäle, Mainas, Eisvögel, kleine Stare, Witwenvögel Drosseln, Schnäpper, Pirole, Blattvögel, Nektarvögel Finken, Ammern, Tangaren, Widavögel (Webervögel), Brillen-vögel, Bartvögel, kleine Prachtfinken, Astrilde, etc.

Notification to the Parties 2022

NOTIFICATION TO THE PARTIES No. 2023/005 Geneva, 12 January 2023 CONCERNING: Amendments to Appendices I and II of the Convention adopted by the Conference of the Parties at its 19th meeting (Panama, 14 – 25 November 2022) 1. In accordance with the provisions of Article XV of the Convention, the Conference of the Parties to the Convention, at its 19th meeting, held in Panama City, Panama, from 14 to 25 November 2022, considered the amendments to Appendices I and II proposed by the Parties. These proposed amendments were communicated to the contracting States of the Convention by Notification to the Parties No. 2022/052 of 8 July 2022. 2. At its 19th meeting, the Conference of the Parties took the following decisions (the abbreviation 'spp.' is used to denote all species of a higher taxon): a) The following taxa are transferred from Appendix I to Appendix II of the Convention: FAUNA CHORDATA MAMMALIA PERISSODACTYLA Rhinocerotidae Ceratotherium simum simum (The population of Namibia of Ceratotherium simum simum is included in Appendix II for the exclusive purpose of allowing international trade in live animals for in-situ conservation only, and only within the natural and historical range of Ceratotherium simum in Africa. All other specimens shall be deemed to be specimens of species included in Appendix I and the trade in them shall be regulated accordingly.) RODENTIA Sciuridae Cynomys mexicanus Secretariat of the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) Postal address: CITES Secretariat Palais des Nations Avenue de la Paix 8-14 1211 Geneva 10, Switzerland cites.org –2– AVES PASSERIFORMES Anatidae Branta canadensis leucopareia PROCELLARIIFORMES Diomedeidae Phoebastria albatrus REPTILIA CROCODYLIA AlligatoridaeCaiman latirostris (The population of Brazil of Caiman latirostris is included in Appendix II subject to zero annual export quota for wild specimens traded for commercial purposes.) CrocodylidaeCrocodylus porosus (The population of the Palawan islands, Philippines, of Crocodylus porosus is included in Appendix II subject to a zero annual export quota for wild specimens traded for commercial purposes.) SERPENTES Boidae Chilabothrus inornatus 1 b) The following taxa are transferred from Appendix II to Appendix I of the Convention: FAUNA CHORDATA AVES PASSERIFORMES Pycnonotidae Pycnonotus zeylanicus <Entry into effect delayed by 12 months, i.e. until 25 November 2023> REPTILIA TESTUDINES Geoemydidae Batagur kachuga Cuora galbinifrons Trionychidae 1 Nilssonia leithii Name of species changed from that used in the original proposal (Epicrates inornatus) in order to bring it into line with the appropriate standard nomenclatural reference adopted by the Conference of the Parties. –3– c) The following taxa are included in Appendix I of the Convention: FAUNA CHORDATA REPTILIA SAURIA Scincidae Tiliqua adelaidensis TESTUDINES Kinosternidae Kinosternon cora and Kinosternon vogti d) The following taxa are included in Appendix II of the Convention: FAUNA CHORDATA AVES PASSERIFORMES Muscicapidae Copsychus malabaricus 2 REPTILIA SAURIA AgamidaePhysignathus cocincinus GekkonidaeCyrtodactylus jeyporensis Tarentola chazaliae Phrynosomatidae Phrynosoma spp. TESTUDINES ChelidaeChelus fimbriatus 3 {Includes Chelus orinocensis} 4 ChelydridaeChelydra serpentina and Macrochelys temminckii EmydidaeGraptemys barbouri, Graptemys ernsti, Graptemys gibbonsi, Graptemys pearlensis and Graptemys pulchra 2Name of species changed from that used in the original proposal (Kittacincla malabarica) in order to bring it into line with the appropriate standard nomenclatural reference adopted by the Conference of the Parties. 3Name of species changed from that used in the original proposal (Chelus fimbriata) in order to bring it into line with the appropriate standard nomenclatural reference adopted by the Conference of the Parties. 4According to the appropriate standard nomenclature reference adopted by the Conference of the Parties, Chelus orinocensis is not considered as a separate species from Chelus fimbriatus.

Stausee Kelbra: ?Verbesserter Hochwasserschutz, mehr Vogelschutz und mehr Naturerlebnis? Umweltstaatssekretäre aus Sachsen-Anhalt und Thüringen verabreden Kooperation am Stausee Kelbra

Kelbra. Heute haben sich der Umweltstaatssekretär des Landes Sachsen-Anhalt, Klaus Rehda, und sein Amtskollege aus Thüringen, Olaf Möller, am Stausee Kelbra zu einem Kooperationsgespräch getroffen. Es wurde beraten, wie die einheitliche Bewirtschaftung der Talsperre Kelbra mit einem nachhaltigen Hochwasserschutz unter Berücksichtigung des Vogelschutzes in einem gemeinsamen abgestimmten Vorgehen organisiert und ausgestaltet werden kann. Sachsen-Anhalts Umweltstaatsekretär Rehda sagte dazu: ?Die Talsperre ist ein Bauwerk zum Schutz vor Hochwasser. Das hat absolute Priorität. Dann steht der Schutz des Stausees als EU-Vogelschutzgebiet im Vordergrund. Unser Ziel ist es, alle anderen Nutzungen damit in Übereinstimmung zu bringen. Das gemeinsame Vorgehen mit Thüringen wird den Hochwasserschutz und gleichzeitig den Schutz der Vögel verbessern. Beide Länder werden damit ihrer Verantwortung für das Vogelschutzgebiet von überregionaler Bedeutung gerecht. Für Naturinteressierte und die Menschen vor Ort wollen wir ein modernes Besucherzentrum aufbauen, das das auch den Tourismus in der Region stärkt.? Thüringens Umweltstaatsekretär Möller ergänzte: ?Wir wollen einen guten Ausgleich zwischen den verschiedenen Nutzer-interessen hier an der Talsperre. Dafür ist diese länderübergreifende Kooperation wichtig. Wir sind uns einig, dass sich Hochwasserschutz sehr wohl mit Artenschutz und touristischer Nutzung verbinden lässt, wenn wir es gut planen und abstimmen. Gerade das neue Besucherzentrum wird für alle die beeindruckende Natur des Stausees erfahrbar machen? Beide Staatssekretäre vereinbarten folgende Punkte einer gemeinsamen Zusammenarbeit: ? Der künftige Betriebsplan der Talsperre wird gemeinsam abgestimmt. Derzeit wird er evaluiert. Es wird eine länderübergreifende Arbeitsgruppe eingerichtet, um eine gemeinsame Ländervereinbarung zu erarbeiten.? Gemeinsames Ziel ist die Ausgestaltung des Wasserrechts, die Festlegung der gemeinsamen zuständigen Behörde sowie die gesamtheitliche Bewirtschaftung der Talsperre Kelbra mit dem Ziel eines nachhaltigen Hochwasserschutzes und unter Berücksichtigung der Nutzungsanforderungen, insbesondere des Vogelschutzes, sein.? Es wurde eine länderübergreifende Zusammenarbeit bei der Information und Besucherlenkung zum Kranich und zur Vogelrast vereinbart. Hierfür plant Sachsen-Anhalt in enger Abstimmung mit Thüringer Akteuren den Aufbau eines modernen Besucherzentrums. Zudem werden ab Herbst dieses Jahres auch in Sachsen-Anhalt zwei Ranger zum Schutz der Vögel sowie zur Betreuung von Touristen und Naturinteressierten eingestellt. Im Freistaat Thüringen sind bereits seit Jahren Ranger tätig.  HintergrundDie Talsperre Kelbra liegt  mit dem überwiegend grünen Becken auf dem Gebiet des Freistaates Thüringen und dem großen Anteil an Dauerstauflächen auf dem Gebiet des Landes Sachsen-Anhalt. Sie wird vom Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt betrieben.  Die Talsperre ist neben dem Hochwasserschutz  für Brutvögel (Schwarzhalstaucher, Rallen und Entenvögel sowie für brütende Arten des Röhrichts wie z. B. Rohrweihe, Tüpfelsumpfhuhn und Blaukehlchen) und Rastvögel (Kranich und Limikolen wie z. B.  Goldregenpfeifer, Pfuhlschnepfe, Bruchwasserläufer, Kampfläufer, Kiebitzregenpfeifer, Kiebitz, Großer Brachvogel, Uferschnepfe, Bekassine, Grünschenkel, Zwergstrandläufer und Alpenstrandläufer) von besonderer Bedeutung, sie ist ein sehr wichtiges Rastgebiet für den Kranich in Mitteleuropa. Es handelt sich zugleich um ein länderübergreifendes Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung. Dem Schutz dieses Feuchtgebietes kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Länder sind verpflichtet unter Berücksichtigung der Schutzerfordernisse entsprechende Maßnahmen für die Rastvögel insbesondere den Kranich zu ergreifen.Mehr Informationen und Live-Kameras an der Talsperre sind hier zu finden:https://www.talsperren-lsa.de/tsb/service/webcam.php Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Lebensraum Röhrichte

Verlandungszonen von Seen, Weihern oder Auen an Flüssen – das sind die Orte, wo große Röhrichtbestände vorkommen können. Neben dem bekannten Schilf sind hier viele weitere Pflanzenarten zu Hause: Rohrkolben, Schwertlilien, Simsen und Binsen, Schneidried, Igelkolben, Rohrglanzgras und viele mehr. Auch ist der Tierreichtum von Röhrichten enorm. Zahlreiche Vogelarten wie zum Beispiel Wasserrallen, Entenvögel und Bartmeisen haben sich auf den „Stängelwald“ als Brutplatz spezialisiert. Hinzu kommen unzählige Insekten und Spinnentiere. Und nicht zu vergessen die Amphibien, und zwar sowohl die Kaulquappen als auch die erwachsenen Tiere. Geprägt wird dieser Lebensraum von schwankenden Wasserständen und gelegentlich auch von Hochwasser. So dynamisch wie der Lebensraum, so anpassungsfähig müssen auch seine Bewohner sein. In diesem Lebensraum können folgende Arten des 111-Artenkorbes vorkommen: Säugetiere: Sumpfspitzmaus Amphibien: Laubfrosch, Springfrosch Vögel: Feldschwirl, Rohrammer Käfer: Sumpf-Halsläufer Heuschrecken: Sumpfschrecke Pflanzen: Eiförmige Sumpfbinse, Gewöhnliche Natternzunge - Zurück zur Ausgangsseite -

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