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ForschungsprämieZwei: Einrichtungsinterne Durchführbarkeitsstudien zu (1) chemischen Stabilitätsversuchen mit Milcherzeugnissen in Anwesenheit von Schwefelwasserstoff und (2) Vorlaufversuchen zur Ionenaustauschkapazität pektinreicher Abfallbiomasse

Das Projekt "ForschungsprämieZwei: Einrichtungsinterne Durchführbarkeitsstudien zu (1) chemischen Stabilitätsversuchen mit Milcherzeugnissen in Anwesenheit von Schwefelwasserstoff und (2) Vorlaufversuchen zur Ionenaustauschkapazität pektinreicher Abfallbiomasse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung agrar- und stadtökologischer Projekte (ASP) e. V. - Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte durchgeführt. Die Mittel der 'Forschungsprämie II' werden zur Realisierung von zwei einrichtungsinternen wissenschaftlich-technischen Durchführbarkeitsstudien beantragt. (A) Chemische Stabilitätsversuche mit Milcherzeugnissen in Anwesenheit von Schwefelwasserstoff: Das Ziel der Vorlaufuntersuchungen besteht darin, mögliche Alternativen für die Entschwefelung von Biogas experimentell zu analysieren. (B) Vorlaufversuche zur Ionenaustauschkapazität pektinreicher Abfallbiomasse: Das Ziel dieser orientierenden Versuchsreihe besteht darin, den Einfluss der Entesterungsbedingungen und der Partikelgröße auf die Materialeigenschaften alkoholisch konservierter Zuckerrübenschnitzel zu untersuchen. Der Antragsteller beabsichtigt - in Abhängigkeit vom Ergebnis bzw. vom Erfolg der beantragten einrichtungsinternen Durchführbarkeitsstudien - Unternehmen für die Fortsetzung der Forschungsarbeiten an beiden Ansätzen zu gewinnen. Im Fall der Studie zur Komplexierung von H2S bestehen bereits Kontakte zu einem KMU, welches potenziell Interesse an der Realisierung eines Forschungsauftrages haben könnte; aufgrund mangelnden Vorlaufs wurden bisher jedoch noch keine diesbezüglichen Vorgespräche aufgenommen. Hinsichtlich der Studie zur Ionenaustauschkapazität von pectinreicher Abfallbiomasse laufen bereits Recherchen zur Identifizierung eines geeigneten Auftraggebers bzw. Forschungspartners (KMU) vorzugsweise aus der Abwasserbranche.

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