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Laermminderung bei Anlagen zur Schrottaufbereitung

Das Projekt "Laermminderung bei Anlagen zur Schrottaufbereitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein Anlagentechnik durchgeführt. Emissionskennwerte fuer Schallprognosen. Anlagen: Shredder, Scheren, Pressen. Erfassung der Geraeuschemissionen beim Einsatz mobiler Arbeitsgeraete wie Radlader, Bagger u.ae. - Be- und Entladungen. - Beschreibung ueber den derzeitigen Stand der Laermminderungstechnik und Darstellung weiterer Laermminderungsmassnahmen.

Forschungsschwerpunkt Elektromagnetische Vertraeglichkeit

Das Projekt "Forschungsschwerpunkt Elektromagnetische Vertraeglichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Oldenburg,Ostfriesland,Wilhelmshaven, Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt. Zielsetzung: Ziel des Forschungsvorhabens war es unter anderem, fuer Stoeremissionsmessungen und Stoerfestigkeitspruefungen die offene unsymmetrische Streifenleitung und die geschlossene TEM-Zelle fuer ihren Einsatz entsprechend den heutigen EMV-Anforderungen weiter zu entwickeln und zu optimieren. Weiterhin sollte fuer die lokale Erfassung der Stoeremission, insbesondere von Leiterplatten, ein geeignetes Messverfahren entwickelt und Designregeln zum Entwurf von Leiterplattenlayouts erstellt werden. Auf dem Gebiet der leitungsgebundenen Stoergroessen war es das Ziel Netzrueckwirkungen von elektrischen/elektronischen Verbrauchern zu erfassen und zu klassifizieren und ihre Wirkung an unterschiedlichen Netzimpedanzen aufzuzeigen. Ferner sollte vor allem das Stoerverhalten von Lasten bei Speisung mit steilflankigen pulsweitenmodulierten Spannungspulsen untersucht werden. Forschungsergebnis: Durch verschiedene Massnahmen, insbesondere das Einbringen von Absorbern, konnte das Feld innerhalb der Streifenleitung so homogenisiert werden, dass eine Erweiterung des nutzbaren Frequenzenbereichs bis ueber 1 GHz ermoeglicht wurde. Gleichzeitig konnte bewiesen werden, dass die Streifenleitung auch fuer Stoeremissionsmessungen kleiner Prueflinge geeignet ist und dass sich eine gute Korrelation gegenueber dem im Normmessverfahren (Freifeld) erzielten Messwerten ergibt. Bei der TEM-Zelle fuehrte der alleinige Einsatz von Pyramidenabsorbern im Knickbereich der Zelle zu einer Erweiterung des nutzbaren Frequenzenbereichs bis 1 GHz. Weiterhin wurde das rechnergesteuerte Messsystem 'ES 200' zur Erfassung von Stoerquellen auf Leiterplatten und der Leckstrahlung von Geraetegehaeusen entwickelt. Nach einer Voruntersuchung, bei der das Stoerspektrum breitbandig in der offenen Streifenleitung oder der TEM-Zelle aufgenommen wurde, wird eine rasterfoermige Abtastung des Messobjektes mit einer Nahfeldsonde durchgefuehrt. Die von der Sonde erfassten Stoersignale werden einem Messempfaenger oder Spektrumanalysator zugefuehrt. Ein Steuerrechner regelt sowohl die Sondenfuehrung als auch die Verarbeitung und Speicherung der Messwerte. Die Netzrueckwirkungen wurden getrennt nach Oberschwingungsbeanspruchung und Spannungsschwankungen (Flicker) untersucht. In diesem Zusammenhang wurde massgeblich an der Erarbeitung der Netzvertraeglichkeitsrichtlinie fuer Winterenergieanlagen mitgewirkt. Fuer die Erfassung von Oberschwingungsanteilen in Strom und Spannung wurde ein auch mobil einsetzbares, ein- und dreiphasiges, PC gestuetztes Messsystem entwickelt. Fuer die messtechnische Langzeituntersuchung an Windenergieanlagen wurde eine spezielle Auswerte- und Darstellungssoftware unter LabWindows erarbeitet. Weiterhin konnte in dem Forschungsvorhaben das Auftreten von zwischenharmonischen Frequenzanteilen im Netzstrom theoretisch begruendet und praktisch nachgewiesen werden.

Untersuchung der Stickoxide in dielektrisch behinderten Entladungen in N2/O2-Gemischen: Absorptions- und Emissionsspektrometrie

Das Projekt "Untersuchung der Stickoxide in dielektrisch behinderten Entladungen in N2/O2-Gemischen: Absorptions- und Emissionsspektrometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät XVI für Physik und Astronomie, Plasmaphysik, Arbeitsgruppe Experimentalphysik, insbesondere Gaselektronik durchgeführt. Mittels klassischer Absorptionsspektrometrie und Messung der Chemilumineszenzspektren wichtiger Reaktionen werden Dichten und Reaktionsraten von Stickoxiden fuer Erzeugungs- und Vernichtungsreaktionen von Stickoxiden in dielektrisch behinderten Entladungen in N2/O2-Gemischen untersucht.

Untersuchung: Geraeuschemissionen und -immissionen bei der Be- und Entladung von Containern und Wechselbruecken, Silofahrzeugen, Tankfahrzeugen, Muldenkippern, Muellfahrzeugen bei Muellumladestationen

Das Projekt "Untersuchung: Geraeuschemissionen und -immissionen bei der Be- und Entladung von Containern und Wechselbruecken, Silofahrzeugen, Tankfahrzeugen, Muldenkippern, Muellfahrzeugen bei Muellumladestationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein Anlagentechnik durchgeführt. Aufgabenstellung ist aus dem Titel zu entnehmen. Ziel: Emissionskennwerte von Be- und Entladegeraeuschen fuer Prognosen.

Experimentelle und theoretische Untersuchungen an dielektrisch behinderten Entladungen zur Schadstoffentfernung aus Abgasen

Das Projekt "Experimentelle und theoretische Untersuchungen an dielektrisch behinderten Entladungen zur Schadstoffentfernung aus Abgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Lichttechnisches Institut durchgeführt. An Hochdruck-Glimmentladungen vom Typ der Barrieren-Entladung werden experimentelle und theoretische Untersuchungen durchgefuehrt mit dem Ziel, die Nichtgleichgewichts-Eigenschaften dieser pulsfoermigen Entladung zum Abbau von Schadstoffen in Luft ausnuetzen zu koennen.

Untersuchung elementarer Prozesse bei elektrischen Entladungen in Schwefelhexafluorid mittels Ionenbeweglichkeitsspektrometrie

Das Projekt "Untersuchung elementarer Prozesse bei elektrischen Entladungen in Schwefelhexafluorid mittels Ionenbeweglichkeitsspektrometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung der Spektrochemie und Angewandten Spektroskopie, Institut für Spektrochemie und Angewandte Spektroskopie durchgeführt. In gasisolierten Hoch- und Mittelspannungsanlagen wird Schwefelhexafluorid als Isoliergas eingesetzt. Dies ist darin begruendet, dass SF6 eine Reihe wichtiger physikalischer und chemischer Eigenschaften in sich vereinigt, die seine Verwendung nahelegen, wie hohe Isolierfaehigkeit, ausgezeichnete Lichtbogenloescheigenschaften, Ungiftigkeit, hohe thermische und chemische Stabilitaet, kleiner dielektrischer Verlustfaktor, hohe Gasdichte und guenstige Waermeuebertragungseigenschaften. Obgleich Schwefelhexafluorid unter normalen Bedingungen eine bestaendige chemische Verbindung ist, bewirken extreme thermische Belastungen und elektrische Entladungen eine Aufspaltung der SF6-Molekuele. Gasisolierte Schaltanlagen erfordern daher waehrend ihres Betriebes Massnahmen zur Qualitaetserhaltung der Isolierung. Die gebildeten Zersetzungsprodukte sind z.T. hochtoxisch und stark korrosiv. Darueberhinaus bestimmt die elektrische Festigkeit des SF6-Isoliergases in Schaltgeraeten und -anlagen mit zunehmender Verbreitung wesentlich die Zuverlaessigkeit der elektrischen Energieerzeugung und -verteilung. Die vorgeschlagenen Arbeiten beinhalten die Untersuchung der Ionenbildung in Schwefelhexafluorid (SF6) unter Bedingungen, wie sie auch in SF6-Leistungsschaltern bei der Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie herrschen. Kennzeichnend fuer die geplanten Experimente ist deren direkte Kopplung mit gas-isolierten Schaltern (GIS) und die vorausgehende praxisnahe Modellierung der Prozesse unter einstellbaren Randbedingungen im Labor.

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