Dargestellt wird der idealisierte Flächenbedarf für eine Versickerung von Regenwasser, das im öffentlichen Straßenland anfällt, anteilig an der abflusswirksamen versiegelten Fläche. Es handelt sich hierbei um eine Schätzung auf Basis flächenhaft verfügbarer Geodaten. Der tatsächliche Flächenbedarf kann hiervon abweichen.
Die Starkregengefahrenkarte ist eine wasserwirtschaftliche Planungshilfe. Sie dient der Auffindung von Bereichen in Hamburg, die durch Starkregen besonders gefährdet sind. Die Karte basiert auf Ergebnissen einer Modellberechnung unter Einbeziehung von Regenbelastungen, der Kapazitäten der Kanalnetze (Siele) und des Oberflächenabflusses. Dargestellt sind die maximalen Wasserstände sowie Fließgeschwindigkeiten in Folge von 3 verschiedenen Starkregenszenarien (intensiver Starkregen, außergewöhnlicher Starkregen und extremer Starkregen). Wassertiefen unter 5 cm werden in der Karte nicht dargestellt. Weitere Informationen zur Karte stehen unter https://www.hamburg.de/starkregengefahrenkarte/ bereit. Der Fokus der Starkregengefahrenkarte liegt dabei auf der Analyse der Auswirkungen durch Starkregen in Siedlungsgebieten, welche aufgrund des Zusammenspiels der Oberflächenstrukturen und des Entwässerungssystems überflutet werden. Überschwemmungen durch ausufernde Gewässer werden in der Starkregengefahrenkarte nur näherungsweise dargestellt. Die Betroffenheit durch Binnenhochwasser an einigen Hamburger Gewässern hingegen wird detailliert in den Hochwassergefahrenkarten (https://www.hamburg.de/gefahren-risiko-karten/) und in den ausgewiesenen Hamburger Überschwemmungsgebieten dargestellt: www.hamburg.de/ueberschwemmungsgebiete.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Daten der Hochwassergefahrenkarte und der Hochwasserrisikokarte der saarländischen Gewässer dar.:Darstellung der Durchlässe, die der Entwässerung dienen. Attribute: DREHUNG: Winkelangabe für Kartendarstellung GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA; Maßstabsbeschränkung: Min 1:50.000, Max 1:3000.
HW 2013 - tatsächlich überschwemmte Flächen aus der Kanalisation. Lage und Ausdehnung der während des Hochwassers im Juni 2013 überschwemmten Flächen im Stadtgebiet der Landeshauptstadt Dresden, die durch Havarien im Entwässerungssystem und Wasseraustritte aus der Kanalisation hervorgerufen wurden.
Die Starkregengefahrenkarte ist eine wasserwirtschaftliche Planungshilfe. Sie dient der Auffindung von Bereichen in Hamburg, die durch Starkregen besonders gefährdet sind. Die Karte basiert auf Ergebnissen einer Modellberechnung unter Einbeziehung von Regenbelastungen, der Kapazitäten der Kanalnetze (Siele) und des Oberflächenabflusses. Dargestellt sind die maximalen Wasserstände sowie Fließgeschwindigkeiten in Folge von 3 verschiedenen Starkregenszenarien (intensiver Starkregen, außergewöhnlicher Starkregen und extremer Starkregen). Wassertiefen unter 5 cm werden in der Karte nicht dargestellt. Weitere Informationen zur Karte stehen unter https://www.hamburg.de/starkregengefahrenkarte/ bereit. Der Fokus der Starkregengefahrenkarte liegt dabei auf der Analyse der Auswirkungen durch Starkregen in Siedlungsgebieten, welche aufgrund des Zusammenspiels der Oberflächenstrukturen und des Entwässerungssystems überflutet werden. Überschwemmungen durch ausufernde Gewässer werden in der Starkregengefahrenkarte nur näherungsweise dargestellt. Die Betroffenheit durch Binnenhochwasser an einigen Hamburger Gewässern hingegen wird detailliert in den Hochwassergefahrenkarten (https://www.hamburg.de/gefahren-risiko-karten/) und in den ausgewiesenen Hamburger Überschwemmungsgebieten dargestellt: www.hamburg.de/ueberschwemmungsgebiete.
Die Starkregengefahrenkarte ist eine wasserwirtschaftliche Planungshilfe. Sie dient der Auffindung von Bereichen in Hamburg, die durch Starkregen besonders gefährdet sind. Die Karte basiert auf Ergebnissen einer Modellberechnung unter Einbeziehung von Regenbelastungen, der Kapazitäten der Kanalnetze (Siele) und des Oberflächenabflusses. Dargestellt sind die maximalen Wasserstände sowie Fließgeschwindigkeiten in Folge von 3 verschiedenen Starkregenszenarien (intensiver Starkregen, außergewöhnlicher Starkregen und extremer Starkregen). Wassertiefen unter 5 cm werden in der Karte nicht dargestellt. Weitere Informationen zur Karte stehen unter https://www.hamburg.de/starkregengefahrenkarte/ bereit. Der Fokus der Starkregengefahrenkarte liegt dabei auf der Analyse der Auswirkungen durch Starkregen in Siedlungsgebieten, welche aufgrund des Zusammenspiels der Oberflächenstrukturen und des Entwässerungssystems überflutet werden. Überschwemmungen durch ausufernde Gewässer werden in der Starkregengefahrenkarte nur näherungsweise dargestellt. Die Betroffenheit durch Binnenhochwasser an einigen Hamburger Gewässern hingegen wird detailliert in den Hochwassergefahrenkarten (https://www.hamburg.de/gefahren-risiko-karten/) und in den ausgewiesenen Hamburger Überschwemmungsgebieten dargestellt: www.hamburg.de/ueberschwemmungsgebiete.
Auf dem Gelände der IVG Caverns GmbH in Etzel in der Gemeinde Friedeburg (Landkreis Wittmund) liefen am 17. November 2013 etwa 40 000 Liter Rohöl aus. Der Schaden ereignete sich oberirdisch auf einem so genannten Sammelplatz der IVG, der über Tiefbohrungen mit mehreren unterirdischen Speicherkavernen verbunden ist. Das Rohöl ist auf den Sammelplatz der Kavernenanlage ausgelaufen. Das Rohöl gelangte über das Entwässerungssystem des Betriebsplatzes in das angrenzende Vorflutersystem und von dort in das Friedeburger Tief. Das Rohöl verteilte sich auf einer Länge von etwa 6 km in den Gewässern.
Aufbereitung von Erdgas in Deutschland: Die der Förderung nachfolgende Gasaufbereitung (Entschwefelung, Trocknung, CnHm-Abscheidung) erfordert überwiegend Prozeßwärme in der Größenordnung von 0,5 % des Energiegehalts des Gasinputs. Die Nutzung des Gases ist bei "trockenen" Feldern (d.h. ohne Öl- oder Wasseranteile) nur die Abscheidung der schweren Kohlenwasserstoffe sowie des Schwefels (H2S, COS usw.) notwendig, bei "nassem" Gas dagegen auch eine Trocknung. Amerikanische Quellen geben als Richtzahlen Werte für den Prozeßenergiebedarf der einzelnen Stufen für die H2S-Entfernung 2,0%, für die Dehydration 1% und für die CnHm-Absorption 0,7% an, jeweils bezogen auf den Heizwert des Gases (vgl. #2). Diese Werte schwanken stark mit der Gaszusammensetzung um etwa den Faktor 2. Bei einem Modellmix von 50 % trockenem und 50 % nassem Gas sowie einer ebenfalls hälftigen Aufteilung für zu entschwefelndes Sauergas und nicht zu entschwefelndes Süßgas (in Anlehnung an #1) ergibt sich als typischer Wert 0,5 % des Gasinputs als Brennstoff für Prozeßwärmebereitstellung. Zur CnHm-Absorption wird eine fortschrittliche Technik unterstellt, die einen Strombedarf von rd. 0,5 %, bezogen auf den Gasheizwert, erfordert. Als direkte Emissionen werden die Methanverluste berachtet, die durch diffuse Leckagen entstehen. Als Größenordnung wird in Anlehnung an #1 eine Leckagerate von 0,075 % angenommen, dies ist knapp die Hälfte der Angaben in #3. Da bei der Aufbereitung Wasser abgeschieden wird, ist kein Wasserbedarf anzusetzen. Informationen zu Abwasserinhaltsstoffen sowie festen Reststoffen fehlen bislang. In #3 werden Hinweise auf Quecksilber-Emissionen (Hg) gegeben. Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 100000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1000MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-fossil-Gase
Aufbereitung von Erdgas in Deutschland: Die der Förderung nachfolgende Gasaufbereitung (Entschwefelung, Trocknung, CnHm-Abscheidung) erfordert überwiegend Prozeßwärme in der Größenordnung von 0,5 % des Energiegehalts des Gasinputs. Die Nutzung des Gases ist bei "trockenen" Feldern (d.h. ohne Öl- oder Wasseranteile) nur die Abscheidung der schweren Kohlenwasserstoffe sowie des Schwefels (H2S, COS usw.) notwendig, bei "nassem" Gas dagegen auch eine Trocknung. Amerikanische Quellen geben als Richtzahlen Werte für den Prozeßenergiebedarf der einzelnen Stufen für die H2S-Entfernung 2,0%, für die Dehydration 1% und für die CnHm-Absorption 0,7% an, jeweils bezogen auf den Heizwert des Gases (vgl. #2). Diese Werte schwanken stark mit der Gaszusammensetzung um etwa den Faktor 2. Bei einem Modellmix von 50 % trockenem und 50 % nassem Gas sowie einer ebenfalls hälftigen Aufteilung für zu entschwefelndes Sauergas und nicht zu entschwefelndes Süßgas (in Anlehnung an #1) ergibt sich als typischer Wert 0,5 % des Gasinputs als Brennstoff für Prozeßwärmebereitstellung. Zur CnHm-Absorption wird eine fortschrittliche Technik unterstellt, die einen Strombedarf von rd. 0,5 %, bezogen auf den Gasheizwert, erfordert. Als direkte Emissionen werden die Methanverluste berachtet, die durch diffuse Leckagen entstehen. Als Größenordnung wird in Anlehnung an #1 eine Leckagerate von 0,075 % angenommen, dies ist knapp die Hälfte der Angaben in #3. Da bei der Aufbereitung Wasser abgeschieden wird, ist kein Wasserbedarf anzusetzen. Informationen zu Abwasserinhaltsstoffen sowie festen Reststoffen fehlen bislang. In #3 werden Hinweise auf Quecksilber-Emissionen (Hg) gegeben. Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase Flächeninanspruchnahme: 100000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1000MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-fossil-Gase
Das indische Projekt plant 30 Großstaudämme, etwas über 100 kleinere Dämme und Wasserkraftwerke sowie 80 000 km Kanäle als Be- und Entwässerungssystem. Mit diesem Projekt soll ein Dürregebiet fruchtbar gemacht, 20 Mio. Menschen ernährt und 1 Mio. Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Wasser des hauptsächlich betroffenen Flusses Narmada ist den Hindus heilig. Zur Verwirklichung des Projekts werden 100 000 indische Dravidas (rechtlose Bevölkerungsgruppe) umgesiedelt.
Origin | Count |
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Bund | 788 |
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