Das Projekt "r+Impuls: PowdeR²eSint - Entwicklung eines Prozesskreislaufes zur ressourceneffizienten Wiederverwendung von Kunststoff-Restpulver aus dem selektiven Lasersinterprozess, Teilvorhaben 3: Materialanalyse; Werkstoffcharakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Strukturleichtbau (IST), Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung.
Das Projekt "FH-Impuls 2016: LiModPress - Entwicklung eines Funktionsmusters für ein modulares Lithium-Ionen-Batteriesystem auf Basis der hydraulischen Verpressung von Einzelzellen, Untersuchungen zu Battery as a Service als nachhaltiges Energieversorgungskonzept für shared Light Electric Vehicles (BaaS-LEV-Sharing)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Labor für Nachhaltigkeit in der Technik.
Das Projekt "BeIntelli-Schaufenster: KI für die Mobilität der Zukunft auf Basis von Plattformökonomie, Teilvorhaben: Schaufensterbetrieb und Demonstrationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club Berlin-Brandenburg e.V..
Das Projekt "FH-Impuls 2016: X-Energy - E1_DUEME - Entwicklung eines biologischen Prozesses zur direkten Umwandlung des Stroms in Methan unter Verwendung von CO2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Competence Center Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.
Das Projekt "r+Impuls: PowdeR²eSint - Entwicklung eines Prozesskreislaufes zur ressourceneffizienten Wiederverwendung von Kunststoff-Restpulver aus dem selektiven Lasersinterprozess, Teilvorhaben 1: Optimierung der mechanischen Pulveraufbereitung und des Verarbeitungsverhaltens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GS-PRO GmbH.
Das Projekt "r+Impuls: PowdeR²eSint - Entwicklung eines Prozesskreislaufes zur ressourceneffizienten Wiederverwendung von Kunststoff-Restpulver aus dem selektiven Lasersinterprozess, Teilvorhaben 4: Automatisierte Entpack- und Entpulverungsstation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geo-Reinigungstechnik GmbH.
Das Projekt "r+Impuls: PowdeR²eSint - Entwicklung eines Prozesskreislaufes zur ressourceneffizienten Wiederverwendung von Kunststoff-Restpulver aus dem selektiven Lasersinterprozess, Teilvorhaben 2: Pulverfunktionalisierung und -additivierung, Prozessstudien auf 3D-Systems-Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik, Institutsteil Zittau.
Das Projekt "r+Impuls: PowdeR²eSint - Entwicklung eines Prozesskreislaufes zur ressourceneffizienten Wiederverwendung von Kunststoff-Restpulver aus dem selektiven Lasersinterprozess, Teilvorhaben 5: Pulverfunktionalisierung, Prozessadaptierung auf EOS-Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Oerlikon AM Europe GmbH.
Das Projekt "Nachhaltigkeitsstrategien für Zypern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Institut für Auslandsbeziehungen e.V., Projekt zivik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsch-Zyprisches Forum e.V..Zielsetzung: Bildung einer bikommunalen (d.h. mit griechisch-zypriotischer und türkisch-zypriotischer Beteiligung) Umwelt- und Naturschutzgruppe, die als 'Initiativgruppe Nachhaltigkeitsstrategie' unter Einbeziehung von deutschen und anderen europäischen Erfahrungen den Prozess zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für Zypern in Gang setzt. Hintergrund: Untersucht man die ökologische Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte seit 1974 in der Republik Zypern (Südzypern), dann ist die Sorge nicht ganz unberechtigt, dass die natürlichen Lebensgrundlagen durch Massentourismus, extensiven Individualverkehr, großen Flächenverbrauch wegen ungesteuerter Siedlungstätigkeit und eine wenig nachhaltige Wasserwirtschaft gefährdet werden könnten. Fehler, die durch mangelnde Aufklärung und unkontrolliertes Wachstum im Süden gemacht worden sind, sollten bei der Entwicklung Nordzyperns nicht wiederholt werden. Deshalb sollten für die zu erarbeitende Nachhaltigkeitsstrategie für Zypern die Umweltkommunikation sowie ökologische Fragen wie Wasserwirtschaft, Waldwirtschaft, Naturschutz, Begrenzung des Flächenverbrauchs, Nutzung regenerativer Energien, öffentlicher Personenverkehr und sanfter Tourismus im Vordergrund stehen. Ziel muss eine integrierte Regionalentwicklung sein, bei der die Schaffung von Arbeitsplätzen auch im ländlichen Raum und der soziale Ausgleich mit berücksichtigt werden. Maßnahmen: Expertenaustausch im Rahmen eines zweitägigen Workshops in Nikosia/Zypern zum Thema 'Nachhaltigkeit für Zypern' mit den Schwerpunkten Umweltkommunikation, Nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Nachhaltige Energieversorgung, Sanfter Tourismus und Naturschutz. Teilnehmer: Umweltexperten aus beiden Teilen Zyperns und aus Deutschland bzw. EU-Ländern. Gründung einer bikommunalen Umwelt- und Naturschutzgruppe: Fachexkursionen und weiterführende Expertengespräche zur Vertiefung der Thematik und Netzwerkbildung. Fazit: Die Gespräche im Rahmen der Projektvorbereitungen, der Workshop selbst sowie die Fachexkursionen haben den Teilnehmern wichtige Impulse zur Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien für ganz Zypern und den Aufbau von lokalen Agenda-21-Strukturen gegeben. Es haben sich neue Netzwerke gebildet - sowohl innerhalb Zyperns zwischen griechisch-zyprischen und türkisch-zyprischen Umwelt- und Nachhaltigkeitsexperten als auch nach außen zu denjenigen Institutionen, die durch die Referenten aus Deutschland/EU vertreten waren. Diese Netzwerke haben bereits erfolgreiche Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit vorlegen können. Dazu zählt insbesondere die rasche Gründung einer bikommunalen Umwelt- und Naturschutzgruppe in Zypern unter dem Dach der Naturfreunde Internationale. Weiterführende Projektvorschläge und Folgemaßnahmen werden derzeit mit mehreren Institutionen diskutiert. usw.
Das Projekt "Konzeption Internationales Fachforum 'Umweltpolitik 3.0' anlässlich des 30. Jahrestages der Atom-Katastrophe von Tschernobyl sowie der Gründung des Bundesumweltministeriums" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik.
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