Das Projekt "Barrierefreie Naturerlebnisangebote als Impulsgeber für den ländlichen Raum, Barrierefreie Naturerlebnisangebote als Impulsgeber für den ländlichen Raum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nationale Koordinationsstelle Tourismus für Alle Deutschland e.V..
Das Projekt "SysInd: Systemoptimierung aktiver und passiver Komponenten induktiver Übertragungssysteme für die Elektromobilität, Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung von Steuerverfahren zur Optimierung induktiver Übertragungssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Technologietransferzentrum Elektromobilität.Das Vorhaben beschäftigt sich mit der Entwicklung, Projektierung und Regelung netzgekoppelter resonant-induktiver Übertragungssysteme höherer Leistungsklassen. Dabei soll besonderes Augenmerk auf die notwendigen passiven Bauelemente, wie Filter und Übertragungsspulen, und auf die gesamtsystemoptimierte Ansteuerung der Leistungselektronik gelegt werden. Netzgekoppelte induktive Übertragungssysteme sind von immer höherem Interesse in der Industrie und werden beispielsweise als Ladesysteme für Elektrofahrzeuge eingesetzt. Durch den Einsatz moderner und optimierter Schaltungstopologien und Hardwarekomponenten sowie der optimierten Ansteuerung der aktiven Komponenten können Netzrückwirkungen und Wirkungsgrad der Übertragungsstrecke deutliche verbessert werden. Die Integration und Optimierung der passiven Bauelemente auf die zukünftigen Anforderungen einer induktiven Übertragungsstrecke versprechen dabei, auch im Hinblick auf steigende Übertragungsleistungen, die Möglichkeit einer Effizienten, kostengünstigen und technologisch optimierten Umsetzung. Die bisherigen Vorarbeiten fokussierten sich auf die Entwicklung neuer, direkter Stromregelverfahren. In verschiedenen Anwendungen zeigte sich auch beim Einsatz unterschiedlicher Hardware-Topologien ein verbessertes Oberschwingungsverhalten und eine höhere Robustheit. Diese Verfahren reagieren sehr dynamisch und sind unabhängig von Laständerungen, universell anwendbar und zudem kostengünstig in programmierbaren Schaltungen (FPGA) implementierbar. Die hervorragenden dynamischen Eigenschaften der direkten Verfahren weißen enormes Potential zur Regelung und zum Abgleich der Schaltfrequenz des Umrichters mit der Resonanzfrequenz der induktiven Übertragungsstrecke auf. Durch die Entwicklung und den Einsatz neuer Verfahren zur hoch-präzisen, dynamischen und fehlertoleranten Synchronisation mit der Resonanzfrequenz können weitere Potentiale zur Erhöhung von Wirkungsgrad und der Verbesserung der Netzrückwirkungen entstehen.
Das Projekt "Barrierefreie Naturerlebnisangebote als Impulsgeber für den ländlichen Raum, Barrierefreie Naturerlebnisangebote als Impulsgeber für den ländlichen Raum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Europarc Deutschland e.V..
Das Projekt "SysInd: Systemoptimierung aktiver und passiver Komponenten induktiver Übertragungssysteme für die Elektromobilität, Teilvorhaben: Analyse, Aufbau und experimentelle Erprobung von im Rahmen des Vorhabens erarbeiteten Schaltungstopologien und Ansteuerungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Intis Integrated Infrastructure Solutions GmbH.Das Vorhaben beschäftigt sich mit der Entwicklung, Projektierung und Regelung netzgekoppelter resonant-induktiver Übertragungssysteme höherer Leistungsklassen. Dabei soll besonderes Augenmerk auf die notwendigen passiven Bauelemente, wie Filter und Übertragungsspulen, und auf die gesamtsystemoptimierte Ansteuerung der Leistungselektronik gelegt werden. Netzgekoppelte induktive Übertragungssysteme sind von immer höherem Interesse in der Industrie und werden beispielsweise als Ladesysteme für Elektrofahrzeuge eingesetzt. Durch den Einsatz moderner und optimierter Schaltungstopologien und Hardwarekomponenten sowie der optimierten Ansteuerung der aktiven Komponenten können Netzrückwirkungen und Wirkungsgrad der Übertragungsstrecke deutliche verbessert werden. Die Integration und Optimierung der passiven Bauelemente auf die zukünftigen Anforderungen einer induktiven Übertragungsstrecke versprechen dabei, auch im Hinblick auf steigende Übertragungsleistungen, die Möglichkeit einer Effizienten, kostengünstigen und technologisch optimierten Umsetzung. Die bisherigen Vorarbeiten fokussierten sich auf die Entwicklung neuer, direkter Stromregelverfahren. In verschiedenen Anwendungen zeigte sich auch beim Einsatz unterschiedlicher Hardware-Topologien ein verbessertes Oberschwingungsverhalten und eine höhere Robustheit. Diese Verfahren reagieren sehr dynamisch und sind unabhängig von Laständerungen, universell anwendbar und zudem kostengünstig in programmierbaren Schaltungen (FPGA) implementierbar. Die hervorragenden dynamischen Eigenschaften der direkten Verfahren weisen enormes Potential zur Regelung und zum Abgleich der Schaltfrequenz des Umrichters mit der Resonanzfrequenz der induktiven Übertragungsstrecke auf. Durch die Entwicklung und den Einsatz neuer Verfahren zur hoch-präzisen, dynamischen und fehlertoleranten Synchronisation mit der Resonanzfrequenz können weitere Potentiale zur Erhöhung von Wirkungsgrad und der Verbesserung der Netzrückwirkungen entstehen.
Das Projekt "FLUX-LMDR: Technologie zur Steigerung der Energieeffizienz bei Verteiltransformatoren, Teilvorhaben: Entwicklung und Integration einer applikationsangepassten Laserbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik.Das Vorhaben dient der Weiterentwicklung von Transformatoren durch eine angepasste Laserbehandlung von kornorientiertem (KO) Elektroblech unter Berücksichtigung des Kernblechdesigns. Der neue Lösungsansatz besteht in der gezielten Beeinflussung des magnetischen Flusses in Abhängigkeit des Transformatordesigns. Das Vorhaben verfolgt das Ziel einer neuen technologischen Entwicklung zur Effizienzsteigerung bei Verteiltransformatoren durch die applikationsangepasste Laserbehandlung von KO Elektroblech unter Berücksichtigung des Kernblechzuschnitts. Ziel ist es, die technologische Entwicklung an einem Funktionsmuster zu verifizieren, so dass das Potential zur industriellen Überführung herausgearbeitet werden kann. Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung einer applikationsangepassten Laserbehandlung unter Berücksichtigung des Kernblechdesigns. Zusätzlich ist für die Verifizierung der Behandlungsstrategien ein Konzeptes zur Integration der Laserbehandlung während des Kernblechzuschnitts zu entwickeln und umzusetzen. Der Arbeitsplan teilt sich in zwei Phasen auf. Die erste Phase beschäftigt sich mit der technologischen Entwicklung der applikationsangepassten Laserbehandlung an Einzelblechstreifen und dem anschließenden Nachweis ausgewählter Behandlungsstrategien an einem Demonstrator. Die zweite Phase umfasst die Verfahrensentwicklung der applikationsangepassten Laserbehandlung, welche an einem Funktionsmuster verifiziert wird. Hierfür soll eine Kernblechschneidanlage modifiziert werden. In der ersten Phase übernimmt das Fraunhofer IWS Dresden die experimentellen Untersuchungen an Einzelblechen zur Verifikation verschiedener Behandlungsstrategien. Die Erstellung und Implementierung des Konzepts zur systemtechnischen Integration der Scaneinheit sowie dessen Verifikation im Rahmen des Funktionsmusters sind Arbeitsbestandteile innerhalb der zweiten Phase.
Das Projekt "FLUX-LMDR: Technologie zur Steigerung der Energieeffizienz bei Verteiltransformatoren, Teilvorhaben: Konzeptentwicklung und Herstellung eines Funktionsmusters zum Herstellen der Demonstratorbleche und Testen des Demonstrators" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heinrich Georg GmbH Maschinenfabrik.Das Vorhaben dient der Weiterentwicklung von Transformatoren durch eine angepasste Laserbehandlung von kornorientiertem (KO) Elektroblech unter Berücksichtigung des Kernblechdesigns. Der neue Lösungsansatz besteht in der gezielten Beeinflussung des magnetischen Flusses in Abhängigkeit des Transformatordesigns. Das Vorhaben verfolgt das Ziel einer neuen technologischen Entwicklung zur Effizienzsteigerung bei Verteiltransformatoren durch die applikationsangepasste Laserbehandlung von KO Elektroblech unter Berücksichtigung des Kernblechzuschnitts. Ziel ist es, die technologische Entwicklung an einem Funktionsmuster zu verifizieren, so dass das Potential zur industriellen Überführung herausgearbeitet werden kann.
Auf Grundlage der Daten der Vorläufigen Bodenkarte von Sachsen-Anhalt erfolgt die Auswertung für die Datenebene Extremböden. Eine Kennzeichnung von Böden mit potenziell extremen Bodeneigenschaften wurde auf Basis der Kriterien Bodenwasserhaushalt, Nährstoffversorgung und Pufferbereich (pH-Wertebereich) vorgenommen, unabhängig von der aktuellen Nutzung und sonstigen anthropogenen Einflüssen. zugehörige Datenfelder: OEKO_K: Einstufung als Extremstandort. Klasse 0: Extreme Standortbedingungen sind nicht gegeben. Klasse 5: Extreme Standortbedingungen sind gegeben. ERL_OEKO: nähere Kennzeichnung des Standortes - Normalstandort (OEKO_K = 0) oder - extrem trocken (teilweise extreme Nährstoffversorgung oder extremer pH-Wert) (OEKO_K = 5) oder - extrem nass (teilweise extreme Nährstoffversorgung oder extremer pH-Wert) (OEKO_K = 5).
Das Projekt "Evaluierung: Mobile elektronische Endgeräte in der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung - Kategorisierung bestehender Ansätze und Potentiale für Bildungsveranstaltungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Institut für Naturwissenschaften und Technik.
Das Projekt "Teilprojekt: Technologieanalyse Energiespeicher^Energietechnologien 2050 - Schwerpunkte für Forschung und Entwicklung^Teilprojekt: Technologieanalyse fossile Energieumwandlung, Teilprojekt: Technologieanalyse erneuerbare Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung.Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien werden hinsichtlich ihrer technologischen Entwicklungspotenziale, ihres Nutzungsoptionen, des FuE-Bedarfs und der möglichen energiewirtschaftlichen Bedeutung in der Zukunft untersucht. Damit wird die Grundlage geschaffen, sie im Rahmen des übergeordneten Verbundvorhabens systematisch in die Entwicklung einer längerfristigen Förderpolitik für F&E einbeziehen zu können. Zur Untersuchung der Entwicklungspotenziale der Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien wird die im übergeordneten Verbundvorhaben entwickelte einheitliche Methodik angewandt. Es werden die kritischen Erfolgsfaktoren für die Technologien der Nutzung erneuerbarer Energien identifiziert. Als Ergebnis werden langfristige F&E-Bedarfsanalysen und eine Charakterisierung der Entwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien im zeitlichen Verlauf erstellt. Es werden forschungspolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet, die in das energiepolitische Gesamtkonzept der Bundesregierung eingebettet sind. Die Ergebnisse des Projektes werden auf Workshops mit Experten diskutiert sowie auf einer größeren Abschlusskonferenz vorgestellt und zur Diskussion gestellt.
Das Projekt "Zwischen Regionalisierung und Nachhaltigkeit - neue regionale Entwicklungskonzepte für ländliche Räume in der EU" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Hochschule Vechta, Kommission für Forschung und Nachwuchsförderung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Vechta, Institut für Umweltwissenschaften.Ziel des Projekts ist es, anhand ausgewählter empirischer Fallstudien neue Konzepte, Strategien und Instrumente der Regionalpolitik zur Entwicklung peripherer ländlicher Räume in der EU zu analysieren und diese darauf hin zu überprüfen, inwieweit sich diese am Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung orientieren, inwieweit sie Ausdruck neuer Verfahrensweisen und Organisationsformen sind und inwieweit dabei ein stärkeres Gewicht der europäischen Strukturpolitik zum Ausdruck kommt.
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Bund | 23 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 23 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
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Deutsch | 24 |
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Keine | 20 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 24 |
Wasser | 8 |
Weitere | 24 |