Auf Grundlage der Daten der Vorläufigen Bodenkarte von Sachsen-Anhalt erfolgt die Auswertung für die Datenebene Extremböden. Eine Kennzeichnung von Böden mit potenziell extremen Bodeneigenschaften wurde auf Basis der Kriterien Bodenwasserhaushalt, Nährstoffversorgung und Pufferbereich (pH-Wertebereich) vorgenommen, unabhängig von der aktuellen Nutzung und sonstigen anthropogenen Einflüssen. zugehörige Datenfelder: OEKO_K: Einstufung als Extremstandort. Klasse 0: Extreme Standortbedingungen sind nicht gegeben. Klasse 5: Extreme Standortbedingungen sind gegeben. ERL_OEKO: nähere Kennzeichnung des Standortes - Normalstandort (OEKO_K = 0) oder - extrem trocken (teilweise extreme Nährstoffversorgung oder extremer pH-Wert) (OEKO_K = 5) oder - extrem nass (teilweise extreme Nährstoffversorgung oder extremer pH-Wert) (OEKO_K = 5).
Das Projekt "SalTo - Schindel-Draht-Verschaltung für HJT-Solarzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Schindel-Draht-Verschaltung für Heterojunction (HJT) Solarzellen und damit die Schaffung eines neuartigen Modultyps im Segment der Hocheffizienz-PV-Module. Das große Potential dieser Verschaltungstopologie wird durch die Entwicklung und den Bau von Vollformat Modulen mit der Schindel-Draht-Verschaltung demonstriert. Darüber hinaus wird durch Finite Elemente Methode (FEM) Simulationen die Stressverteilung, die durch diese neuartige Verschaltung im PV-Modul generiert wird, analysiert und optimiert.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Schaffung der Grundlagen für Auswahl und Aufbau hochwertiger Saatgutquellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt durchgeführt. Die Küstentanne ist eine der wichtigsten Alternativbaumarten für Deutschland, mit einem großen Potential zur nachhaltigen Sicherung aller Waldfunktionen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund prognostizierter Klimaänderungen. Wir wollen die genetischen Grundlagen schaffen, um die Küstentanne auf größerer Fläche als ertragsstarke und ökologisch verträgliche Baumart zu etablieren. Dazu sind genetische Methoden und Verfahren notwendig, welche die geografisch/genetische Variation im nordamerikanischen Ursprungsgebiet charakterisieren und diese Referenz mit in Deutschland bereits vorhandenen Beständen vergleichen. Ziel dieses Vergleichs ist die Bestimmung der Provenienz deutscher Bestände und die Einschätzung des adaptiven Potentials dieser Bestände im Vergleich zu Ursprungsregionen. Dies geschieht im Hinblick auf die Erzeugung von Vermehrungsgut, das auf der Grundlage eines ausreichend variablen Genpools und unter Ausschluss ungeeigneter Provenienzen die bestmöglichen Grundlagen für den Anbau diese Baumart in Deutschland legt. Gleichzeitig soll eine Auswahl von Plusbäumen sowie deren Sicherung erfolgen. Die Auswahl der Plusbäume soll in vorhandenen Versuchsflächen sowie in den im Rahmen des Projekts charakterisierten Beständen erfolgen. Die Auswahl wird sich dabei auf die im Projekt erarbeiteten genetischen Daten stützen, so dass neben den klassischen phänotypischen Plusbaum-Kriterien (insbesondere Wuchsleistung, Qualität, Vitalität und Gesundheit) auch genetische Aspekte (v.a. adaptives Potenzial und genetische Variabilität) berücksichtigt werden. Genetische Anpassungsfähigkeit ist im Klimawandel von besonderer Bedeutung.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Entwicklung und Anwendung molekularer Genmarker bei der Küstentanne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-niversität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung durchgeführt. Die Küstentanne ist eine der wichtigsten Alternativbaumarten für Deutschland, mit einem großen Potential zur nachhaltigen Sicherung aller Waldfunktionen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund prognostizierter Klimaänderungen. Wir wollen die genetischen Grundlagen schaffen, um die Küstentanne auf größerer Fläche als ertragsstarke und ökologisch verträgliche Baumart zu etablieren. Dazu sind genetische Methoden und Verfahren notwendig, welche die geografisch/genetische Variation im nordamerikanischen Ursprungsgebiet charakterisieren und diese Referenz mit in Deutschland bereits vorhandenen Beständen vergleichen. Ziel dieses Vergleichs ist die Bestimmung der Provenienz deutscher Bestände und die Einschätzung des adaptiven Potentials dieser Bestände im Vergleich zu Ursprungsregionen. Dies geschieht im Hinblick auf die Erzeugung von Vermehrungsgut, das auf der Grundlage eines ausreichend variablen Genpools und unter Ausschluss ungeeigneter Provenienzen die bestmöglichen Grundlagen für den Anbau diese Baumart in Deutschland legt. Gleichzeitig soll eine Auswahl von Plusbäumen sowie deren Sicherung erfolgen. Die Auswahl der Plusbäume soll in vorhandenen Versuchsflächen sowie in den im Rahmen des Projekts charakterisierten Beständen erfolgen. Die Auswahl wird sich dabei auf die im Projekt erarbeiteten genetischen Daten stützen, so dass neben den klassischen phänotypischen Plusbaum-Kriterien (insbesondere Wuchsleistung, Qualität, Vitalität und Gesundheit) auch genetische Aspekte (v.a. adaptives Potenzial und genetische Variabilität) berücksichtigt werden. Genetische Anpassungsfähigkeit ist im Klimawandel von besonderer Bedeutung.
Das Projekt "FHprofUnt 2018: Wildsammlungen von Pflanzen und ihre ökonomische Bedeutung für den Medizin- und Gesundheitssektor (PharmaPlants)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung durchgeführt. Das geplante Forschungsvorhaben PharmaPlants adressiert die Thematik Pflanzen aus Wildsammlungen und ihre ökonomische Bedeutung für den Medizin- und Gesundheitssektor. Primäre Aspekte sind: (1) Die Darstellung der Marktrelevanz von Wildsammlungen ausgewählter Pflanzen einschließlich der ökologischen, sozio-ökonomischen und soziostrukturellen Rahmenbedingungen in wichtigen europäischen Sammelgebieten, (2) Die Darstellung von Wertschöpfungsketten insbesondere auch der sozial-ökonomischen Strukturen und Verhältnisse bei den primären Wertschöpfungsketten in den Sammelgebieten, (3) eine SWOT Analyse zur Bedeutung von Wildsammlungen als Erhaltungs- und Wirtschaftsfaktor für nachhaltig nutzbare Ökosysteme und daraus ableitbare Potential und Synergien und (4) die Bereitstellung von Informationen und Handlungsempfehlungen für Branchenunternehmen als Grundlage für die Entwicklung unternehmerischer Strategien.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Exploration der geothermischen Ressource" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geothermie und Reservoir-Technologie durchgeführt. Zur Beschreibung des Vorhabens wird hier auf den Hauptantrag, eingereicht vom Projektkoordinator Fraunhofer ISE, verwiesen werden. Das KIT wird in AP1 für die Konzeptionierung, Durchführung, Messung und Auswertung der Feldkampagne zur Standortbestimmung verantwortlich sein. In AP3 wird das KIT die Exploration einzelner Standorte durchführen um das geothermische Potential hinsichtlich zukünftigen Betriebs zu bewerten und Rahmenbedingungen festlegen um eine nachhaltige Ressourcennutzung zu gewährleisten. Das KIT ist in Kooperation mit GTN für die geologische Untergrunderkundung zuständig (AP1 & AP3) und unterstützt die Verbundpartner durch Laboranalysen (AP2, AP6 & AP7). In AP1 ist das KIT in Zusammenarbeit mit KME an der Standortsuche beteiligt. Das KIT wird dabei nach Vorarbeiten von KME die Probennahmekampagne an ausgewählten Standorten organisieren und zusammen mit KME durchführen. Anschließend werden die genommenen Thermalwasserproben am KIT auf geochemische Zusammensetzung analysiert. AP2 erforscht die Eignung der Membran-Destillationstechnologie in Kombination mit Thermalwässern. Das KIT unterstützt das ISE im Rahmen von Labormessungen der Fluidzusammensetzung. KIT ist Arbeitspaketverantwortlicher für AP3. Die festgelegten Standorte werden in AP3 mit Hilfe geophysikalischer und geochemischer Methoden im Detail exploriert. Die Organisation, Durchführung und Auswertung geophysikalische Arbeiten erfolgt in Kooperation mit GTN. Die gas- und fluidgeochemischen Analysen werden vom KIT in Eigenregie durchgeführt. Abschließend werden die Ergebnisse hinsichtlich geothermischen Potentials, prognostizierter zukünftiger Entwicklung sowie die Nachhaltigkeit der Ressourcennutzung bewertet. In AP6 & AP7 ist das KIT für die Durchführung des Fluid Monitorings an der Pilotanlage verantwortlich. Dies umfasst die Konzeptionierung, Integration ins Anlagendesign, Durchführung und Auswertung des Monitorings.
Das Projekt "Teilvorhaben: Gezielte Rubidium- bzw. Silbereinbringung und angepasste Puffermaterialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NICE Solar Energy GmbH durchgeführt. Ziel des geplanten Verbundprojektes ist es die Wissensbasis des pn-Übergangs im Hinblick auf die Volumeneffekte des Absorbers sowie die umgebenden Funktionsschichten zu erweitern. Die so gewonnen Erkenntnisse sollen dann zur Steigerung der Effizienz von Cu(In,Ga)Se-Solarzellen und -Modulen genutzt werden. Für die Wirkungsgradsteigerungen der CIGS-Solarzellen in den letzten Jahren ist im Wesentlichen die Einführung der Alkalinachverdampfung verantwortlich. Trotz intensiver Anstrengungen ist das komplexe Verhalten noch nicht gänzlich verstanden. Durch die gezielte Variation unterschiedlicher Alkalikonzentrationen sowie die Untersuchung von weiteren Wirtsmaterialien wie Ag oder Ga soll ein besseres Verständnis für Alkali-Volumeneffekte in der CIGS-Schicht erarbeitet werden, welche zu neuen Lösungsansätzen zur Wirkungsgradsteigerungen führen könnten. In diesem Zusammenhang soll zusätzlich die Einbringung von Silber zur Erhöhung der Bandlücke untersucht werden, welche ein erhebliches Potential zur Wirkungsgradsteigerung verspricht. Hierbei soll der optimale Ag-Gehalt in der CIGS-Schicht bestimmt werden sowie das Zusammenwirken mit Alkalidotierungen aufgeklärt werden. Durch eine Veränderung der CIGS-Eigenschaften kann eine weitere Anpassung der Puffermaterialien notwendig werden. Im Zuge der Cd-freien Puffermaterialien eignet sich unter anderem Zn(O,S) als Puffermaterial, da dessen Bandlücke und somit die Bandanpassung über das Sauerstoff zu Schwefelverhältnis eingestellt werden können. Durch Variation der Zusammensetzung und der Abscheidungsmethode soll im Vorhaben eine individuelle Bandanpassung an die entsprechende CIGS-Schicht erfolgen. Das Zusammenspiel von Universitäten und Instituten mit den Experten für die jeweilige Analysemethode bzw. Modellierung innerhalb des Vorhabens schafft dabei die Voraussetzung zur Entwicklung neuer Potentiale für bessere Wirkungsgrade und höheren Stabilitäten, welche direkt in die Prozesse der Industriepartner fließen können.
Das Projekt "AReLiS-2 - Analyse der Kathoden- und Elektrolytreaktionen in Lithium-Schwefel- und Lithium-Metallsulfid-Batterien - 2: Festkörperelektrolyte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westfälische Wilhelms-Universität Münster, MEET Batterieforschungszentrum durchgeführt. Die aktuelle Batterieforschung betrachtet Lithium-Schwefel-Batterien (LSB) als einen möglichen Nachfolger heutiger Lithium-Ionen-Batterien. Schwefel als Kathodenmaterial bietet eine hohe Kapazität, niedrige Rohstoffkosten, einen geringen ökologischen Fußabdruck und weltweit verteilte Rohstoffreserven. Zu den größten Herausforderungen bei der LSB-Entwicklung gehören die Verlängerung ihrer Zyklenlebensdauer und die Erhöhung der Schwefelausnutzung. Ein übliches Alterungsphänomen von LSB ist dabei die Auflösung von Polysulfiden (PS) im Elektrolyten und, als Folge davon, die irreversible Ablagerung von Schwefelspezies auf der Anode. Es gibt eine Reihe von Ansätzen zur Verbesserung der Zyklenlebensdauer von LSB, z.B. die Verwendung von Elektrolyten mit geringer PS-Löslichkeit, die Einkapselung von Schwefelspezies in Kohlenstoffporen, der Austausch von Schwefel durch Metallsulfide oder die Verwendung von Polymerelektrolyten. Die grundlegenden Prinzipien dieser Ansätze wurden im Vorgängerprojekt 'AReLiS-1' untersucht, welches sich stark auf die Reaktionen der Kathoden mit flüssigen Elektrolyten konzentrierte. Die Entwicklung und Anwendung fortschrittlicher Analysemethoden ermöglichte hierbei Einblicke in die chemischen Prozesse dieser Batteriesysteme und eröffnete damit Wege für bessere Elektrolyte. Für die Entwicklung langzeitstabiler LSB liegt, neben den Anpassungen der flüssigen Elektrolyte, großes Potential in der Verwendung reiner Polymer-, Fest- und Hybridelektrolyte. Hierdurch ließe sich u.a. die PS-Auflösung weiter reduzieren und die Aktivmaterialausnutzung weiter steigern.
Das Projekt "Barrierefreie Naturerlebnisangebote als Impulsgeber für den ländlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.V. durchgeführt. Die Nationalen Naturlandschaften prägen den ländlichen Raum mit attraktiven, großflächig geschützten Landschaften. Hier bieten sich vielfältige naturbezogene Möglichkeiten der Urlaubs- und Freizeitgestaltung. Eine touristische Infrastruktur, die nach Kriterien der Barrierefreiheit entwickelt wird, kommt nicht allein Gästen mit Behinderungen zugute. Auch Teile der einheimischen Bevölkerung benötigen Barrierefreiheit oder nutzen den Komfort, den barrierefreie Gestaltung bietet. Insbesondere durch die demografische Entwicklung steigt die Nachfrage nach barrierefreien Angeboten stetig und bietet daher für lokale Anbieter und Einrichtungen auch wirtschaftliches Potential. Voraussetzung für sozioökonomische Effekte ist, dass entsprechende Angebote für Gäste und Einheimische wahrnehmbar sind. Notwendig sind detaillierte und verlässliche, das heißt geprüfte Informationen zur Barrierefreiheit. Das bundesweite Zertifizierungs- und Kennzeichnungssystem 'Reisen für Alle' wird in diesem Vorhaben angewendet und in Bezug auf Naturerlebnisangebote inhaltlich weiterentwickelt; mithilfe regionaler Netzwerke, in denen touristisch relevante Akteure und Stakeholder zusammenarbeiten, werden in vier Modellregionen Lösungsansätze erarbeitet, um die Verknüpfung von Angebot und Information nachhaltig zu sichern. Mit Blick auf die jeweilige regionale Service- und Wertschöpfungskette werden hier barrierefreie Einzelangebote zu Angebotsbündeln, die sowohl Gästen als auch Einheimischen Gesamterlebnisse in Natur und Landschaft ermöglichen. Die erzielten Projekterfahrungen und -ergebnisse werden am Ende in eine Fachtagung und in einen Praxis-Leitfaden münden, um Lösungsansätze für naturlandschaftlich geprägte ländliche Regionen bundesweit zu verbreiten. Ziel ist es, Handlungsoptionen und Motivationsargumente aufzuzeigen und zu verdeutlichen, dass barrierefreie Naturerlebnisangebote Impulsgeber für den ländlichen Raum sein können.
Das Projekt "Barrierefreie Naturerlebnisangebote als Impulsgeber für den ländlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europarc Deutschland e.V. durchgeführt. Die Nationalen Naturlandschaften prägen den ländlichen Raum mit attraktiven, großflächig geschützten Landschaften. Hier bieten sich vielfältige naturbezogene Möglichkeiten der Urlaubs- und Freizeitgestaltung. Eine touristische Infrastruktur, die nach Kriterien der Barrierefreiheit entwickelt wird, kommt nicht allein Gästen mit Behinderungen zugute. Auch Teile der einheimischen Bevölkerung benötigen Barrierefreiheit oder nutzen den Komfort, den barrierefreie Gestaltung bietet. Insbesondere durch die demografische Entwicklung steigt die Nachfrage nach barrierefreien Angeboten stetig und bietet daher für lokale Anbieter und Einrichtungen auch wirtschaftliches Potential. Voraussetzung für sozioökonomische Effekte ist, dass entsprechende Angebote für Gäste und Einheimische wahrnehmbar sind. Notwendig sind detaillierte und verlässliche, das heißt geprüfte Informationen zur Barrierefreiheit. Das bundesweite Zertifizierungs- und Kennzeichnungssystem 'Reisen für Alle' wird in diesem Vorhaben angewendet und in Bezug auf Naturerlebnisangebote inhaltlich weiterentwickelt; mithilfe regionaler Netzwerke, in denen touristisch relevante Akteure und Stakeholder zusammenarbeiten, werden in vier Modellregionen Lösungsansätze erarbeitet, um die Verknüpfung von Angebot und Information nachhaltig zu sichern. Mit Blick auf die jeweilige regionale Service- und Wertschöpfungskette werden hier barrierefreie Einzelangebote zu Angebotsbündeln, die sowohl Gästen als auch Einheimischen Gesamterlebnisse in Natur und Landschaft ermöglichen. Die erzielten Projekterfahrungen und -ergebnisse werden am Ende in eine Fachtagung und in einen Praxis-Leitfaden münden, um Lösungsansätze für naturlandschaftlich geprägte ländliche Regionen bundesweit zu verbreiten. Ziel ist es, Handlungsoptionen und Motivationsargumente aufzuzeigen und zu verdeutlichen, dass barrierefreie Naturerlebnisangebote Impulsgeber für den ländlichen Raum sein können.
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Bund | 27 |
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Förderprogramm | 23 |
Text | 4 |
unbekannt | 1 |
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