Umfassender Datensatz der internationalen ODA-relevanten Aktivitäten aller Bundesministerien (mit Ausnahme des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und des Auswärtigem Amts) sowie des Deutschen Bundestags und der Deutschen Welle zwischen Januar 2021 und März 2023. AA und BMZ veröffentlichen eigene Datensätze, u.a. auf gov.data. Die maschinenlesbaren, unter Nennung der Datenquelle frei nutzbaren Daten, wurden auf Basis des Standard der International Aid Transparency Initiative (IATI) erhoben. Der IATI-Standard entspricht den Anforderungen an offene Daten (Open Data) des Bundes nach §12a EGovG. Es handelt sich um die erste Datensammlung dieser Art und ermöglicht - in der Zusammenschau mit den separaten Datensätzen von BMZ und AA - erstmals eine umfassende Einschätzung aller Aktivitäten der Bundesregierung im Ausland pro Land oder Sektor. Mittelfristig sollen die Daten aller Ressorts im Transparenzportal ( HYPERLINK "http://www.transparenzportal.bund.de" www.transparenzportal.bund.de) nutzerfreundlich veröffentlicht werden. Aktuell sind dort nur die offenen Daten des BMZ enthalten.
Ein Comeback auf leisen Pfoten [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] VERBUNDPROJEKT OTTERLAND Das Fischotterprojekt in Rheinland-Pfalz ist Teil des BfN-Verbundprojekts „Deutschland wieder Otterland“. Insgesamt 9 Modellregionen werden Maßnahmen zur regionalen Reduktion von Gefährdungen und Beeinträch- tigungen identifizieren und umsetzen. Das übergeordnete Ziel ist die natürliche Wiederausbreitung des Fischotters in Deutschland in südwestlicher Richtung zu begleiten und, wo möglich, den Erhaltungszustand der Populationen durch die Wiedervernetzung von Gewässerlandschaften zu verbessern. Die Stiftung Natur und Umwelt (SNU) koordiniert und verantwortet die Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) leitet das Verbundprojekt und fungiert als Ansprechpartner für die teilnehmenden Modellregionen, unterstützt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ). STIFTUNG NATUR UND UMWELT RHEINLAND-PFALZ Diether-von-Isenburg-Str. 7 55116 Mainz Tel. 06131 165070 www.snu.rlp.de OTTERLAND RHEINLAND-PFALZ? ERWARTUNGSGEBIET MIT CHANCE Gestaltung + Grafiken: igreen/Jonathan Fieber Titelfoto: istock/Michael Cooper Fotos v. l. n. r.: istock/ViktorCap, igreen/Jonathan Fieber Dieses Faltblatt gibt die Auffassung und Meinung des Zuwendungsempfängers des Bundesprogramms Biologische Vielfalt wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen. STIFTUNG NATUR UND UMWELT RHEINLAND-PFALZ DER FISCHOTTER LUTRA LUTRA … ist ein ausgezeichneter Schwimmer und Taucher, der sich dank seiner An- passungen wie wasserabweisendem Fell und Schwimmhäuten effektiv im Wasser bewegt. Er ist vorwiegend nacht- aktiv und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von k leineren Säuge- tieren und Insekten. Trotz ihres adaptiven Erfolgs führten Lebensraumverlust, Verschmutzung und Jagd zu signifikanten Populationsrückgängen. Dank gezielter Schutzmaßnahmen ist in einigen Gebieten eine positive Trendwende in der Popula- tionsentwicklung zu verzeichnen. GEWÄSSERLANDSCHAFTEN WIE FLÜSSE UND SEEN 5 – 7 cm 7 – 9 cm Fischotter Fakten Alter:bis zu 16 Jahre Größe:bis zu 1,2 m Gewicht:bis zu 12 kg Nahrung:Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Wirbellose, Schalentiere Verbreitung: europaweit Gefährdung: Straßenverkehr, Lebensraum- verlust, Fischerei WILDTIER DES JAHRES 2021 … sind entscheidend für Biodiversität und bieten ökologische Korridore für A rten wie den Fischotter. Ihre Vernetzung ermöglicht die Wanderung zwischen Habitaten, was essentiell für Nahrungssuche, Fort- pflanzung und genetische Vielfalt ist. Die Schaffung und Erhaltung dieser Korridore in Rheinland-Pfalz können eine Rückkehr und langfristig bestehende Ottervor kommen in der Zukunft unterstützen. PROJEKTZIELE IN RLP Das Otter-Projekt in Rheinland-Pfalz verfolgt drei Hauptziele: • Die Sammlung, Ergänzung und nalyse vorhandener Daten zur A Identifizierung von Wanderbarrieren • Die Kommunikation und Kooperation mit allen Interessengruppen, um einen breiten Konsens zu schaffen und langfristige Projekterfolge zu erzielen. • Die Entwicklung von Handlungs empfehlungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um potentielle Konflikte zu minimieren Fotos v. l. n. r.: istock/edevansuk, Otterspotter.de, igreen/Jonathan Fieber (2)
Mitglieder des Forums sind verschiedene Verwaltungen, die in unterschiedlichen Funktionen an der Umsetzung des Verkehrssicherheitsprogramms sind. Ergänzt wird der Kreis der Teilnehmenden durch unabhängige Experten der Unfallforschung, wie z. B. der Unfallforschung der Versicherer (UDV), die eine beratende Rolle einnehmen. Es ist somit die zentrale Plattform zur Kommunikation mit den Maßnahmen-Umsetzern des Verkehrssicherheitsprogramms des Landes Berlin und ist gleichzeitig das Gremium, in dem Nachsteuerungsbedarfe erarbeitet werden. Die Erkenntnisse des Verkehrssicherheitsforums fließen in den Evaluationsteil der Verkehrssicherheitsberichte ein. Die Träger der Berliner Verkehrssicherheitsarbeit haben sich auf eine gemeinsame Charta verständigt – die “Berliner Charta für die Verkehrssicherheit”. Die unterzeichnete Selbstverpflichtung benennt konkrete Maßnahmen und Aktivitäten der Verkehrssicherheitsarbeit. Wichtige inhaltliche Punkte der Charta sind: Die möglichst schnelle Verringerung der Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr in Berlin Austausch von Informationen technischer oder statistischer Art, die ein besseres Verständnis der Unfallursachen, Unfallverletzungen und Wirksamkeit von Vermeidungs- und Folgenminderungsmaßnahmen ermöglichen Verhinderung von Verkehrsunfällen durch Maßnahmen in der Mobilitätserziehung, Verbesserung von Sicherheitsstandards von Fahrzeugen und der Entwicklung von Technologien zur Minderung von Unfallfolgen Verkehrssicherheit als gesellschaftliche Aufgabe, welche die Mitarbeit möglichst vieler Akteure erfordert und nur durch die koordinierte und zielgerichtete Zusammenarbeit aller Akteure ein dauerhafter Erfolg erzielt werden kann Bereitschaft zu einer kontinuierlichen Mitarbeit und zur Evaluierung der Verkehrssicherheitsarbeit in Berlin und der durchgeführten Maßnahmen Die Charta ist für weiteres Engagement offen. Zusätzliche Kooperationspartner und “Mitstreiter” sind jederzeit willkommen.
<p><p>&lt;p&gt;Der Datensatz enthält die georeferenziert Ergebnisse des Sperber-Monitorings, d.h. die georeferenziert Sichtungen von Sperbern in Köln.&lt;/p&gt;<br /><br /> &lt;p&gt;Mithilfe des Sperber-Monitorings möchten die Stadt Köln in Zusammenarbeit mit den Bürger:innen Kölns, Hinweise über den Sperber und seine Bruterfolge ermitteln, um bei negativen Entwicklungen Schutzmaßnahmen ergreifen zu können. Die Größe und die Zusammensetzung der Sperber-Bestände können Hinweise über den Zustand der in Köln lebenden Vögel geben.&lt;/p&gt;<br /><br /> &lt;p&gt;Mehr zur Sperberkartierung, gibt es unter &lt;a href=&quot;<a href="<a href="https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/sperberkartierung/index.html&quot;&gt;https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/sperberkartierung...&lt;/a&gt;&lt;br">https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/sperberkartierung...</a>">https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/sperberkartierung...</a> /&gt;<br /><br /> Zur Anwendung, zwecks aktiver Teilnahme am Sperber-Monitoring geht es hier: &lt;a href=&quot;<a href="<a href="https://cpoint.stadt-koeln.de/mapapps/resources/apps/sperberkartierung/index.html?lang=de&quot;&gt;https://cpoint.stadt-koeln.de/mapapps/resources/apps/sperberkartierung/i...&lt;/a&gt;&lt;/p&gt;">https://cpoint.stadt-koeln.de/mapapps/resources/apps/sperberkartierung/i...</a></p>">https://cpoint.stadt-koeln.de/mapapps/resources/apps/sperberkartierung/i...</a></p>
Das Projekt "WarmWorld - Modul 1 Better, Teilprojekt 1: Simulation Ghost AWI" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.
Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur Bekaempfung des East African Fevers (Theileria parva)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für Genetik und für Toxikologie von Spaltstoffen.Der intrazellulaere Parasit Theileria parva verursacht bei Rindern ein Lymphom. Der Mechanismus dieser Tumorinduktion wird studiert mit dem Ziel, neben grundlegenden Erkenntnissen der Krebsentstehung auch Methoden der Bekaempfung des East African Fevers zu gewinnen und zu entwickeln.
Das Projekt "Nachhaltige Raumentwicklung im laendlichen Raum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Trierer Arbeitsgemeinschaft für Umwelt-, Regional- und Strukturforschung.In Zusammenarbeit mit dem Institut fuer oekologische Wirtschaftsforschung Berlin soll die raeumliche Entwicklung und Planung in Deutschland im Licht der Anforderungen der Agenda 21 bewertet und Empfehlungen fuer Reformen in der Planung erarbeitet werden. TAURUS bearbeitet dabei schwerpunktmaessig die laendlichen Raeume.
Das Projekt "Entwicklung einer emissionsfreien Haushaltswaschmaschine, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ziermann GmbH.
Das Projekt "Umwelterziehung in Schulen zwischen Dresden und Meissen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Ortsgruppe Coswig, Interessengemeinschaft Friedewald.Herausgabe von zwei Umwelt-Bildungsbroschueren; - Erarbeitung von 6 Umwelt-Aufgabenheften in Zusammenarbeit mit Lehrern und Erziehern aus Coswig; - Fuehrung von Schulklassen; - Leitung von Projekteinsaetzen: Bau von Wegen und Stegen in Feuchtbiotopen; - Durchfuehrung von Lehrerfortbildungs-Veranstaltungen zum Kenntniserwerb der heimatlichen Umwelt: - Biologie (Pflanzen- und Tierwelt im Lehrpfadgebiet), - Geographie (Lithographische und lokal- bzw. kleinklimatische Besonderheiten, Oberflaechen und Bodenformen), - Heimatgeschichte (Besiedlungs- und nutzungsgeschichtliche Entwicklung im Meissner Land).
Das Projekt "Establishment of Teak plantations for high-value timber production in Ghana" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.Background and Objectives: The project area is located in the Ashanti Region of Ghana / West Africa in the transition zone of the moist semideciduous forest and tropical savannah zone. Main land use in this region is subsistence agriculture with large fallow areas. As an alternative land-use, forest plantations are under development by the Ghanaian wood processing company DuPaul Wood Treatment Ltd. Labourers from the surrounding villages are employed as permanent or casual plantation workers. Within three forest plantation projects of approximately 6,000 ha, DuPaul offers an area of 164 ha (referred to as Papasi Plantation) - which is mainly planted with Teak (Tectona grandis) - for research purposes. In return, the company expects consultations to improve the management for sustainable timber and pole production with exotic and native tree species. Results: In a first research approach, the Papasi Plantation was assessed in terms of vegetation classification, timber resources (in qualitative and quantitative terms) and soil and site conditions. A permanent sampling plot system was established to enable long-term monitoring of stand dynamics including observation of stand response to silvicultural treatments. Site conditions are ideally suited for Teak and some stands show exceptionally good growth performances. However, poor weed management and a lack of fire control and silvicultural management led to high mortality and poor growth performance of some stands, resulting in relative low overall growth averages. In a second step, a social baseline study was carried out in the surrounding villages and identified landowner conflicts between some villagers and DuPaul, which could be one reason for the fire damages. However, the study also revealed a general interest for collaboration in agroforestry on DuPaul land on both sides. Thirdly, a silvicultural management concept was elaborated and an improved integration of the rural population into DuPaul's forest plantation projects is already initiated. If landowner conflicts can be solved, the development of forest plantations can contribute significantly to the economic income of rural households while environmental benefits provide long-term opportunities for sustainable development of the region. Funding: GTZ supported PPP-Measure, Foundation
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