API src

Found 2 results.

Ausbauplanung der Klaeranlage Wetzlar

Das Projekt "Ausbauplanung der Klaeranlage Wetzlar" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 14 Bauingenieurwesen, Institut für Gewässerschutz, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Die Klaeranlage Wetzlar-Steindorf wurde in ihrer heutigen Anlagenkonzeption nach der Erweiterung des mechanischen Teils und dem Neubau der biologischen Reinigungsstufe im August 1976 in Betrieb genommen. Zwischenzeitlich verschaerfte Anforderungen an das Einleiten kommunaler Abwaesser machten eine Erweiterung der biologischen Reinigungsstufe der Klaeranlage erforderlich. Um diese erfuellen zu koennen, war ein vorliegender Entwurf zur Ausbauplanung zu ueberarbeiten und die Bemessung der Belebungsbecken sowie der biologischen Phosphorelimination auf die aktuelle Zulaufbelastung zu beziehen. Die Ueberpruefung des Entwurfes in Hinblick auf die Bemessung der Belebungsbecken erfolgte mit Hilfe dynamischer Simulation. Aufgrund eigener Messungen und Auswertung der Betriebstagebuecher wurde geprueft, ob eine biologische Phosphorelimination sinnvoll erscheint. In Zusammenhang mit Mischwasserzufluss wurde die Leistungsfaehigkeit der Nachklaerung bezueglich ihrer Feststoffretention geprueft.

Wissenschaftliche Ueberrechnung des Erweiterungsentwurfes der Klaeranlage Limburg

Das Projekt "Wissenschaftliche Ueberrechnung des Erweiterungsentwurfes der Klaeranlage Limburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 14 Bauingenieurwesen, Institut für Gewässerschutz, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Um die Klaeranlage Limburg nach den anerkannten Regeln der Technik zu betreiben, wurde im Jahr 1986 eine Erweiterungsentwurf erarbeitet, der eine gezielte Stickstoffelimination durch Nitrifikation und Denitrifikation ermoeglichen sollte. Aufgrund der seither gewonnenen Erkenntnisse auf dem Gebiet der weitergehenden Abwasserreinigung, war eine wissenschaftliche Ueberpruefung des Entwurfes sinnvoll. Dieser umfasste Messphasen zur Erstellung aktueller Stoffbilanzen sowie zur Erfassung dynamischer Belastungszustaende. Diese dienten als Grundlage fuer dynamische Simulationen mit einem am Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft entwickelten mathematischen Modell (SIMKA) fuer Klaeranlagen. Die Reinigungsleistung der Klaeranlage wurde fuer verschiedene Ausbauvarianten untersucht und Empfehlungen fuer eine optimierte Erweiterung gegeben.

1