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Found 20 results.

Szenarien zu S-Bahn und Siedlung

Das Projekt "Szenarien zu S-Bahn und Siedlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien durchgeführt. Die Auswirkungen der geplanten Berner S-Bahn werden bei unterschiedlichen Stossrichtungen der Siedlungs- und Verkehrs-/Umweltpolitik anhand von vier Szenarien dargestellt. Bei der Siedlungspolitik werden Verdichtungen bei oeV-Haltestellen sowie Auszonungen in dezentralen Lagen untersucht, bei der Verkehrs-/Umweltpolitik restriktive und passive Strategien. Die Auswirkungen auf Wirtschaft, Siedlungsstruktur, Verkehr und Umwelt werden dargestellt, und es zeigt sich, dass eine Foerderung von Verdichtungen an oeV-Haltestellen nur kombiniert mit Auszonungen in dezentralen Lagen und mit einer restriktiven Verkehrspolitik die gewuenschten Auswirkungen in wirtschaftlicher und umweltpolitischer Hinsicht hat.

Welthorizonte - und die Schweiz?

Das Projekt "Welthorizonte - und die Schweiz?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität St. Gallen, Schweizerisches Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Außenwirtschafts-, Struktur- und Regionalforschung durchgeführt. Das Projekt ist Teil des Nationalen Forschungsprogrammes 28 'Die Schweiz in einer sich aendernden Welt: aussenwirtschaftliche und entwicklungspolitische Herausforderung.' Es enthaelt Informationen ueber die weltweiten Entwicklungsperspektiven von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, so wie sie der Literatur und laufenden Forschungsarbeiten entnommen werden koennen. Diese werden beurteilt und daraus Folgen fuer die Schweiz abgeleitet: Folgen fuer die Wettbewerbsfaehigkeit und Standortqualitaet, und damit fuer die eigene wirtschaftliche Entwicklung und die Existenzfaehigkeit schlechthin. Es wird gezeigt, welche laengerfristigen Probleme auf unser Land zukommen bzw. schon eingetreten sind und wie Volk, Wirtschaft und Regierung darauf reagieren sollten.

INFO PLAN LEMAN, Informationssystem fuer die Mitglieder des Conseil du Leman (Regionalausschuss Genfer See), das es ermoeglicht, Institutionen in den Regionen Savoie, Ain, Vaud, Valais, Genf nachzuweisen

Das Projekt "INFO PLAN LEMAN, Informationssystem fuer die Mitglieder des Conseil du Leman (Regionalausschuss Genfer See), das es ermoeglicht, Institutionen in den Regionen Savoie, Ain, Vaud, Valais, Genf nachzuweisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Conseil du Leman, Departement de l'Agriculture durchgeführt. Il s'agit d'une recherche entreprise par la Commission 'Environnement' du Conseil du Leman. Ce projet a pour but d'informatiser toutes donnees relatives e l'amenagement du territoire pour les cinq entites qui composent le Conseil du Leman. Par la suite, ces donnees seront utilisees pour resoudre le probleme de la gestion des dechets et de la sauvegarde de l'environnement, toujours dans les cinq entites. Il ne s'agit pas d'une etude ponctuelle sur un theme particulier mais d'un travail, non limite dans le temps. Le projet est finance par les cinq entites dans le cadre du budget alloue e la Commission. Il s'agit d'un travail collectif effectue par les membres de la Commission 'Environnement' du Conseil du Leman. Le C.O.E.U.R. (Centre d'observation europeen des regions) assure la coordination pour le Conseil du Leman (Prof. Ricq), mais n'effectue pas directement de recherches sur l'environnement. (FRA)

Landschaft - Das aesthetische Element in der Umweltpolitik und -praxis

Das Projekt "Landschaft - Das aesthetische Element in der Umweltpolitik und -praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Koordinationsstelle für Umweltlehre durchgeführt. Im Bestreben, Umweltschutzmassnahmen zu legitimieren und zu 'operationalisieren', also nach Prioritaeten zu gliedern und pragmatischen Loesungen zuzufuehren, wird die Umweltproblematik zunehmend in quantitativen Kategorien geordnet (Bsp.: Oekobilanz). Diese Vorgehensweise ist zweifellos sinnvoll und zweckmaessig. Dennoch ist nicht zu verkennen, dass die quantitativen Methoden und Ergebnisse fuer die Oeffentlichkeit schlecht nachvollziehbar sind. Die Problematik bleibt unsichtbar oder kann zumindest leicht verdraengt werden. Ziel des Projektes: Die Landschaft ist das sichtbare Element der Umwelt. Es wird vermutet, dass das Landschaftsbild relativ stark emotional besetzt ist (Assoziationen wie Heimat, Freiheit usw.). Es soll untersucht werden, ob die Umweltproblematik durch eine staerkere Sensibilisierung der Bevoelkerung fuer die in der Landschaft vor sich gehenden Veraenderungen sicht- und greifbar gemacht werden kann. Mit welchen Mitteln kann der Schutz des Landschaftsbildes als Ganzheit (in ihrem vieldeutigen Sinn) verbessert werden? Die gewonnenen Hypothesen werden am Fallbeispiel Glattfelden geprueft.

Modellierung der Verbindungen zwischen Klima und Gesellschaft

Das Projekt "Modellierung der Verbindungen zwischen Klima und Gesellschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Institut Universitaire de Hautes Etudes Internationales durchgeführt. The project examines marginal agriculture and developing areas where we believe the effects of climate change on population growth and movement will be significant and where societies will be called upon to adjust their behavior to adapt to these changes. In previous research carried out at the University of Michigan, the principal researchers elaborated a computerized model, CLIMSOC, that described various climate-society linkages, emphasizing social, political, and economic interactions. In the current project CLIMSOC will be expanded to incorporate the results of other existing models that explore similar environmental issues (e. g. EPA, IIASA). Empirical data are being collected to validate CLIMSOC. It can then be used to design scenarios to show users and policy makers the possible consequences for climate and society of cultural choices and political decisions.

Entwicklung eines Instrumentariums zur Raumordnung und zur Verwaltung des laendlichen Raumes (ODAGER)

Das Projekt "Entwicklung eines Instrumentariums zur Raumordnung und zur Verwaltung des laendlichen Raumes (ODAGER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPF), Institut d'Amenagement des Terres et des Eaux (IATE) durchgeführt. Ce projet a pour objectif l'elaboration d'une nouvelle methodologie pour l'amenagement de l'espace rural. Elle est basee sur une prise en compte globale des domaines et des problematiques concernes et sur une modelisation du milieu rural, en considerant l'espace rural dans ses composantes physiques et anthropiques comme un systeme. Elle vise l'evaluation de l'efficacite des politiques, programmes et plans de developpement issus de l'amenagement du territoire, de la protection de l'environnement, des politiques agricole et de developpement regional, pour aboutir a des solutions s'integrant dans un 'developpement durable'. Elle s'accompagne de la conception de nouveaux outils d'aide a la decision pour les amenagistes et les ingenieurs de genie rural. Ces outils sont developpes sur support informatique et utilisent les fonctionnalites du systeme d'information a reference spatiale (SIT et SIG). (FRA)

Abwasserfonds - eine Abgabe zur Finanzierung von Beitraegen

Das Projekt "Abwasserfonds - eine Abgabe zur Finanzierung von Beitraegen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien durchgeführt. Der Kanton Bern soll auch weiterhin den Bau von Abwasseranlagen unterstuetzen. Das noetige Geld soll aber ab 1994 durch eine Abwasserabgabe aufgebracht und nicht mehr aus Steuergeldern finanziert werden. Als Zwischenergebnis eingehender Abklaerungen wird vorgeschlagen, im Sinne eines provisorischen Modells pro EinwohnerIn eine Abgabe zu erheben, mit der ein Abwasserfonds gespiesen wird. Damit kann der Sparauftrag des Grossen Rates erfuellt werden, ohne dass es zu Verzoegerungen bei der ARA-Erstellung oder zu Ungerechtigkeiten kommt. Fruehestens ab 1998 sollte ein Modell mit einer verursachergerechten Abwasserabgabe realisierbar sein, die sich z. B. nach der Schmutzfracht bemisst. In der Zwischenzeit ist eine provisorische Loesung noetig: Die Abgabe soll nach der Anzahl EinwohnerInnen im Kanalisationsbereich bemessen werden. Um den Vollzug zu vereinfachen, soll die Abgabe bei den ARA-Betreibern erhoben werden, die sie ihrerseits auf die Angeschlossenen ueberwaelzen.

Externe Kosten der Waerme- und Energieversorgung

Das Projekt "Externe Kosten der Waerme- und Energieversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INFRAS, Infrastruktur- und Entwicklungsplanung, Umwelt- und Wirtschaftsfragen durchgeführt. Es sollen Energiepreiszuschlaege fuer verschiedene Waermeversorgungssysteme und die Stromversorgung ermittelt werden, welche die externen (Umwelt-) Kosten dieser Systeme beruecksichtigen. Im Rahmen einer Vorstudie wurden die Machbarkeit der Erfassung von Zahlungsbereitschaften zur Bewertung der Externalitaeten abgeklaert, die verschiedenen Erfassungsansaetze auf ihre Eignung und maximalen Nutzen hin ueberprueft sowie die zu bearbeitenden Schadensbereiche bestimmt: Luft (Waldschaeden, Gesundheitsschaeden, landwirtschaftliche Produktionsausfaelle, Gelaendeschaeden), Klima/CO2, Gewaesserverschmutzung, Landschaftsbildbeeintraechtigung, Grundrisiken (Unfaelle und Katastrophen). Beruecksichtigte Prozesse sind: Oel-, Gas- und Holzfeuerungen, Diesel- und Gas-WKR, Lauf-, Speicher-, Kleinwasser- und Atomkraftwerke, Transmission/Verteilung von Elektrizitaet, elektrischen Waermepumpen. Einbezug von Solarzellen, PV und Isolation ueber Oekobilanzen.

Altstoffe, die Mensch und Umwelt gefaehrden: Kriterien, Beurteilung und Konsequenzen

Das Projekt "Altstoffe, die Mensch und Umwelt gefaehrden: Kriterien, Beurteilung und Konsequenzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Gesellschaft für Umweltschutz durchgeführt. Altstoffe, welche gemaess StoV nicht obligatorisch einer Anmeldepflicht bestehen, werden anhand einer Kriterienliste auf ihre Umweltrelevanz geprueft. Fuer die umweltrelevantesten werden Einschraenkungs- oder Ersatzstrategien erarbeitet.

Auswirkungen von neuen Gueterverkehrssystemen auf die Agglomerationen

Das Projekt "Auswirkungen von neuen Gueterverkehrssystemen auf die Agglomerationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Albrecht und Partner durchgeführt. Waehrend der letzten Jahre sind dank der rasanten Entwicklung in der Informatik und Automatik verschiedene Ideen, Strategien und Projekte zum kombinierten Gueterverkehr mit Behaeltern bekannt geworden, welche eine wesentliche Aufgabenteilung zwischen Schiene und Strasse ermoeglichen sollen. Grundidee ist stets die rechnungsgestuetzte Transportkette mit Haus-zu-Haus-Verkehr von der Produktions- zur Verwendungsstelle. Fuer den Schienentransport sind regelmaessig verkehrende Gueterzuege vorgesehen, auf denen Behaelter transportiert werden. Die Gueter steigen um; sowohl zwischen den Bahnwagen als auch zwischen den Bahn- und Nutzfahrzeugen (Last- und Lieferwagen) wird umgeschlagen. Es werden bahn- und nutzfahrzeugvertraegliche Behaelter verwendet. Die Feinverteilung der Gueter erfolgt in der Regel durch Strassenfahrzeuge.Diese Forschungsarbeit soll Antwort geben auf die folgenden Fragen: Welche Verlagerungsmoeglichkeiten bestehen mittel- und laengerfristig beim schweiz. Gueterverkehr durch den Einsatz von verschiedenen Systemen des kombinierten Verkehrs? Welche Auswirkungen entstehen fuer die Verkehrsinfrastruktur und die Umwelt, insbesondere in den Agglomerationen? Welche rechtlichen, technischen sowie flankierenden Massnahmen muessten getroffen werden, damit die im NFP 25 formulierten Zielsetzungen erreicht werden?

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