Datensatz der Achsen der Ostsee. Genauere Hinweise zur verwendeten Methodik sind als Heft 96 in der Schriftenreihe „Naturschutz und Biologische Vielfalt“ des Bundesamtes für Naturschutz erschienen.
WMS Kartendienst der Biotopverbundsachsen der Fliessgewässer und Küsten. Genauere Hinweise zur verwendeten Methodik sind als Heft 96 in der Schriftenreihe „Naturschutz und Biologische Vielfalt“ des Bundesamtes für Naturschutz erschienen.
Datensatz der Biotopverbundachsen der Fließgewässer und Küsten. Genauere Hinweise zur verwendeten Methodik sind als Heft 96 in der Schriftenreihe „Naturschutz und Biologische Vielfalt“ des Bundesamtes für Naturschutz erschienen.
Das Projekt "Forschungs- und Entwicklungsbedarf fuer den Uebergang zur Kreislaufwirtschaft in Oesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt. Das hier vorgeschlagene Forschungsvorhaben soll innerhalb eines Jahres (von Jaenner 1993 bis Dezember 1993) die Grundlage fuer eine intensive Forschungs- und Entwicklungstaetigkeit schaffen, die Oesterreich schliesslich den Uebergang zu einer nachhaltigen Wirtschaftsform innerhalb der naechsten Jahrzehnte ermoeglicht. Insbesondere sollen folgende Ziele erreicht werden: a) Eine interdisziplinaer akkordierte Zielvorstellung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in Oesterreich. Die Identifikation der wesentlichen relevanten Gebiete in Technologie, Wissenschaft und Gesellschaft, die den Uebergang zur Kreislaufwirtschaft beeinflussen. c) Die Erstellung eines detaillierten Forschungskonzeptes zur Erreichung der Kreislaufwirtschaft in Oesterreich auf der Basis der unter b) dargestellten Analyse. d) Die Erarbeitung von Fallstudien zur realistischen Anwendung zukuenftiger Forschungsergebnisse auf dem Sektor der Kreislaufwirtschaft. e) Die Erarbeitung eines Mechanismus zur effektiven Implementierung zukuenftiger Ergebnisse der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft. Das vorgeschlagene Forschungsvorhaben wird vom Verein 'SUSTAIN - Forschungsinstitut fuer nachhaltiges Wirtschaften' getragen. Es wuerde damit erstmals das Problem der Erstellung der Grundlagen fuer eine nachhaltige Wirtschaftsform, wie sie heute weltweit von Politikern als Strategie gegen die Bedrohung unserer Umwelt und der Lebensbasis kuenftiger Generationen vertreten wird, in einer akkordierten, interdisziplinaeren Form behandelt. Das vorgeschlagene Forschungsvorhaben baut auf einer bereits heute intensiv gepflegten Zusammenarbeit von vierzehn universitaeren Instituten und zwei privaten Forschungsinstitutionen, die im Verein 'SUSTAIN' zusammengefasst sind, auf. Diese Zusammenarbeit hat Oesterreich bereits einen wichtigen ideellen Vorsprung in der Erforschung der Kreislaufwirtschaft eingebracht. Das vorgeschlagene Vorhaben wird diesen Vorsprung sichern und ausbauen helfen.
Das Projekt "Operationalisierte Indikatoren fuer die Entwicklung zur Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt. One of the limiting resources in a sustainable economy is surface area on the planet. This can be deduced from the fact, that a sustainable economy must have a distinct solar orientation, since the only real sustainable income in such an economy is solar energy. Any transformation of this income into goods and services must use the resource of area. This is true for direct conversion of solar energy into energy services as well as for the formation of renewable resources, which will form a main base for staple products under sustainable conditions. From this reasoning it is obvious that a measure taking into account the (sustainable) land use attached to goods, services and processes is an important indicator for competitions under conditions of a future, sustainable economy. It is the aim of this project part to develop a measure of sustainability based on area and to apply this measure to regions and processes. On top of that, a methodology to devise a strategy for a bottom-up approach to move towards sustainability on a regional basis will be developed.