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UVP-Verbund Portal

Das InGrid System wurde mit einem Profil ausgestattet, dass die Erfassung und Publizierung von Umweltverträglichkeitsprüfungen nach EU UVP-Änderungsrichtlinie 2014/52/EU vom 16. April 2014 ermöglicht. UVP Profil InGrid Editor / Darstellung Portal Dadurch ist es möglich verschiedene Datensatztypen aus dem Umfeld der Umweltverträglichkeitsprüfungen zu erfassen: - Verfahren (zu veröffentlichende Umweltverträglichkeitsprüfungen) - negativ beschiedene Verfahren - Vorgelagerte Verfahren - Linienbestimmungen nach § 16 Bundesfernstraßengesetz oder Landesstraßenrecht - Raumordnungsverfahren nach ROG mit UVP - Ausländische Verfahren Grundsätzliche Bestandteile des Editors wie z.B. die Nutzerverwaltung, der Veröffentlichungsworkflow bleiben erhalten. Das Portal wurde angepasst, so dass die veröffentlichten Datensätze komfortabel recherchiert und in einer Karte dargestellt werden. Integration von Bauleitplanungsdaten Das InGrid UVP-Portal ist in der Lage, Bauleitplanungsdaten zu integrieren. Dabei werden die Daten sowohl für die Suche indexiert als auch in der Karte dargestellt.

Stellungnahme zu den vorgelegten Fachgutachten im Rahmen des Genehmigungsverfahrens

Das Projekt "Stellungnahme zu den vorgelegten Fachgutachten im Rahmen des Genehmigungsverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Prüfung der Fachgutachten und des Genehmigungsantrags, Sachbeistand auf Erörterungstermin, Prüfung der Genehmigung.

Begleitung des Genehmigungsverfahrens 'Abwasserkanal Emscher' - Geruch

Das Projekt "Begleitung des Genehmigungsverfahrens 'Abwasserkanal Emscher' - Geruch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Aufbauend auf den FuE-Vorhaben - Abwasserkanal Emscher - Gutachten Geruchsemissionen - Versuche an typisierten Modellen von Absturzbauwerken bezüglich Geruchsemissionen - Gutachten zu verschiedenen Abluftbehandlungskonzepten am Absturzschacht SD.063 - A.S05 des Abwassersammlers Hüllerbach begleitet das FG Siedlungswasserwirtschaft das Genehmigungsverfahren des Abwasserkanal Emscher hinsichtlich des Themas Geruchsemissionen. Der Auftrag wird in enger Zusammenarbeit mit der Emschergenossenschaft, dem TÜV Nord, Essen, sowie der deutschen Montantechnologie DMT, Essen, durchgeführt. Gegenstand der Arbeit sind Bewertungen planungsbedingte Änderungen des Abluftkonzepts, fachliche Beratung der Auftraggeberin, der Planungsgesellschaft und des rechtlichen Beistandes sowie Unterstützung bei der Kommunikation mit Anwohnern und den Genehmigungsbehörden im Rahmen von Erörterungsterminen.

Die Umsetzung von Technologiefolgenabschaetzung in Verwaltungsverfahren - Normbildungsprozesse und Risikoentscheidungen in rechtlichen und gesellschaftlichen Kommunikationen ueber Hochtechnologie

Das Projekt "Die Umsetzung von Technologiefolgenabschaetzung in Verwaltungsverfahren - Normbildungsprozesse und Risikoentscheidungen in rechtlichen und gesellschaftlichen Kommunikationen ueber Hochtechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. In diesem Kooperationsprojekt des Wissenschaftszentrums Berlin fuer Sozialforschung (WZB) und des Instituts zur Soziologie - FB Philosophie und Sozialwissenschaften - der Freien Universitaet Berlin wird die Oeffentlichkeitsbeteiligung in gentechnikrechtlichen Genehmigungsverfahren untersucht. Die empirische Analyse solcher Verwaltungsverfahren soll zur Klaerung der Frage beitragen, inwieweit das Rechtssystem mit der Bearbeitung von Risiken ueberfordert ist und welche Effekte hierbei eine breite Oeffentlichkeitsbeteiligung hervorruft. Dazu wird die rechtliche Kommunikation innerhalb solcher Genehmigungsverfahren daraufhin untersucht, ob sie die Problemwahrnehmungen, Strategien und Erwartungen aufnehmen und verarbeiten kann, die von den verschiedenen am Verfahren beteiligten gesellschaftlichen Diskursen repraesentiert werden. Deren Positionen werden als Ensembles impliziter Kommunikationsregeln beschrieben. De lege ferenda sollen sich aus den empirischen Befunden und mit Blick auf die gesamtgesellschaftlichen und systematischen Funktionen des Rechts Kriterien fuer die Formulierung rechtspolitischer Konsequenzen ergeben, die insbesondere das prekaere Verhaeltnis von Rechtsentscheidung und Jedermann-Beteiligung beruecksichtigen. Die zentralen Fragestellungen des Forschungsprojekts sind: 1. Werden in einem gesetzlich vorgeschriebenen Anhoerungsverfahren zur Entscheidung ueber neue Technologien die rechtlichen intendierten Funktionen erfuellt? 2. Worauf lassen sich gegebenenfalls beschreibbare Defizite der Oeffentlichkeitsbeteiligung zurueckfuehren? 3. Kann demnach die Oeffentlichkeitsbeteiligung in der Form des Eroerterungstermins die rechtlichen Funktionen ueberhaupt erfuellen? 4. Welche empirischen Hinweise ergeben sich aus der Perspektive des Verwaltungsverfahrens auf alternative oder ergaenzende Moeglichkeiten zur Verwirklichung der intendierten Funktionen? Gegenstand der Untersuchung sind Genehmigungsverfahren, in denen ueber die Freisetzung gentechnisch veraenderter Organismen zu entscheiden war, sowie moegliche 'Schnittstellen' solcher Verfahren zu ausserrechtlichen Foren der Konfliktregelung und Normbildung, und zwar in diesem Falle zu einem Prozess der Technikfolgenabschaetzung und -bewertung.

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