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EnEff:Wärme: H2-Quartier - Dezentrale H2-Produktion im Kontext der Wärmewende im Quartier, Teilvorhaben: Nutzung der Abwärme von Elektrolyse-Anlagen zur Produktion von 'Grünem Wasserstoff' für die Wärmeversorgung am Standort Klimaquartier II

Das Projekt "EnEff:Wärme: H2-Quartier - Dezentrale H2-Produktion im Kontext der Wärmewende im Quartier, Teilvorhaben: Nutzung der Abwärme von Elektrolyse-Anlagen zur Produktion von 'Grünem Wasserstoff' für die Wärmeversorgung am Standort Klimaquartier II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG (SWE).

BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Erste grundlegende Überlegungen zur Sektorenkopplung und Übertragung auf den Strombereich

Das Projekt "BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Erste grundlegende Überlegungen zur Sektorenkopplung und Übertragung auf den Strombereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Hochspannungstechnik.

BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Entwurf und Aufbau der grundlegenden Systemarchitektur

Das Projekt "BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Entwurf und Aufbau der grundlegenden Systemarchitektur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, the Ruhr Institute für Software Technology, Lehrstuhl für Software Engineering.

BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie

Das Projekt "BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Spherity GmbH.

BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Grundlegende Evaluation der Anwendung der Blockchain-Technologie im Gassektor - Untersuchung von Anforderungen, Szenarien und Schnittstellen

Das Projekt "BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Grundlegende Evaluation der Anwendung der Blockchain-Technologie im Gassektor - Untersuchung von Anforderungen, Szenarien und Schnittstellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Open Grid Europe GmbH.

BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Analyse von Rollen, Kommunikationsstrukturen und Anreizmechanismen im Gasnetz

Das Projekt "BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Analyse von Rollen, Kommunikationsstrukturen und Anreizmechanismen im Gasnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ONTRAS Gastransport GmbH.

BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Realisierung der Schnittstelle intelligente Messsysteme-Blockchain

Das Projekt "BlockcENtive - Disruptive Veränderungen in der Energiewirtschaft durch Blockchain-Technologie, Teilvorhaben: Realisierung der Schnittstelle intelligente Messsysteme-Blockchain" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Q_PERIOR Energy GmbH.

WIR! - TRAINS: Studien zu Diesel-Ersatzlösungen für Bestandszüge, Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA

Das Projekt "WIR! - TRAINS: Studien zu Diesel-Ersatzlösungen für Bestandszüge, Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften, Standort Köthen, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen.

LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur

Das Projekt "LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nexiga GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Schaffung eine GIS-Online Plattform, welche als Planungstool verschiedenen Akteuren Hilfestellungen im Bereich Schwerlastverkehr bieten soll. Schwerpunkt des Projektes ist die Ausweisung von potentiellen Standorten für LNG-Tankstellen sowie die Analyse des tageszeitlichen Verkehrsaufkommens hinsichtlich einer Potentialermittlung zur Reduzierung von Belastungsmaxima. Die durch den LNG-Einsatz im Schwerlastverkehr reduzierten Lärm- und Schadstoffemissionen werden ebenso standortgenau betrachtet. Voraussetzung für die GIS-basierte Analyse ist die Schaffung eines Datenpools als Ausgangsbasis. Die zur Verfügung stehenden Daten, insbesondere die des BMVI, sind zu sichten, zu vereinheitlichen und zusammen zu führen. Hinzu kommen eigene Daten der Projektpartner. Anhand der verfügbaren Daten wird ein Testgebiet definiert. Die GIS-Online-Plattform besteht aus vier Modulen, wofür vier entsprechende Einzelmethodiken zu entwickeln sind. Als erstes werden Vorzugsstandorte für LNG-Tankstellen identifiziert. Das zweite Modul beinhaltet die Ausweisung von Regionen, in welchen ökologische Vorteile durch den LNG-Einsatz im Verkehrsbereich zu erwarten sind. Das dritte Modul untersucht das tages(zeit)-abhängige Mobilitätsverhalten mit dem Ziel, Entlastungsmöglichkeiten durch eine Verlagerung in weniger verkehrsintensive Tageszeiten aufzuzeigen. Das vierte Modul kombiniert die Teilergebnisse und schätzt das LNG-Potential standortgenau ab. Die Module sind für das definierte Testgebiet zu validieren und auf Plausibilität zu prüfen. Je nach Ergebnis sind Anpassungen vorzunehmen. Für die Kommunikation der Ergebnisse wird eine Beta-Plattform erstellt. Die Grundlage dazu bildet eine SQL-Geo-Datenbank auf Basis von open-GIS. Über zu erstellende bzw. frei verfügbare Importmodule werden die oben genannten Daten in die DB importiert. Als Visualisierungskomponente im Web kommt eine standardisierte open source Anwendung zum Einsatz.

LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur^LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur

Das Projekt "LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur^LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur, LNG-GIS: Schaffung einer GIS-Online-Plattform für den Aufbau einer Flüssigerdgasinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Software-Service John GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Schaffung eine GIS-Online Plattform, welche als Planungstool verschiedenen Akteuren Hilfestellungen im Bereich Schwerlastverkehr bieten soll. Schwerpunkt des Projektes ist die Ausweisung von potentiellen Standorten für LNG-Tankstellen sowie die Analyse des tageszeitlichen Verkehrsaufkommens hinsichtlich einer Potentialermittlung zur Reduzierung von Belastungsmaxima. Die durch den LNG-Einsatz im Schwerlastverkehr reduzierten Lärm- und Schadstoffemissionen werden ebenso standortgenau betrachtet. Voraussetzung für die GIS-basierte Analyse ist die Schaffung eines Datenpools als Ausgangsbasis. Die zur Verfügung stehenden Daten, insbesondere die des BMVI, sind zu sichten, zu vereinheitlichen und zusammen zu führen. Hinzu kommen eigene Daten der Projektpartner. Anhand der verfügbaren Daten wird ein Testgebiet definiert. Die GIS-Online-Plattform besteht aus vier Modulen, wofür vier entsprechende Einzelmethodiken zu entwickeln sind. Als erstes werden Vorzugsstandorte für LNG-Tankstellen identifiziert. Das zweite Modul beinhaltet die Ausweisung von Regionen, in welchen ökologische Vorteile durch den LNG-Einsatz im Verkehrsbereich zu erwarten sind. Das dritte Modul untersucht das tages(zeit)-abhängige Mobilitätsverhalten mit dem Ziel, Entlastungsmöglichkeiten durch eine Verlagerung in weniger verkehrsintensive Tageszeiten aufzuzeigen. Das vierte Modul kombiniert die Teilergebnisse und schätzt das LNG-Potential standortgenau ab. Die Module sind für das definierte Testgebiet zu validieren und auf Plausibilität zu prüfen. Je nach Ergebnis sind Anpassungen vorzunehmen. Für die Kommunikation der Ergebnisse wird eine Beta-Plattform erstellt. Die Grundlage dazu bildet eine SQL-Geo-Datenbank auf Basis von open-GIS. Über zu erstellende bzw. frei verfügbare Importmodule werden die oben genannten Daten in die DB importiert. Als Visualisierungskomponente im Web kommt eine standardisierte open source Anwendung zum Einsatz.

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